der Ingenieur Narayanan Komerath hat eine (noch) utopisch anmutende Idee, wie Baumaterialien im Weltraum an den richtigen Platz befördert werden können - mit Hilfe von Radiowellen.
Diese Technik funktioniert bereits mit Schallwellen in der Schwerelosigkeit, bis jetzt allerdings nur mit Plastikperlen, die mit Hilfe von Lautsprechern exakt an vorgegebene Stellen bugsiert werden, an denen stehende Wellen gerade einen Knoten haben. An diesen Stellen ist der Luftdruck geringer als in der Umgebung, so dass die Perlen nicht entkommen können. Mit Hilfe von Festigern kann dann aus den Perlen ein festes Objekt geformt werden.
Zwar sind Schallwellen im Vakuum des Weltraums wenig nützlich, aber elektromagnetische Wellten könnten die Kraft liefern, um Gegenstände zu bewegen. Nach den Berechnungen Komeraths sind Objekte mit einer Größe von bis zu 5 % der Wellenlänge handhabbar. Im Einzelnen sieht das so aus:
Sichtbares Licht kann Nanopartikel bewegen Mikrowellen Gegenstände von 1 mm bis 1 cm Radiowellen mit Wellenlängen bis zu mehreren Kilometern könnten größere schwere Objekte bewegen
Letztere kämen dann für die "Arbeit" im Weltraum in Frage.
Komerath räumt ein, dass diese Technik vermutlich erst in mehreren Jahrzehnten einsetzbar sein wird.
Mich erinnert diese Technik an den Megalith- und Pyramidenbau (und auch an Teslas Forschungen). Vielleicht kannten die Alten Völker bereits diese Technik und haben sie auch eingesetzt. Das würde meiner Ansicht nach einige Rätsel der Errichtung dieser gigantischen Bauwerke erklären und könnte bedeuten, dass wieder einmal eine "uralte" Technik erst in unserer Zeit wiederentdeckt wird und wir eine vollkommen falsche bzw. zumindest fehlerhafte Vorstellung von dem Können und Wissen unserer Urahnen haben.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Liebe Eva,
toll nicht, was man alles so mit Schwingungen machen kann. Und warum kann man mit Schwingungen etwas bewegen? Weil Schwingungen die aufeinandertreffen physikalisch gesehen Druck sind. Was wird der im Beitrag genannte Wissenschaftler erstaunt sein wenn er merkt, dass man die Wirkung noch wesentlich erhöhen kann. So wie ich es im letzten Beitrag Mystik und Schall erklärt habe. Also die Schwingungen müssen gedreht, bzw. verwirbelt werden.
In meinem Beitrag über die Pyramiden war ein Bild von einem Doppelhelix dabei, welches bei Experimenten an der Spitze einer Minipyramide hervortrat. Nun stelle dir einmal vor, aus der Cheops kommt nun gebündelt ein solcher Helix (das ist im Enderfolg eine in Rotation gebrachte Welle) hervortritt. Das ehemals aufgesetzte Pyramidon war aus Gold, einem Element das in der Lage ist, Schwingungen extrem zu streuen. Die damals aus der Pyramide ausgetretene gedrehte Welle muss eine unvorstellbar große Kraft gehabt haben.
Es wird sicherlich nicht mehr lange dauern, bis man die Fähigkeit der Cheops erkannt hat. Wie du schon angesprochen hast, sehr wahrscheinlich war man früher technisch sehr viel weiter als heute. Nur dass wir uns heutzutage etwas anderes darunter vorstellen. Swir erwarten Maschinen oder sonst was für Gerätschaften. Dabei war alles was man früher brauchte Stein und das möglichst in Kristallform.
Aus irgend einem Grunde ging dann wahrscheinlich das Wissen verloren und man glaubte, Pyramiden wären Grabkammern. Nachfolgepyramiden wurden dann eben nur noch zu diesem Zweck gebaut.
Liebe Grüße HmR
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Hallo HMR,
so gesehen müsste es einen Vorläufer der Cheopspyramide gegeben haben. Möglich natürlich auch, dass diese noch mit "Muskelkraft" gebaut wurde. Mit irgend etwas müssten diese Schallwellen ja erzeugt bzw. "eingefangen" worden sein. Außerdem wenn zu Cheops Zeiten das Wissen noch da war - wann wurde es "vergessen"?
Es könnte aber auch sein, dass nicht die Cheopspyramide für die Schallwellen "zuständig" war, sondern es eine Art Generator gegeben hat, der heute nicht mehr auffindbar bzw. verschollen ist.
Liebe Grüße, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Liebe Eva,
denke doch bei der Cheops nicht an Schallwellen, die erzeugt wurden, sondern Gravitationswellen, oder auch andersartige Schwingungen.
Das Vergessen der Menschheit kann verschiedene Gründe haben. Z.B. wenn ein Meteoritenseinschlag verheerende Verwüstungen angerichtet hat, die Menschen dann, bis auf wenige, starben. Lediglich das was schriftlich hinterlassen wurde, haben dann vielleicht durch Zufall andere in sehr späterer Zeit wieder entdeckt. Diese Theorie halte ich für die Wahrscheinlichste, da es wohl x Hinweise darauf gibt.
Wenn die Menschen früher das Prinzip der Schwingungsumformung kannten (Als Beispiel der heilige Gral), dann werden wir aus der damaligen Epoche keine Gerätschaften was auch immer finden. Denn sie waren gar nicht nötig. Schwingungsumformung heißt, man kann alles durch Umformung erreichen, Essen Trinken, Mineralien usw. Fabriken Maschinen würden gänzlich entfallen. Lediglich eines würde übrig bleiben, Monumente wie die Pyramiden, und das relativ flächendeckend auf der ganzen Welt. Das waren die Fabriken, die Maschinen, die Generatoren und keine aus Metall oder was auch immer wir heute alles so glauben zu brauchen.
Deshalb ist es so wichtig, dass wir endlich dahinter kommen, Nossis Goethes und meine Forschung eben. Die wahre Funktion des Universum erkennen, und dann mit einfachsten Mitteln selbst zum Erschaffer werden. (Das was viele sagen, der Mensch wird Gottgleich)
Liebe Grüße HmR
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Hallo HMR,
nun, ich denke nicht, dass der Mensch damals (wie heute auch) "nur" durch sich selbst Schallwellen, Gravitationswellen oder andere umwandeln konnte.
Ich denke auch deshalb an Schallwellen, weil mich das Ganze an die "Trompeten von Jericho" erinnert. Hier wurden meiner Ansicht nach mit Ultraschall, der durch irgendwelche Geräte (die Trompeten) als Waffe eingesetzt wurde, die Mauern zum Einsturz gebracht.
So könnte es sein, dass sich in den Pyramiden noch irgendwelche Gerätschaften befinden, die zum Teil von Gantenbrink bzw. seinem Roboter entdeckt wurden und dann die Sache vertuscht wurde. Seit diesem Zeitpunkt werden ausländische Archäologen in Ägypten bei ihrer Arbeit behindert soweit sie überhaupt noch Ausgrabungen vornehmen dürfen. Die Regierung kontrolliert alles. Das wird seinen Grund haben.
Den Menschen, von dem Du sprichst, gibt es meiner Ansicht nach noch nicht, dürfte eine weitere Evolutionsstufe sein. Selbst wenn man weiß, wie man freie Energie nutzen/ umwandeln kann, wird dies zur Zeit meiner Ansicht nach nicht ohne technische Hilfsmittel möglich sein.
Liebe Grüße, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Hallo Eva
So könnte es sein, dass sich in den Pyramiden noch irgendwelche Gerätschaften befinden, die zum Teil von Gantenbrink bzw. seinem Roboter entdeckt wurden und dann die Sache vertuscht wurde.
Gantenbrink hat keine Geräteschaften entdeckt, lediglich einen Schacht. Bevor er seine Entdeckung überhaupt beenden konnte, wurde er kurzerhand von diesem Projekt "abgesäbelt" und damals des Landes verwiesen. Man sollte auch bedenken, dass dies kein riesiger Schacht ist. Ich habe damals nicht nachgemessen, doch schätzungsweise ist er höchstens ca. 20 x 20 cm groß - eine quadratische Öffnung, die sich ein Stück durchs "Mauerwerk" zieht bzw. verläuft. Am Ende befindet sich ein Abschluss, den Gantenbrink für eine "Türöffnung" hielt. Ob er jemals bei der Öffnung des "Verschlusses" noch dabei war, das weiß ich nicht. Auf jeden Fall war die damalige Direktübertragung, die man im Fernsehen begleiten konnte, höchstwahrscheinlich auch nur eine zurechtgeschnittene Aufzeichnung. Was dort unten abgeht, nennt sich noch milde ausgedrückt: Korruption. Dr. Hawass lässt schon forschen auf dem Territorium unter bestimmten Voraussetzungen. Das ist wie mit einem Dealer und einem Süchtigen. Letzterer bekommt auch nur so viel Drogen zugesteckt, wie er bezahlen kann. Nur alles, was dann doch ZU "spektakulär" werden könnte, reißt man sich "selbst" unter den Nagel, um ja nichts nach draußen klingen zu lassen. Man könnte ja evtl. etwas finden, was keiner finden soll. Und meiner Ansicht nach möchte am wenigsten Dr. Hawass selbst, dass bestimmte Dinge entlarvt werden könnten. Dem neutralen Forscher sind dort nicht nur Grenzen gesteckt. Und das nicht nur irgendwann aus finanzieller Sicht. Wenn ich bedenke, in welchem Land /welcher Umgebung die Pyramiden stehen, was die dortige Religion betrifft und somit die Einstellungen der Menschen sowie ihre definitive Glaubensabhängigkeit, dann kann man schnell den Faden weiter spinnen, was passieren würde, wenn bestimmte Entdeckungen als Beweise vorgelegt würden, die derzeit nur auf vereinzelte "Vermutungen" bestimmter Forscher beruhen.
Auf jeden Fall schade, denn ich hätte auch gern gewusst, wohin der Schacht führt :-)) Vielleicht in eine weitere Kammer, wäre sehr gut möglich. Ein Belüftungsschacht, war es auf jeden Fall nicht, wie bereits schon einmal im Umlauf gebracht wurde.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Hallo HMR
Also die Schwingungen müssen gedreht, bzw. verwirbelt werden
Wenn ich die Schwingungen verdrehe und zwirbele, also somit ineinander verwirbele - udn zwar zwei aufeinandertreffende Schwingungen, dann dürfte so etwas ähnliches entstehen wie ein Blitz mit ungeheuerem Energiepotenzial (wenn ich mich irre, dann belehre mich bitte dahingehend). Damit bewege ich aber noch keinen Gegenstand. Richte ich diese verwirbelte Energie auf einen Gegenstand, dann würde ich ihn vermutlich "explosionsartig" wegkatapultieren oder gar zerstören, je nachdem aus welchem Material dieser Gegenstand besteht. Die Verwirbelung zweier verschiedener Schwingungen dürfte am Horizont durchaus ein "Unwetter" hervorrufen, welch somit dann auf künstliche Art und Weise hervorgebracht würde.
Das Gegenstände jedoch mit Schwingungen transportierbar sind, dem stimme ich voll auf zu. Dennoch nehme ich persönlich an, dass die Schwingungen hierfür nicht verwirbelt werden dürfen, um nämlich die "Reibunspunkte" zu vermeiden, anstatt sie hervorzurufen.
Doch ich kann mich natürlich auch irren.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Hallo Arka,
was Gantenbrink betrifft - ich kann mir schon vorstellen, dass er bei der wirklichen Entdeckung anfangs noch dabei war. Nur dürfte man ihn zum Schweigen "ermuntert" haben und hat ihn auch gleich des Landes verwiesen um diese "Ermunterung" zu "unterstützen". Ist für meinen Geschmack ein bisschen zuviel Aufwand für einen "leeren Schacht", Lüftungsschacht oder einem Zugang zu einer Grabkammer. Es sei denn, es handelt sich um ein "besonderes Grab".
