ich war am WE in einer mysterie-Ausstellung www.unsolved-mysteries.info Hier gab es eine Menge merkürdige Exponate zu sehen, die ich auch noch nicht im Netzt gesehen habe.
Unter anderem gab es ein Skelett - 14 cm groß mit stark ausgeprägtem Kopf - wie bei den typischen Aliens. Der Körper ist durch Flüssigkeitsentzug in der Wüste etwas geschrumpft. Man nimmt an, dass er einmal 25 cm groß war.
Es könnte ein Fötus (5. Monat) gewesen sein - bis auf den Kopf - der definitv nicht menschlich ist. In einem Privatmuseum in Russland ist ein ähnliches skelett mit blonden Haaren aufgetaucht.
Nach Ende der Ausstellung will man versuchen eine DNA festzustellen - Chance 1/5.
Weitere Exponate waren Riesenskelette, übergroße Kultwerkzeuge, die goldenen Flugzeugmodelle, die Überreste einer Meerjungfrau sowie undefinierbarer Wesen, Platten mit religiösen Zeichen die auf unbekannte Art verziert waren, Fossilien und Werkzeuge die 100 Mill Jahre zu alt waren sowie die bekannten Kristallschädel = das Paradies für alle Dänikenfans.
Re: Zwergskelett von Atacama
Hallo Christian,
danke für die interessante Info. Diese Ausstellung wäre auch etwas für mich. :-)
Sie zeigt ziemlich deutlich, dass es noch sehr viel zu erforschen gibt und dass unsere vorgeschichtliche Vergangenheit höchstwahrscheinlich etwas anders war, als man heute annimmt bzw. in den Lehrbüchern steht.
Das Skelett ist sehr interessant. Ich stimme Dir zu, dass die Beschreibung tatsächlich an die "Greys" erinnert. Die fielen mir schon bei Homo Floresiensis ein. Vielleicht Nachfahren?
Nicht nur unter dem hier ins Forum gestellten Link/ Webseite wurde darauf hingewiesen, dass Menschen und Dinosaurier gleichzeitig existiert haben könnten oder dass die alten Kulturen den Seeweg nach Amerika kannten bzw. dass es Kontakte zwischen den Kulturen Euroasiens und Afrikas und den Kulturen ("Ur-")Alt Amerikas gab. Hinweise auf Letzteres findet man z.B. auch im Popol Vuh der Maya.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw