es wurde nicht so viel über das Ufovideo von Mexiko in den Mainstreammedien gebracht, wie man hätte eigentlich erwarten dürfen.
Die fünfköpfige Besatzung einer Militärmaschine befand sich auf einem Routineüberwachungsflug von Drogenschmugglern, als sie die Sichtung machte. Das wirklich Interessante - die Ufos waren mit bloßem Auge nicht zu sehen, sondern wurden von einer Infrarotkamera an Bord der Maschine aufgezeichnet. Das war am 5. März d. J. Am 22. April übergab der mex. Verteidigungsminister das Video dem Journalisten und Ufoforscher Maussan, angeblich weil das Militär nicht herausfinden konnte, um was es sich bei den Flugobjekten handelt.
Sehr interessant finde ich die Sache mit dem Infrarot. So sollen z. B. in "Spukhäusern" mit Infrarot "Geister" fotografiert werden können, die man ebenfalls mit bloßem Auge nicht sieht. Es könnte sich bei den Ufos aber auch um neuartige Fluggeräte irdischen Ursprungs handeln. So soll z. B. der Stealthbomber 2 ebenfalls mit bloßem Auge nicht mehr zu sehen sein (Angaben auf der ganz offiziellen Boeingwebseite). Der neue Stealth ist ein Prototyp, der nach offiziellen Angaben ein rein "experimentielles Flugzeug" ist, aus dem andere Flugzeuge und Flugzeugtypen entwickelt werden sollen.
Experten jedenfalls halten das Video für echt. Und natürlich könnte es sich auch um außerirdische (?) Besucher handeln. Was meint ihr?
Liebe Grüsse, Eva
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Re: Ufos über Mexiko
Ich glaube dahinter steckt eine logische Erklärung.
grüss amazona
Re: Ufos über Mexiko
Hallo amazona,
was meinst Du mit "logischer Erklärung"? Eher ein neues Flugzeug? Das könnte durchaus sein. Die Lichter sehen nämlich meiner Ansicht nach tatsächlich aus, wie die "Scheinwerfer" eines Flugzeugs.
Liebe Grüsse, Eva
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Re: Ufos über Mexiko
Njet! Nix Lichter, die würde man normaloptisch wahrnehmen.
Da scheinen vielmehr zwei Maschinen des gleichen Typs unterwegs zu sein. Man beachte die gleichartige Anordnung der Dreiergruppe von (Triebwerks-?)Emissionen links und rechts im Bild. Ob aber ausserirdische oder sehr irdische Technologie dahintersteckt ist schlecht zu beurteilen. Es sollen in den U$A Versuche mit einer Art Tarnkappenfeld gemacht worden sein, das allerdings enorm viel Energie verschlingt. Nix genaues weiss man nicht. Und wird man wahrscheinlich auch nicht erfahren!
Think, because it makes the government nervous!
Re: Ufos über Mexiko
Hallo Techno,
an die von Dir gepostete Möglichkeit habe ich noch gar nicht gedacht. Auch das könnte zutreffen.
Auf die "Scheinwerfer" bin ich deshalb gekommen, weil ich vorige Woche ein Flugzeug im Landeanflug gesehen haben, in dessen Scheinwerfern sich die Sonne spiegelte und dies genauso aussah, wie auf dem Foto, also auch von der Anordnung her.
Ich denke, wenn man ein getarntes Flugzeug, wie den Stealth 2 konstruiert, wird man auch für getarnte Scheinwerfer sorgen. Wie schon erwähnt, Stealth 2 soll auch mit bloßem Auge nicht erkennbar sein.
Auch die Sache mit dem Tarnfeld ist hochinteressant. Vielleicht haben sie inzwischen einen Weg gefunden, das Ganze energiesparender zu "produzieren".
Liebe Grüsse, Eva
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Re: Ufos über Mexiko
Getarnte Scheinwerfer? Kapier ich nich! Ein Scheinwerfer soll Licht erzeugen, also kann man ihn nicht verstecken, höchstens die genaue Stelle verschleiern (indirekkte Beleuchtung). Andere Möglichkeit: Infrarotscheinwerfer. Deren "Licht" ist nur mit Filterbrille wahrnehmbar. Wird vom Militär als Nachtsichtvariante zu optischen Verstärkern benutzt.
Das Tarnkappenfeld energiesparender zu machen dürfte wohl kaum gelingen, die Energierzeugung hochzufahren schon eher. Atomfusion, Tesla und Schauberger wären hier wohl die Stichworte. Aber nix genaues erfährt man natürlicht nicht.
Wo kämen wir denn auch hin, wenn jedes Haus seinen eigenen Energierzeuger hätte, und Autos mit Wasser fahren (Gruß an Dilla. Schon weitergekommen?). Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit neuen und alternativen Energien (nein, nicht mit Biogas und Windkraft!). In der Zeit um den WKII sind in Deutschland hier viele Ansätze entstanden, das ist dann aber zum Kriegsende alles schlagartig verschwunden. Und wenn heute jemand mit etwas in dieser Richtung herauskommt, dann dauert es nicht lange und man hört nichts mehr von ihm. Honi soit qui mal y pense.
Re: Ufos über Mexiko
Hallo Techno,
Infrarotscheinwerfer sind eine gute Idee, würde auch erklären, warum die "Lichter" nur mit den Infrarotsensoren zu sehen waren.
Auch die Sache mit dem Energiefeld ist sehr interessant. Ich kann mir schon vorstellen, dass man auch den Energieverbrauch so effizient wie möglich in den Griff kriegt.
Da das Dritte Reich bereits über den Prototyp eines Stealthbombervorläufers verfügte, besteht meiner Ansicht nach durchaus die Möglichkeit, dass auch noch Prototypen anderer "Fluggeräte" und/oder Waffen existierten bzw. Pläne zum Bau derselbigen und die Amerikaner alles mitgenommen haben und diese "Dinge" weiter entwickelten. Dafür spricht auch, dass der Vorläuferprototyp des Stealthbombers erst nach dem Mauerfall in einem halb zerstörten Führerbunker in Thüringen entdeckt wurde, um den sich die Russen nie gekümmert hatten (und die Amerikaner dort nicht hin konnten). Wenn die gewußt hätten, was da unten 'rumsteht....
Liebe Grüsse, Eva
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Re: Ufos über Mexiko
Hallo Eva,
kannst du mir mal die Quelle für die Info "Stealthbomber in Thüringischem Führerbunker" nennen? Ich kann da nix nachweisbares drüber finden.
Bei dem Energieverbrauch von Energiefeldern mußt du in anderen Größenordnungen denken. Ich bin da in der Richtung vom Fach, und glaub mir um auch nur recht schwache Abschirmfelder zu erzeugen, wie sie z.B. in der Fusionsforschung Verwendung finden, brauchst du praktisch ein eigenes Kraftwerk.
Etwas anderes ist es wenn man mit sogenannter "freier" Energie arbeiten könnte, da würde sich zwar der notwendige Verbrauch nicht verringern, aber die Energie käme quasi aus dem Nichts. Tesla hat dran geforscht, auch heute wird immer wieder mal ein Versuch unternommen, aber wie gesagt, wenn Erfolg dazusein scheint, dauert es nie lange, bis ein "wissenschaftliches" Dementi erfolgt und man oft auch vom Entdecker nix mehr hört.
Über das was im WKII alles entdeckt wurde ist nur unheimlich schwer etwas genaues zu erfahren, einesteils weil es ja schon damals "streng geheim" war, andererseits weil offenbar offizielle Stellen hier etwas verbergen wollen. Es existieren viele Gerüchte und verrückte Mythen vom Motorstopfeld über die Kraftfeldkanone bis hin zu den Reichsflugscheiben, nur nachweisbar is leider bis jetzt nix.
Re: Ufos über Mexiko
Hallo Techno,
danke für die Info. Bei dem Energiefeld dachte ich u. a. an "Ufoenergie". Bei mehreren Begegnungen der 2. Art sind z. B. Automotoren ausgefallen und einige Ufos scheinen auch über eine Art Tarntechnologie zu verfügen, da sie nur kurz beim Aufsteigen beobachtet und dann verschwunden waren.
Ich denke, freie Energie wäre eine gute Möglichkeit. Wenn so etwas entdeckt wurde bzw. vom US-Militär schon angewendet wird, wird man es sicher nicht an die große Glocke hängen.
Über das Dritte-Reich-Stealthbombervorläufermodell wurde vor ca. 8 - 10 Jahren in einer Fernsehreportage berichtet. Westdeutsche Forscher konnten zum ersten Mal seit Kriegsende Grabungen in der ehemaligen DDR vornehmen und auch die alten Bunkeranlagen besichtigen und dabei stießen sie auf eine "versteckte Kammer" in der eben dieses Vorläufermodell noch "eingelagert" war. Der Bunker war halb verfallen und von den Russen bzw. den Machthabern der DDR nie beachtet worden. Es handelte sich um eine seriöse Reportage, darum nehme ich an, dass dieser "Fund" wirklich gemacht wurde. Allerdings habe auch ich seither nichts mehr davon gehört. Vielleicht soll mal wieder etwas "unter den Teppich gekehrt" werden. Auch das wäre ja nicht das erste Mal. Von den wiedergefundenen Avengerbombern in den 1990er Jahren, die 1945 im Bermudadreieck verschwanden und zufällig von einem geologischen Forschungsschiff entdeckt wurden, hat man auch nichts mehr gehört.
Liebe Grüsse, Eva
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Re: Ufos über Mexiko
Hier ist der link, wo man sich die Vedeoaufzeichnung, der Fernsehübertragung, anschauen kann:
Hier klicken
Mexikanisches Militär bestätigt die Echtheit der UFO-Sichtung vom 05. März 2004
Bericht über die mexikanische UFO-Sichtung vom 5. März
Übersetzt ins Deutsche von Joachim Koch
Liebe Freunde und Freundinnen,
das mexikanische Militär hat die Echtheit der Ufo-Sichtung vom 05. März offiziell bestätigt!
Damit haben wir eine erneute, durch Aussagen und Fotomaterial bestätigte Sichtung unbekannter fliegender/leuchtender Objekte, die in ihrer Bedeutung den Sichtungen von Kenneth Arnold (er prägte 1947 den Begriff "Flying Saucers" 1947) und den Belgischen Sichtungen von 1989 gleichkommt.
Damit ist dieses Ufo-Phänomen in Mexiko als eine Tatsache offiziell anerkannt worden. In einer historischen Entscheidung, die ihresgleichen sucht und höchstens in der Pressekonferenz der Belgischen Luftwaffe einen Vorgänger findet, hat das Mexikanische Verteidigungsministerium unter der Leitung des Ministers General Clemente Vega Garcia, die Veröffentlichung des Sichtungsmaterials veranlasst.
Die außergewöhnliche Sichtung ereignete sich auf einem Flug einer mexikanischen Militärmaschine, die unterwegs war, um Drogenflüge abzufangen bzw. diese aufzuspüren.
Die Nachricht wurde in der Nacht des 09. Mai durch Jaime Maussan, einem Journalisten, bekannt gegeben. Er war Gast in der Show "Los Grandes Misterios del Tercer Milenio (Die großen Mysterien des Dritten Jahrtausends), die national vom mexikanischen Sender Multimedios Television in Monterrey ausgestrahlt wurde.
Die Fakten:
Am 20. April wurde Jaime Maussan durch einen höheren Offizier des Verteidigungsministeriums in einer Angelegenheit großer Wichtigkeit kontaktiert. Am nächsten Tag gab es ein Treffen mit General Clemente Vega Garcia, dem Verteidigungsminister und seinen leitenden Untergebenen, auf dem Maussan ueber einen Luftzwischenfall informiert wurde, der sich am 05. März 2004 im Luftraum ueber Ciudad del Carmen, Campeche, ereignet hatte. Verwickelt in diesen Zwischenfall war eine zweimotorige Luftwaffenmaschine des Typs Merlín C26A Bimotor, die sich auf einem Anti-Drogen-Erkundungsflug befand.
Die Merlin C26A war mit höchst sensiblen Instrumenten ausgerüstet, mit der sie alle Aktivitäten in der Luft um sie herum genauestens registrieren konnte. Sehr wirkungsvolle Sensoren wie den FLIR STAR ZAPPHIR II und das RADAR AN/PS 143 BRAVO VICTOR 3 wurden durch qualifiziertes Personal bedient. Die gesamte Operation wurde im normalen und im infraroten Modus aufgezeichnet Kommandeur des Flugzeuges war Major Magdaleno Jasso Núñez. Der FLIR- Operator war Lt. Mario Adrián Vázquez und der RADAR-Operator war Lt. German Ramirez. Alle gehören der 501 Aerial Squadron an.
Diese Flugzeug ist ausschließlich für Überwachungsaufgaben und Aufspürungstechniken ausgerüstet, jedoch nicht für Kampfeinsätze. Es dient als eine Art Scout und soll die Position aufgespürter Drogenflugzeuge an einen Stützpunkt weiterleiten, von dem dann die Abfangjäger aufsteigen.
Ungefähr gegen 17:00 Uhr entdeckte die Merlin C26A einen unbekannten Luftverkehr in 10.500 Fuß über Ciudad del Carmen, Campeche. Weil er einen Drogenflieger vermutete, begann Major Magdaleno Jasso mit einem Annäherungsmanöver, um den Verkehr in Augenschein zu nehmen und ihn mit den Instrumenten zu untersuchen. Gleichzeitig gab er eine Alarmmeldung zum Stützpunkt durch.
Das RADAR AN/PS 143 BRAVO VICTOR 3 entdeckte den unbekannten Verkehr und das FLIR STAR ZAPPHIR II zeichnete das Objekt im Infraroten auf. Als sich die Merlin C26A dem unbekannten Verkehr nähern wollte, machte dieser plötzlich ein überraschendes Manöver und flog mit ungeheurer Geschwindigkeit davon. Major Jasso versuchte, dem Objekt zu folgen, es war jedoch zu schnell. All dieses wurde durch das FLAIR aufgezeichnet, außerdem existieren die Bänder mit dem Funkverkehr zwischen der Crew und der Basis. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die C26A noch keinen Sichtkontakt mit dem Objekt gehabt.
Einige Momente vergingen, als plötzlich das unbekannte Objekt zurückkehrte und überraschender Weise der Merlin C26A zu folgen begann, wie das RADAR und das FLIR der Besatzung anzeigte, während die wiederum versuchte, das Objekt visuell auszumachen. Nach weiteren Sekunden zeigten die Instrumente nun noch ein weiteres Objekt an, das sich dieser Verfolgung angeschlossen hatte. Die Bilder des RADAR und des FLIR waren klar und eindeutig. Die Crew begann, sich ein wenig zu sorgen.
Major Magdaleno Jasso hielt während der ganzen Zeit Kontakt zur Basis und berichtete detailliert über den Fortgang des Zwischenfalles, während das FLIR die Vorgänge weiter im Infraroten aufzeichnete. Danach folgten die Objekte dem Flugzeug mit gleichbleibendem Abstand.
Die Crew versuchte durch geeignete Flugmanöver, den Objekten näher zu kommen und sie visuell auszumachen, was ihr aber nicht gelang, obwohl die Instrumente die Flugkörper in allernächster Nähe ausmachten. Während sie mit dem Flugzeug nun so ihre Runden drehten, geschah etwas höchst Eigenartiges. Innerhalb weniger Sekunden erschienen, durch RADAR und FLIR 'gesehen', neue Objekte wie aus dem Nichts, insgesamt waren es dann neun.
Major Magdaleno Jasso empfand die Situation nun doch als irgendwie bedrohlich und nicht einschätzbar und fragte auf der Basis nach weiteren Instruktionen für diese ungewöhnliche Situation.
Am meisten beunruhigte die Crew die Tatsache, dass sie die nun inzwischen auf 11 angewachsene Zahl unbekannter fliegender Objekte zwar durch ihre zuverlässig arbeitenden Instrumente in nächster Nähe angezeigt bekamen, sie aber aus irgendeinem nicht verständlichen Grunde nicht sehen konnten. Dies war den hochspezialisierten Piloten bisher noch nie geschehen.
Mitten im größten, aufgeregten Durcheinander vollführten die unbekannten Objekte plötzlich ein unerwartetes Manöver. Sie bildeten einen Kreis in relativ naher Distanz rund um die C26A! Das RADAR und das FLIR präsentierten ein deutliches Bild von 11 Objekten in kreisförmiger Anordnung um das Flugzeug herum. Die Situation schien außer Kontrolle zu geraten.
Major Magdaleno Jasso gab angesichts von 11 das Flugzeug umrundenden Objekten, die mit einer unbekannten Technologie es fertig brachten, dem Auge unsichtbar zu bleiben, roten Alarm an die Basis durch. Trotzdem wurden die Aufzeichnungen dieses Zwischenfalles an Bord der Maschine weiter durchgeführt.
In dieser Situation, deren Ausgang alles andere als klar war, entschloss sich Major Jasso, alle Lichter der Maschine auszuschalten und den weiteren Fortgang abzuwarten.
Dann, nach weiteren Minuten höchster Anspannung, verschwanden die Objekte abrupt und die Crew und ihr Flugzeug konnten sicher zur Basis zurückkehren.
Das mexikanische Verteidigungsministerium nahm den Fall sehr ernst. Nach einigen Wochen intensiver Recherche, Überprüfung der Ausrüstung, der Daten, der Aussagen der Crew und der meteorologischen Daten entschloss sich
General Clemente Vega Garcia den bekannten und seriösen Forscher und Fernsehjournalisten Jaime Maussan zu kontaktieren. Am 22. April wurden Jaime Maussan Kopien der Bänder und Daten übergeben, die während des Fluges an Bord der Merlin C26A aufgezeichnet wurden.
General Vega und seine Untergebenen zeigten sich im Verlaufe der weiteren ufologischen und journalistischen Aufarbeitung sehr kooperativ. Dies ist das Ergebnis jahrelanger Kontakte, die mit der großen Ufo-Welle des 11. Juli 1991 ihren Anfang nahmen. Mit dem jetzt erfolgten Kooperationsangebot ist eine neue Ära in der Erforschung des Ufo-Phänomens in Mexiko, vielleicht auch in der ganzen Welt, eingeleitet worden.
TECHNISCHE DATEN:
DATE: March 5, 2004
TIME: 17:00 PM to 17:30 pm
EVENT: On Comision
LOCATION: Aerial Space Ciudad del Carmen, Campeche Mexico at
10,500 Fts.
COORDINATES: LAT N 18° 26.60´ : LON W 90° 45.69´
SENSOR EQUIPMENT: FLIR STAR ZAFIRO II
RADAR AN/PS 143 BRAVO VICTOR 3
DETECTION RATIO: 50 miles
FLIR RANGE: - 40°C till more than 1,500°C
CAMERA LENS: GERMANIO
AIRPLANE: Merlin C26A Bimotor
OFFIZIERE:
Navigation Captain: Magdaleno Jasso Nuñez
FLIR Operator: Lt. Mario Adrian Vasquez
RADAR Operator: Lt. German Ramirez
Members of the 501 Aerial Squadron
Allgemeine Bedingungen:
In der Zone des Begegnung mit den unbekannten Objekten herrschten optimale Wetterbedingungen, der Wind blies mit 35 Stundenkilometern, die Luftfeuchtigkeit betrug 72% und die Temperatur am Boden betrug 34° C. In 3500 m Hoehe betrug die Temperatur -27° C und die Sicht war bei 96%.
In der Region gab es keine vulkanischen Aktivitaeten oder Erdbeben zu dieser Zeit. Auch elektrische Entladungen wurden nicht registriert. Dadurch manchmal hervorgerufene Phaenomene wie Lichterbaelle oder atmosphaerisches Feuer scheiden aus. Wegen des Fehlens solarer Stuerme zu dieser Zeit scheiden auch Phaenomene durch Ionisationen wie das St. Elms-Feuer aus.
Natuerlich herrscht weltweit einige Aufregung, was sich im Internet besonders schnell und weit verbreitet hat. Ueberall sind Berichte und Einschaetzungen zu finden.
Liebe Grüße Acasha
Hallo Akasha! Erst einmal vielen Dank für das informative Posting. Ich habe versucht, Deinen Link zu verkürzen, da er trotz kopieren ins Browserfenster nicht funktionierte. Leider klappt es noch immer nicht. Könntest Du die Url überprüfen? Danke! Liebe Grüsse, Eva
Wenn das Ding wirklich echt ist, dann.... ich weiß es nicht.
Hallo Christian! Danke - funktioniert. LG Eva
Re: Ufos über Mexiko
Hallo @ll,
bei dem Ufo-Phänomen hat sich anscheinend in all den Jahrzehnten nichts geändert. Man betreibt - zumindest offiziell - keine wirkliche Forschung, sondern versucht krampfhaft, irgendwelche "natürlichen" Erklärungen zu bringen und seien sie noch so an "den Haaren herbeigezogen". So wie beim Mexiko-Ufo hier, wie ich vor Kurzem im Internet fand.
Kurz zur Erinnerung - die hier beschriebenen Ufos wurden von Militärpiloten gesehen, die eigentlich hinter Drogenbauern her waren. Man sollte dann schon voraussetzen, dass diese Piloten die Topografie ihres Landes kennen, aber was wird jetzt wieder als Erklärung genannt? - Die Ufos sollen Ölfackeln gewesen sein! Ich finde so eine Begründung absolut lächerlich und vor allem diffamierend für die Piloten.
Wie gesagt - auch hier hat sich nichts geändert. Nach wie vor wird hier versucht, die Öffentlichkeit für dumm zu verkaufen und Ufo-Zeugen zu diffamieren, egal wie qualifiziert - z. B. eben Militärpiloten - sie sind.
Liebe Grüße, Eva
Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)