Die Fernsehinszinierung habe ich damals nicht gesehen. Habe aber wahrscheinlich auch nichts versäumt, da viele, die diese Sendung sahen maßlos enttäuscht waren.
Mit der Korruption hast Du sicher Recht wie auch mit den "zu spektakulären Funden". Ich stimme Dir auch in Bezug auf die Glaubensabhängigkeit der Menschen in dieser Region zu. So erklärte z. B. Hawass einmal betreffend der (ebenfalls ziemlich plötzlich in Zusammenhang mit einer vermeintlichen Mumie von Nofretete) verbotenen Gen-Untersuchungen an Mumien, dass man die Israelis fürchte, da diese unter bestimmten Vorraussetzungen alles für sich beanspruchen würden. Das läßt schon tief blicken finde ich.
Schade, dass Du damals keinen Blick hinter die ominöse Tür werfen konntest. :-)
Liebe Grüße, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Hallo Eva,
na sicher war Gantenbrink anfangs dabei. Immerhin ist der Schacht nach ihm benannt worden :-)) Ich denke mal nicht, dass er zum Schweigen ermutigt wurde, sondern eher nicht unbedingt dazu kam, noch Rede und Antwort zu stehen. Aber du hast Recht, dazu wäre es wahrlich zu viel Aufwand gewesen. Immerhin hat er nicht gerade wenig Vermögen in die Entwicklung seines Roboters selbst investiert. Man hat seine Bemühungen ja auch gerne bis zu einem gewissen Punkt angenommen. ;)
Ja, leider. Ich konnte zwar in den Schacht rein glotzen *lacht* Aber das half meiner geweckten Neugier auch nicht weiter, denn am Ende war nichts mehr zu sehen :-) Wobei das wirklich Interessante (das denke ich persönlich) nicht unbedingt in diesem Bereich der Pyramide zu suchen bzw. zu entdecken ist, sondern unterhalb der Pyramide schlummert. Im unterirdischen Bereich. Der Eingang dorthin, führt wohl kaum durch den seitlich künstlich geöffneten Eingang der Pyramide, sondern von außerhalb, ebenfalls unterirdisch. Sie ist von unten her nach innen zu begehen. Aber auch im oberen Viertel, welches sich ja noch über der inzwischen nicht mehr betretbaren Königskammer (für Touristen zumindest) befindet, dürfte sich noch etwas Interessantes verbergen, was im direkten Zusammenhang mit dem unterirdisch Verborgenem zusammenhängt. Aber wer weiß, vielleicht hat man es längst gefunden.
Ehrlich gesagt: Ich würde die Entdeckung gerne noch erleben. :)
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Hallo Arka,
Zitat: na sicher war Gantenbrink anfangs dabei. Immerhin ist der Schacht nach ihm benannt worden :-))Ich meinte hier eigentlich nicht die "offizielle Entdeckung". :-) Es kann aber auch durchaus sein, dass er wirklich nicht mehr dazu kam.
Zitat: Wobei das wirklich Interessante (das denke ich persönlich) nicht unbedingt in diesem Bereich der Pyramide zu suchen bzw. zu entdecken ist, sondern unterhalb der Pyramide schlummert. Im unterirdischen Bereich. Der Eingang dorthin, führt wohl kaum durch den seitlich künstlich geöffneten Eingang der Pyramide, sondern von außerhalb, ebenfalls unterirdisch. Sie ist von unten her nach innen zu begehen. Aber auch im oberen Viertel, welches sich ja noch über der inzwischen nicht mehr betretbaren Königskammer (für Touristen zumindest) befindet, dürfte sich noch etwas Interessantes verbergen, was im direkten Zusammenhang mit dem unterirdisch Verborgenem zusammenhängt. Aber wer weiß, vielleicht hat man es längst gefunden.Hört sich sehr interessant an - ich kann mir das durchaus vorstellen.
Zitat: Ehrlich gesagt: Ich würde die Entdeckung gerne noch erleben. :)Ich auch! :-))
Liebe Grüße, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden