Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Prophezeiungen allgemein und Zukunftsprognosen

Die Prophezeiung d. Joh. v. Jerusalem

Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

31) Werden die Menschen das Schenken und Teilen erlernt haben.

Die dunkle Zeit des Verlassenseins wird nur noch in der Erinnerung leben.

Heimgekehrt ist der Mensch in die Geborgenheit des Geistes.

Die einst Barbaren genannt wurden, werden von allen geachtet sein.

Aber erst nach den Kriegen und Feuerstürmen wird dies so sein und erwachsen aus den rußgeschwärzten Ruinen der babylonischen Türme.

Und es wird eine gepanzerte Faust brauchen, ehe das Chaos sich ordnet

und die Menschen zurückfinden auf den guten Pfad.

31) Welch andere Zukunftsmusik. Irgendwann im Verlauf des dritten Jahrhundert werden die echten Verbrecher erkannt und besiegt.

Die Weisen bekommen die Oberhand über das Geschick der Menschen, seinen Schöpfer wieder anerkennend. Die Babaren waren vielleicht die treibende Kraft, der einst verzweifelte Kampf mit den menschlichen Monstern wird doch Erfolg haben. Die Kapitalisten- Verbrecher werden doch besiegt und von der Erdoberfläche weggefegt. Nach einer Übergangsphase, die noch mit fester Hand das Chaos ordnet, kommt das Goldene Zeitalter der Brüderlichkeit und Einigkeit, welch herrliche Aussichten sind das. Das heißt, die Erde wird nicht ganz zerstört (Keine Atomverseuchung). Die dunklen Erinnerungen sind nur noch für Mahnungen da, weggewischt werden die unzähligen Tränen des Leid durch Ausbeutung und Krieg. Der Mensch findet doch noch seine Bestimmung auf Erden.

Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

32) Wird der alte Mensch wiedergeboren werden.

Der so lange verratene Geist wird von der Menschheit wiedergefunden werden.

Aus der Quelle des Miteinander wird er fließen. Auf diese Weise enden die finsteren Zeiten.

Eine neue Zeit bricht an: Zeit des wiedergefundenen alten Glaubens.

Nach den finsteren Tagen zu Beginn des Millenniums, das dem Millennium folgt,

kommen die lichten Tage.

Der Mensch wird den alten Weg des Menschseins wiederfinden.

Wiedergefunden hat das Leben auf Erden seinen Einklang.

32) Wer ist mit "verratener Geist" gemeint, ...GOTT ? Seine Gebote der Menschlichkeit gelten wieder. Hat der Mensch endlich erkannt, daß diese 10 Zeilen, die 10 Gebote genannt, seine Gebrauchsanweisung für ein harmonisches Leben auf Erden für uns sind, die, wenn ALLE sich daran halten, das Paradies zurückbringen?. Ist das mit wiedergefundenen "alten Glauben" gemeint? Die Menschen reichen sich die Hände in Liebe und Ehrfurcht vor dem Schöpfer, welch eine gewaltige geistige Kraft für die Menschheit wird dann wiedergeboren. Wenn alle Menschen ihren Geist in Gleichklang zur magischen Schwingung der Harmonie bringen.

Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

33) Wird der Mann nicht länger als einziger Herr die Geschicke des Erdkreises bestimmen.

Vielmehr wird die Frau nach dem Zepter greifen.

Die Frau wird die wahre Herrin der kommenden Zeiten sein. Sie wird die Männer ihr Denken lehren.

Sie wird die Große Mutter sein des Millenniums, das dem Millennium folgt.

Nach den finsteren Zeiten des Bösen wird sie die süße Wärme der Mutter schenken.

Ihre Schönheit wird neu erkannt werden nach den häßlichen Jahrtausenden der Barbarei.

Das Millennium, das dem Millenium folgt,

wird sich dank der Großen Mutter zu einer wunderbaren Zeit auswachsen:

Eine Zeit von Liebe, Miteinander und Traum.

Es werden die Träume greifbar gemacht werden.

33) Dieser Vers macht mich nachdenklich, den die ersten zarten Schritte existieren schon heute, sind wir vielleicht schon im Umbruch, oder entscheidet sich das in unserer Generation, liegt es an uns HEUTE, JETZT, SOFORT, wen wir uns besinnen und umdenken, daß das die Zukunft unserer Kinder ist. Ich schreibe meine Gedanken darüber in ein Schlußwort für diese Visionen. Die Frau, als Sinnbild der Lieben Mutter, das ist mit Herrschaft der Frau gemeint, ein liebevolles, sanftes Gleiten, ein friedfertiges und konstruktives Denken und Handeln der neuen Führerklasse der Menschheit. Keine erneuerte Diktatur, sondern die liebevolle beschützende Hand der großen Schwestern und Brüder. Unser größter Traum, das Paradies auf Erden, ist greifbar!

Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

34) Verbinden sehr viele Pfade die äußersten Orte der Erde und des Himmels.

Gleich wärmenden Pelzen werden die Wälder wieder sein.

Reine Gewässer werden die Wüste durchströmen.

Einem paradiesischen Garten wird der Erdkreis gleichen. Behüten wird der Mensch alles Leben.

Heilen wird der Mensch, was er vergiftete.

So wird der ganze Erdkreis ihm von neuem zur Heimat werden.

Jeglichen Tag wird der Mensch weise an den kommenden Tag denken.

34) Auch darin sehe ich schon die zaghaften Schritte einzelner Menschen. Die Pioniere sind aber noch die Ausnahme, die Umweltsünder haben noch die Macht an sich gerissen, noch haben wir die profit- und machtgierigen Herrscher hier auf Erden. Nur gemeinsames Helfen der Pioniere kann den ersten großen Erfolg bringen, den Weltmächten, wie den USA, muß mit Protesten Einhalt geboten werden, damit sie sich an die Verträge halten. Sonst erleben wir und unsere Kinder nicht mehr den Anfang von diesem schönen Traum, sondern uns droht Harmageddon, der 3. Weltkrieg. Dafür lohnt sich der Kampf. Laßt uns heute schon die Weisheit finden, aber dazu gehört auch Mut und Verstand. Lassen wir uns nicht mehr einlullen durch die Medien, schärfen wir gemeinsam unser Verstand, lernen wir wieder uns zu tolerieren und zu verstehen, laßt uns die Hand reichen ohne wenn und aber. Das ist der Schlüssel zum Paradies auf Erden.

Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

35) Werden die Geheimnisse der Erde und des menschlichen Körpers enträtselt sein.

Im gleichen Schrittmaß wie das Leben wird der Mensch über den Erdkreis wandern.

Der Mensch wird Krankheiten erkennen, noch ehe sie sichtbar werden,

und wird sie heilen, noch ehe sie ihn quälen.

Jeder Mensch wird Arzt für sich selbst und Arzt aller anderen sein.

Der Mensch hat begriffen:

Hilfsbereitschaft gegenüber allen Leben bringt den Geist des Lebens herrlich zum Blühen.

Nach den finsteren Zeiten der Raffsucht und des Eigennutzes wird der Mensch

allen Bedürftigen sein Herz und seinen Beutel öffnen.

So wird er die neue Ordnung auf gute Weise hüten, und die Frucht solcher Saat ist die neue Zeit.

35) Ich sehe in diesen Versen, daß der Mensch durch die Harmonie seines Lebens zur Natur wieder seine alten geistigen Kräfte bekommt. Heute gibt es nur vereinzelt Berichte von Geistheilern, Geistsehern, die geistig die Krankheiten erkennen können und auch heilen. Selbst Aids, Krebs sind dadurch geheilt worden, diese Vision sagt, daß diese Gaben wieder alltäglich sein werden. Daß die Weisheiten und Gesetze darüber wieder jedermann zugänglich sein werden, und daß sie auch jeder wieder anerkennt. Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

36) Wird der Mensch nicht länger blind sein.

Er wird nicht länger in seinen Städten gefangen sein und ebensowenig im kranken Denken.

Vom einen Ende des Erdkreises zum anderen

wird ein Mensch den anderen sehen und verstehen können.

Und jeder Mensch wird wissen:

Wer einem anderen Schaden tut, der schädigt sich selbst.

Gleich einem einzigen unteilbaren Körper werden Menschen und Völker sein.

Jeder Mensch ein Glied und gemeinsam das Herz. Es wird gesprochen werden eine einzige Sprache.

Auf diese Weise wird nach schrecklichen Wehen das große Menschliche geboren.



36) Die Augenbinde , mit Namen "Macht und Reichtum", ist dem Menschen abgenommen worden, Das Geistige Auge der Menschheit kann wieder den Schlüssel zur Weisheit erkennen. Rom oder Babylon haben aufgehört zu Existieren, des Menschen Geist ist wieder Rein und Klar. Die Menschheit hat erkannt , das nur Positives Denken und Handel als einziges zur großen Harmonie des Lebens führt. Und nur gemeinsames rücksichtvolles Handenl die Menschheit zur großen Taten befähigt.



Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

37) Wird der Mensch die Sterne des Himmels berühren.

Er wird sich Inseln erbauen im unendlichen dunkelblauen Himmelsmeer.

Auf einer strahlenden Barke wird er in die Unendlichkeit reisen.

Wird neuer Odysseus und Freund der Sonne sein auf dieser himmlischen Odyssee.

Wird aber auch Freund der Ozeane sein und tief in den Fluten Städte errichten.

Auf dem Grund des Meeres wird er sich von den Früchten des Meeres ernähren.

Überall an seinen Orten im großen Reich der Sonne wird der Mensch leben,

und er wird keine verbotenen Orte mehr kennen.

37) Auch hier haben die ersten Schritte bereits begonnen, nur der Grund ist Macht, und nicht Weisheit. Die ersten Inseln im All sind schon Wirklichkeit. Ist mit "Freund der Sonne" eine Technik gemeint, die umweltfreundlich sogar in der Lage ist, Raumschiffe anzutreiben (da gibt es schon zahlreiche Theorien bis hin zu den ersten Versuchen, wer weiß, wie weit das schon in Wirklichkeit erforscht ist), die in der Lage ist, die Energiestrahlung der Sonne zu nutzen? Mann muß sich immer wieder vor Augen halten, Anfang des 12 Jahrhundert geschrieben, nicht heute! Diese Weisheit, die J.v.Jerusalem dazu befähigte, wird kein Geheimnis mehr sein, sondern Alltäglichkeit, der ganzen Menschheit zum Wohle, nicht zum Bereichern einzelner.

Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

38) Wird der Mensch einen erneuerten Leib besitzen.

Er wird sich in den Tiefen der Meere tummeln und gleich einem Fisch sein.

Er wird höher fliegen als ein Vogel, gleich einem Stein ohne Gewicht.

Auch wird der Mensch die Gedanken seines Mitmenschen erkennen.

Sein Geist wird bereit sein für die Stimme des verwandten Geistes.

So werden die Menschen ihre Träume teilen.

Auch werden sie ebenso lange leben wie einst der Älteste unter den Menschen.

Wie der, dessen Namen das uralte Buch des jüdischen Volkes nennt.

38) Die geheimnisvollste Vision von J.v.J, was ist mit "erneuertem Leib" gemeint? Er muß damit tauchen und fliegen können. Ist damit unsere Technik gemeint, Taucheranzüge, U-Boote, Flugzeuge? Ich glaube es nicht. Oder bekommen wir auf astralem Gebiet die Fähigkeit, geistig ohne unseren Körper auf reisen zu Gehen? Wird weiße Magie zur Alltäglichkeit, hat der Mensch daraus seine Weisheiten, wie Legenden von unseren Vorfahren aus uralten Tagen berichten? Dazu weisen auch die anderen Sätze dieser Vision hin. In unserer Zukunft werden wir eine spirituelle Kraft (Wissen) gefunden haben. Bewahrheiten sich die Legenden der Magie, die heute nur zaghaft ins Dasein leuchten? Die Bibel ruft es uns aus uralten Tagen zu, und nicht nur die Bibel, auch die anderen Weisheiten der Urmenschheit betonen es immer wieder. Auch sollen die Menschen der Zukunft wieder, wie in der Bibel berichtet wird, über 1000 Jahre alt werden können. Der Älteste der Ältesten läßt grüßen, wir grüßen zurück Herr Methusalem ;-).

Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

39) Wird der Mensch den Geist aller Wesen erkennen:

Stein, Erde, Wind und Quelle, Pflanze und Tier und dazu den Geist von Schwester und Bruder.

All diese Geheimnisse, die von den alten Göttern gehütet wurden,

wird auch der Mensch erneut verstehen lernen.

Eine Pforte um die andere wird er öffnen und so das Labyrinth seines neuen Lebens betreten.

Gleich einer kraftvoll sprudelnden Quelle wird der Mensch Schöpfer sein.

Das Wissen, das er gewinnt, wird er seinen Mitmenschen mitteilen.

39) Dieser Vers strotzt nur so von magischer Weisheit, ist mit meinem magischen Wissen im Einklang, daß alle Materie in Wirklichkeit Geist ist, es gibt nichts geistloses auf der Erde oder in Universum. Auch unsere Vorfahren, die keltischen Druiden, hatten diesen Glauben. In ihrer Kosmologie stellten alle Erscheinungsformen des Lebens - vom Mineral bis zum Mensch, ob auf Erde oder im Universum- verschiedene Teile eines einzigen großen Organismus oder Ganzen dar. Durch diese Teile oder Körper wanderte nach druidischer Lehre jeder Geist oder jede Seele. Auch in der Urbibel standen diese Lehren. Mehr dazu in dem nachfolgenden Schlußwort über diese Visionen.

Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

40) Wird der Mensch die größte Erkenntnis gewinnen.

Jegliches Lebewesen wird er erkennen als Träger des ewigen, unendlichen Lichts.

Wann immer er nun auf Erden, in den Ozeanen oder im Himmel neue Siedlungen errichtet,

wird er um den Wert allen Lebens wissen.

Er wird die Erinnerung zurückgewinnen an die Welten, die vor Urzeiten waren,

ebenso wird er die Welten der Zukunft erschauen können.

seinen Tod wird der Mensch nicht mehr fürchten, denn er wird wissen:

Viele Leben sind geknotet zum großen Leben.

Niemals erlischt, daß Ewige , Unendliche LICHT !
Pegus
PS: Habe es eben verglichen, dass was ich hier dazustellte war Teil 2 und ung. 35. Verse habe ich noch bei Teil 1, also komm ich zu dem Schluss, dass Deine die gekürtzte Fassung von beiden ist. Trotzdem genügten ja Deine Verse, somit könntest Du diess hier wieder streichen, die andere Möglichkeit das man beide treads bei Chris zusammentu und hier einfügt, was aber für Dich zu umständlich wäre...Wie Du willst, Gruss Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: Die Prophezeiung d. Joh. v. Jerusalem

Hallo Pegus,

danke für die interessanten Ergänzungen.

Ich habe bei Deiner ausführlichen Fassung wieder einige Gemeinsamkeiten mit Nostradamus entdeckt. Auch dort ist vom Ende der Unterdrückung der Frau bzw. von der Unterdrückung der Eigenschaften des weiblichen Prinzips die Rede. Wenn es heißt, man wird zum "alten Glauben" zurückfinden, sind meiner Ansicht nach nicht nur die 10 Gebote gemeint, sondern die "Ganzheit Gottes" wird endlich wieder anerkannt und man orientiert sich an der wahren Lehre Christi.

Schade finde ich nur, dass wir in diesem Leben das "Goldene Zeitalter" wohl nicht erfahren, dafür die Schrecken, die diesem vorausgehen. Aber es stimmt - erste Ansätze dieses Zeitalters sind schon vorhanden.

Ob die Prophezeiungen echt sind, bin ich mir noch immer nicht sicher. Wie gesagt, man hat (offiziell) nie ein Original gefunden. Die Ähnlichkeit mit Nossis Prophezeiungen läßt zweierlei Schlußfolgerungen zu:
1. Nossi und Joh. v. Jerusalem hatten dieselbe Quelle oder 2. Die Prophezeiungen v. Joh. v. J. sind moderne Fälschungen, die aber auf der Bibel und Nossis Prophezeiungen basieren.

Hätte man ein Original bzw. eine Abschrift oder ein Faksmile davon, könnte man sehen, was Joh. v. Jerusalem wirklich prophezeit hat. Ich kenne es halt aus der Nossi-Forschung, dass so manche Interpretation gewaltig vom Originaltext abweicht bzw. unzählige Interpretationen möglich sind.

Falls der nächste Papst wirklich der Antichrist ist, könnte unser jetziger Papst das auch wissen. Vielleicht hält ihn das am Leben und ist der Grund, dass er sich aus gesundheitlichen Gründen nicht von seinem Amt zurückzieht.

Der Schwur der Jesuiten zeugt wirklich von dunklen Kräften und Grausamkeit, die fast noch die moslemischer, fundamentalistischer Fanatiker überbietet. Ich meine, Teile dieses Schwurs - die Sache mit den Kindern und Frauen - schon einmal entweder bei Nossi oder in einer der Apokalypsen gelesen zu haben.

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: Die Prophezeiung d. Joh. v. Jerusalem

Hallo Eva,

"gäbe es ein Original, dann könnte man es SEHEN"

*lächelt*
Dann hätten wir wieder unseren lieben Beweis, den wir für alles brauchen.
Es gibt nun einmal nicht für alles Beweise, weil es entweder, wie du sagst, Fälschungen sind oder einfach die "beweise" verschollen sind oder wie auch immer.
Manches mal findet man die Antwort dann nur in seinem Herzen.
Normalerweise findet man sie dort immer, um für sich die Antworten auf die eigenen Fragen zu finden, die offen bleiben.

Ich persönlich habe jetzt auch eine Frage, jedoch nicht an mich selbst, sondern an dich.
Weshalb bist du persönlich mit all deiner Energie so engagiert in diesem Forum? Worin siehst du persönlich den Sinn? Suchst du nach etwas? Oder interessieren dich eben einfach nur so "ungeklärte Dinge?" Was möchtest du erreichen mit deinem Arrangement in diesen Bereichen?

Das habe ich mich schon so oft gefragt. Da unzählige Themen angeschnitten, besprochen, diskutiert werden. Neu aufgerollt, die schon 100.000 mal irgendwo aufgerollt wurden. Mit welchem Zweck?
Suchst du einem Ergebnis?

Ich konnte unter keinem Thread, der seid Bestehen des Forums eröffnet wurde, ein Ergebnis erkennen, aus deinen Posts.
Seit Monaten tausende von Erwägungen. Wäre dies in 5 Monaten anders? Oder in 3 Jahren? Oder in zehn Jahren?

Stell dir vor...zehn Jahre wären schon um?
Was wäre anders, außer, dass zehn Jahre länger drum herum diskutiert wurde?
Millionen von Zeichen = Buchstaben könnte man im Forum lesen, die sich alle um eines nur drehen, um den
.
PUNKT

Liebe Grüße
Arka

Re: Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

Hallo Akasha,

die Antwort auf Deine Frage ist sehr einfach - es macht mir einfach Spaß! Darüber hinaus faszinieren mich die Themen und durch fast jeden Beitrag der ForumsteilnehmerInnen lerne ich dazu.

Ich tausche mich gern mit Menschen aus, die sich ähnliche Fragen stellen bzw. an ähnlichen/ gleichen Themen interessiert sind wie ich. Es muß nicht immer zu einem Ergebnis führen - "Der Weg ist das Ziel" - so könnte ein Motto von mir lauten.

Und bezogen auf's Thema - ich fände es gut, wenn man "handfeste" Beweise finden würde, so z. B. ein Original von den Prophezeiungen des Joh. v. Jerusalem. Hätte man nämlich endlich Beweise, gäbe es weniger Irrlehren und die Menschen würden vielleicht auch anders miteinander umgehen, wenn jedem die Wahrheit - nicht nur im "Herzen" - sondern unumstößlich und "physisch" bekannt wäre.

Zum Schluß eine Gegenfrage - was stört Dich an öffentlichen Diskussionen zu solchen Themen? Warum muss man immer Ergebnisse erzielen?

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

Hallo Eva,

mich stört gar nichts daran. Es war nur aus reinem Interesse heraus.
Dann habe ich dies wohl falsch zum Ausdruck gebracht und entschuldige mich dafür. :)

Doch glaube mir, wenn man nach so langer Zeit keine Beweise gefunden hat, wird man sie vielleicht einfach auch nciht mehr finden.
Sicherlich tauchen immer wieder neue Dinge auf, wo man glaubte sie wären für immer und ewig verschollen.

Du hast recht, wenn du sagst, der Weg ist das Ziel. Dem kann ich nur zustimmen.
Doch wollte ich damit eigentlich auf etwas anderes hinaus udn etwas ganz anderes bewirken mit meinen Fragen, als das man glaubt, mich würde dies stören. Ganz im Gegenteil. Ich selbst tausche mich ja über diese Dinge auch unheimlich gerne aus.
ich mache einfach mal ein Beispiel, um ein wenig zu verdeutlichen, weshalb ich diese Fragen in den Raum stelle.

Stell dir dir vor Gott würde vor dir stehen. Sich mit dir unterhalten. Du wüsstest es aber gar nicht, dass er Gott wäre.
Irgend wann, nachdem ihr unheimlich oft euch unterhalten habt, bedankt er sich herzlich bei dir und sagt zum Abschied:
"danke Eva für diese wunderbaren Moment. Verzeih, dass ich mich nicht vorgestellt bei dir hatte, doch du sollst wissen, du hast mit Gott gesprochen."

Was würdest du sagen: "zeig mir bitte deine Geburtsurkunde?"

;-)

Lieben Gruß
Arka

Re: Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

Hallo Akasha,

da hatte ich Dich wirklich ein wenig mißverstanden, entschuldige.

Zu Deinem Beispiel mit Gott muß ich ehrlich zugeben, dass ich zwar nicht die Geburtsurkunde verlangen würde :-), aber dennoch erhebliche Zweifel hätte, dass besagter Mensch Gott gewesen ist und ich würde wahrscheinlich einen Beweis wollen.

Was anderes wäre es, wenn Gott auf eine Weise mit mir Kontakt aufnehmen würde, wie es eben nur ein göttliches Wesen kann.

Man kann auch sagen, es gibt viele Dinge, die ich zwar glaube, aber eben nicht vorbehaltslos. Trotzdem bleibe ich offen für Neues und Anderes und lasse mich auch hin und wieder durchaus überzeugen. :-)

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

Hallo Eva,

das macht doch nichts. Missverständnisse kann man doch aus den Weg räumen :-)
Und schließlich hatte ich mich ja auch nicht gerade sehr deutlich ausgedrückt, ansonsten wäre es ja nicht so falsch angekommen.
Ich wollte nur in eine bestimmte Richtung einfach zum Nachdenken anregen und möchte gerne hierzu noch einmal deinen vorherigen Post auszugsweise noch einmal aufgreifen.

Deine Worte:
"Zu Deinem Beispiel mit Gott muß ich ehrlich zugeben, dass ich zwar nicht die Geburtsurkunde verlangen würde :-), aber dennoch erhebliche Zweifel hätte, dass besagter Mensch Gott gewesen ist und ich würde wahrscheinlich einen Beweis wollen."

Genau darauf hin wollte ich hinaus. Das Menschen oft einen Beweis erwarten, bevor sie an etwas glauben. Doch ein Glaube bedingt keinen Beweis, dann wäre es kein Glaube.

Deine Worte:
"Was anderes wäre es, wenn Gott auf eine Weise mit mir Kontakt aufnehmen würde, wie es eben nur ein göttliches Wesen kann."

Und wie können das göttliche Wesen? Was wäre in deinen und auch in anderen Menschen Augen ein GÖTTLICHER Kontakt? Wie müsste der denn aussehen? Und woher wollen wir wissen, WAS gerade ein göttlicher Kontakt ist, wenn wir noch nicht einmal glauben?
Hiermit möchte ich nur ausdrücken, dass wir unsere eigene Vorstellung in den Vordergrund schieben und an unseren Maßstäben und Gedankenbildern messen, WIE in unseren Augen so etwas erfolgen müsste, damit wir glauben. Und dennoch ist dies völliger Unsinn, denn alles ist möglich und das auf die verschiedensten Art und Weisen, die es gibt. Selbst wenn es Dinge sind, die sich unserer Logik entziehen oder jedwedem Verständnis. Und vielleicht würde solch ein Kontakt GERADE völlig anders ausschauen als du denkst, um genau jenes Verhalten abzulegen, als Lerneffekt. Unmöglich ist dieser Gedankenzug nicht.
Auch Jesus stellte sich auf eine Stufe mit dem Menschen. Nur die Menschen haben ihn erhoben. Doch genauso gut hättest du ihn in jener Zeit, als er lebte, nur als einen ganz normalen Mann kennen lernen können, ohne dass er dir Beweise von seinen wundersamen Kräften geliefert hätte. Vielleicht hätte er gesagt: "Eva, wenn du nur an das glaubst was du siehst, wirst du eines Tages erkennen, dass gerade das, was du nicht siehst, ebenfalls Bestand hat, ansonsten würdest du nämlich meinen Vater in Frage stellen."
(Verstehst du mich, was ich meine udn ausdrücken möchte?)

Deine Worte:
Man kann auch sagen, es gibt viele Dinge, die ich zwar glaube, aber eben nicht vorbehaltslos. Trotzdem bleibe ich offen für Neues und Anderes und lasse mich auch hin und wieder durchaus überzeugen. :-)

Vorbehaltlos sollte man auch nie an etwas glauben. Dies wollte ich auch nciht zum Ausdruck bringen. Da stimme ich dir vollkommen zu. Doch überzeugen lassen, solltest du dich NIEMALS von irgend etwas, denn dies kannst du nur selbst tun bzw. dein Geist, und deine Selle gekoppelt mit deinem Verstand kann es dann annehmen oder auch nciht.

Ich wünsche dir morgen einen tollen Sonntag Eva! :)

Ganz liebe Grüße
Arka

PS: Ich schreibe mich übrigens ganz bewusst stets mit dem "r" oder aber als Acasha. Wobei die Akasha-Chronik ohne "r" geschrieben wird.

Re: Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

Hallo Acasha,

entschuldige meine Schreibweise Deines Nicknamen, ich habe das jetzt korrigiert :-).

Nun - es ist schon richtig, dass z. B. ein Kontakt mit einem göttlichen Wesen anders aussehen könnte, als man annimmt. Sicher spielen die persönlichen Vorstellungen, Überzeugungen und nicht zuletzt die persönliche Interpretation von Erfahrungen eine große Rolle, aber "Mensch" ist ja auch so beschaffen. Unser Verstand ordnet die "Dinge" ein und danach wird gehandelt.

Einen Kontakt mit einem göttlichen Wesen/Gott könnte ich mir folgendermaßen vorstellen:

- eine "Erscheinung" wie z. B. die der Jungfrau Maria in Lourdes oder Fatima
- telepathischen Kontakt, der ein entsprechendes Erscheinungsbild impliziert
- eine Traumbotschaft, die jedoch eindeutig erkennen läßt, wer diesen Kontakt mit mir herstellt
- oder durchaus in Gestalt eines Menschen, der aber eine "besondere", unverkennbare Ausstrahlung besitzt.

Was den Glauben selbst betrifft, es gibt manchmal Beweise. Ich habe das selbst schon erlebt. Ich war damals noch ein Kind, 8 Jahre alt und hatte große Probleme mit drei Mitschülerinnen. Damals habe ich Gott gebeten, mir zu helfen. Ich begann mein Gebet durchaus provokativ mit "Lieber Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann..." Als ich am nächsten Tag, ängstlich wie immer, in die Schule kam, waren die drei wie ausgewechselt. Ich hatte von diesem Tag an mit ihnen nie mehr Probleme und mit einer von ihnen habe ich mich später sogar angefreundet. Das war für mich der Beweis, denn das "Ergebnis" meines Gebetes entzog sich jeder logischen und rationalen Erklärung und das ist bis heute so geblieben und wird sich auch nicht ändern.

Wie gesagt, ich sehe das als Beweis. Es gab keine Erscheinung, keinen telepathischen Kontakt usw. - mir wurde einfach geholfen. Darum sehe ich Gott vielleicht auch etwas persönlicher als viele andere Menschen.

Es ist auch nicht so, nicht nur wegen obigem Kindheitserlebnis, dass ich die Existenz "unsichtbarer Dinge" anzweifle, dazu ist mir in dieser Richtung schon zu viel passiert, nur betrachte ich das meiste mit einer gesunden Skepsis. Gerade in Glaubensdingen wird viel zu oft Mißbrauch getrieben und allgemein beim "Übernatürlichen" jede Menge Halbwahrheiten und Dogmen verbreitet.

Ich weiß jetzt nicht, ob ich Dein Jesusbeispiel richtig verstanden habe. Wolltest Du damit sagen, man kann nicht an Gott glauben, wenn man nicht an eine Realität "hinter" unserer Realität glaubt? Oder, dass man vieles nicht sehen kann und es trotzdem existiert?

Mit "überzeugen" meinte ich weniger "überreden lassen" - eine "Überzeugung" hat auch bei mir den "Ursprung" in der "Kombination" "Herz und Verstand".

Auch Dir noch einen schönen Sonntag!

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

Hallo Ihr beiden, ich bin der wirklichen Ansicht, dass mehr Menschen Wesenskontakte pflegen, als man allgemein annimmt. Nur wird halt nicht grossartig geplaudert darüber, warum, weiss man meist auch..
Solch Wesen, welcher Art auch immer, haben schon ein Gespür, mit wem Sie in Verbindung treten, damit meine ich, Sie erspüren mit welchem Charakter Sie s zu tun haben. Erscheint mir -oder Dir - ein geistiges Wesen, auf Positiver Ebene, so bedeuted diess eigentlich noch gar nichts. Verstellen können sich auch kleine Kinder (Schelme). Ich bin mir sicher, dass man ausgesucht wird, weßhalb auch immer, daraus kann sich dann alles mögliche ergeben o.a. nichts. Nichts ist gleich, alles verschieden- in jedem Falle ist immer Vorsicht angebracht - zumindest in der Kennlernphase - somit ist dann vieles möglich. Z.B.sp. der berühmte Komponist Gottfried von Einem, Seine Gattin und Er, sind/waren (Er ist schon vorausgegangen, vor kurzem) in beiden " Welten " Zuhause. Auf Erden und in den geistigen Sphären, Sie verschenkte auch Ihren ganzen Schmuck an eine Freundin, da Sie die wahren Werte erkannt hat. Sie haben auch das Donnerstagsbuch geschrieben, Sie als Mensch, Gottfried als Geist, der Ihr viele Anweisungen dazu gab - nat. konnte er nur solange mitmachen, wie Er an der silbernen Schnur hing (Erdverbundenheit). Es heisst das " Donnerstagsbuch " da Sie jeweils an einem Donn....miteinander daran arbeiteten!
Wünsche Euch auch einen gepflegten Sonntag, Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: Wenn das Millennium verklingt, das dem Millennium folgt:

Hallo Pegus,

natürlich können sich Geistwesen verstellen, aber man merkt schon, ob man es mit einem "höheren" oder "niedrigeren" Geistwesen zu tun hat, zumindest wenn man eine gewisse Sensibilität für Kontakte dieser Art entwickelt.

Das mit dem "Donnerstagsbuch" hört sich sehr interessant an. Hast Du da noch mehr Infos darüber?

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy