Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Ufos, Himmelsphänomene, Kornkreise 2006 bis 2008

Ufos über Mexiko

Ufos über Mexiko

Hallo @ll,

es wurde nicht so viel über das Ufovideo von Mexiko in den Mainstreammedien gebracht, wie man hätte eigentlich erwarten dürfen.

Die fünfköpfige Besatzung einer Militärmaschine befand sich auf einem Routineüberwachungsflug von Drogenschmugglern, als sie die Sichtung machte. Das wirklich Interessante - die Ufos waren mit bloßem Auge nicht zu sehen, sondern wurden von einer Infrarotkamera an Bord der Maschine aufgezeichnet. Das war am 5. März d. J. Am 22. April übergab der mex. Verteidigungsminister das Video dem Journalisten und Ufoforscher Maussan, angeblich weil das Militär nicht herausfinden konnte, um was es sich bei den Flugobjekten handelt.

Sehr interessant finde ich die Sache mit dem Infrarot. So sollen z. B. in "Spukhäusern" mit Infrarot "Geister" fotografiert werden können, die man ebenfalls mit bloßem Auge nicht sieht. Es könnte sich bei den Ufos aber auch um neuartige Fluggeräte irdischen Ursprungs handeln. So soll z. B. der Stealthbomber 2 ebenfalls mit bloßem Auge nicht mehr zu sehen sein (Angaben auf der ganz offiziellen Boeingwebseite). Der neue Stealth ist ein Prototyp, der nach offiziellen Angaben ein rein "experimentielles Flugzeug" ist, aus dem andere Flugzeuge und Flugzeugtypen entwickelt werden sollen.

Experten jedenfalls halten das Video für echt. Und natürlich könnte es sich auch um außerirdische (?) Besucher handeln. Was meint ihr?

Liebe Grüsse,
Eva

...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"

Re: Ufos über Mexiko

Ich glaube dahinter steckt eine logische Erklärung.

grüss
amazona

Re: Ufos über Mexiko

Hallo amazona,

was meinst Du mit "logischer Erklärung"? Eher ein neues Flugzeug? Das könnte durchaus sein. Die Lichter sehen nämlich meiner Ansicht nach tatsächlich aus, wie die "Scheinwerfer" eines Flugzeugs.

Liebe Grüsse,
Eva

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Re: Ufos über Mexiko

Njet!
Nix Lichter, die würde man normaloptisch wahrnehmen.

Da scheinen vielmehr zwei Maschinen des gleichen Typs unterwegs zu sein. Man beachte die gleichartige Anordnung der Dreiergruppe von (Triebwerks-?)Emissionen links und rechts im Bild. Ob aber ausserirdische oder sehr irdische Technologie dahintersteckt ist schlecht zu beurteilen.
Es sollen in den U$A Versuche mit einer Art Tarnkappenfeld gemacht worden sein, das allerdings enorm viel Energie verschlingt. Nix genaues weiss man nicht. Und wird man wahrscheinlich auch nicht erfahren!

Think, because it makes the government nervous!

Re: Ufos über Mexiko

Hallo Techno,

an die von Dir gepostete Möglichkeit habe ich noch gar nicht gedacht. Auch das könnte zutreffen.

Auf die "Scheinwerfer" bin ich deshalb gekommen, weil ich vorige Woche ein Flugzeug im Landeanflug gesehen haben, in dessen Scheinwerfern sich die Sonne spiegelte und dies genauso aussah, wie auf dem Foto, also auch von der Anordnung her.

Ich denke, wenn man ein getarntes Flugzeug, wie den Stealth 2 konstruiert, wird man auch für getarnte Scheinwerfer sorgen. Wie schon erwähnt, Stealth 2 soll auch mit bloßem Auge nicht erkennbar sein.

Auch die Sache mit dem Tarnfeld ist hochinteressant. Vielleicht haben sie inzwischen einen Weg gefunden, das Ganze energiesparender zu "produzieren".

Liebe Grüsse,
Eva

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Re: Ufos über Mexiko

Getarnte Scheinwerfer? Kapier ich nich! Ein Scheinwerfer soll Licht erzeugen, also kann man ihn nicht verstecken, höchstens die genaue Stelle verschleiern (indirekkte Beleuchtung). Andere Möglichkeit: Infrarotscheinwerfer. Deren "Licht" ist nur mit Filterbrille wahrnehmbar. Wird vom Militär als Nachtsichtvariante zu optischen Verstärkern benutzt.

Das Tarnkappenfeld energiesparender zu machen dürfte wohl kaum gelingen, die Energierzeugung hochzufahren schon eher. Atomfusion, Tesla und Schauberger wären hier wohl die Stichworte. Aber nix genaues erfährt man natürlicht nicht.

Wo kämen wir denn auch hin, wenn jedes Haus seinen eigenen Energierzeuger hätte, und Autos mit Wasser fahren (Gruß an Dilla. Schon weitergekommen?). Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit neuen und alternativen Energien (nein, nicht mit Biogas und Windkraft!). In der Zeit um den WKII sind in Deutschland hier viele Ansätze entstanden, das ist dann aber zum Kriegsende alles schlagartig verschwunden. Und wenn heute jemand mit etwas in dieser Richtung herauskommt, dann dauert es nicht lange und man hört nichts mehr von ihm. Honi soit qui mal y pense.

Re: Ufos über Mexiko

Hallo Techno,

Infrarotscheinwerfer sind eine gute Idee, würde auch erklären, warum die "Lichter" nur mit den Infrarotsensoren zu sehen waren.

Auch die Sache mit dem Energiefeld ist sehr interessant. Ich kann mir schon vorstellen, dass man auch den Energieverbrauch so effizient wie möglich in den Griff kriegt.

Da das Dritte Reich bereits über den Prototyp eines Stealthbombervorläufers verfügte, besteht meiner Ansicht nach durchaus die Möglichkeit, dass auch noch Prototypen anderer "Fluggeräte" und/oder Waffen existierten bzw. Pläne zum Bau derselbigen und die Amerikaner alles mitgenommen haben und diese "Dinge" weiter entwickelten. Dafür spricht auch, dass der Vorläuferprototyp des Stealthbombers erst nach dem Mauerfall in einem halb zerstörten Führerbunker in Thüringen entdeckt wurde, um den sich die Russen nie gekümmert hatten (und die Amerikaner dort nicht hin konnten). Wenn die gewußt hätten, was da unten 'rumsteht....

Liebe Grüsse,
Eva

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Re: Ufos über Mexiko

Hallo Eva,

kannst du mir mal die Quelle für die Info "Stealthbomber in Thüringischem Führerbunker" nennen? Ich kann da nix nachweisbares drüber finden.

Bei dem Energieverbrauch von Energiefeldern mußt du in anderen Größenordnungen denken. Ich bin da in der Richtung vom Fach, und glaub mir um auch nur recht schwache Abschirmfelder zu erzeugen, wie sie z.B. in der Fusionsforschung Verwendung finden, brauchst du praktisch ein eigenes Kraftwerk.

Etwas anderes ist es wenn man mit sogenannter "freier" Energie arbeiten könnte, da würde sich zwar der notwendige Verbrauch nicht verringern, aber die Energie käme quasi aus dem Nichts. Tesla hat dran geforscht, auch heute wird immer wieder mal ein Versuch unternommen, aber wie gesagt, wenn Erfolg dazusein scheint, dauert es nie lange, bis ein "wissenschaftliches" Dementi erfolgt und man oft auch vom Entdecker nix mehr hört.

Über das was im WKII alles entdeckt wurde ist nur unheimlich schwer etwas genaues zu erfahren, einesteils weil es ja schon damals "streng geheim" war, andererseits weil offenbar offizielle Stellen hier etwas verbergen wollen. Es existieren viele Gerüchte und verrückte Mythen vom Motorstopfeld über die Kraftfeldkanone bis hin zu den Reichsflugscheiben, nur nachweisbar is leider bis jetzt nix.

Re: Ufos über Mexiko

Hallo Techno,

danke für die Info. Bei dem Energiefeld dachte ich u. a. an "Ufoenergie". Bei mehreren Begegnungen der 2. Art sind z. B. Automotoren ausgefallen und einige Ufos scheinen auch über eine Art Tarntechnologie zu verfügen, da sie nur kurz beim Aufsteigen beobachtet und dann verschwunden waren.

Ich denke, freie Energie wäre eine gute Möglichkeit. Wenn so etwas entdeckt wurde bzw. vom US-Militär schon angewendet wird, wird man es sicher nicht an die große Glocke hängen.

Über das Dritte-Reich-Stealthbombervorläufermodell wurde vor ca. 8 - 10 Jahren in einer Fernsehreportage berichtet. Westdeutsche Forscher konnten zum ersten Mal seit Kriegsende Grabungen in der ehemaligen DDR vornehmen und auch die alten Bunkeranlagen besichtigen und dabei stießen sie auf eine "versteckte Kammer" in der eben dieses Vorläufermodell noch "eingelagert" war. Der Bunker war halb verfallen und von den Russen bzw. den Machthabern der DDR nie beachtet worden. Es handelte sich um eine seriöse Reportage, darum nehme ich an, dass dieser "Fund" wirklich gemacht wurde. Allerdings habe auch ich seither nichts mehr davon gehört. Vielleicht soll mal wieder etwas "unter den Teppich gekehrt" werden. Auch das wäre ja nicht das erste Mal. Von den wiedergefundenen Avengerbombern in den 1990er Jahren, die 1945 im Bermudadreieck verschwanden und zufällig von einem geologischen Forschungsschiff entdeckt wurden, hat man auch nichts mehr gehört.

Liebe Grüsse,
Eva

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Re: Ufos über Mexiko

Hier ist der link, wo man sich die Vedeoaufzeichnung, der Fernsehübertragung, anschauen kann:

Hier klicken

Mexikanisches Militär bestätigt die Echtheit der UFO-Sichtung vom 05.
März 2004

Bericht über die mexikanische UFO-Sichtung vom 5. März

Übersetzt ins Deutsche von Joachim Koch

Liebe Freunde und Freundinnen,

das mexikanische Militär hat die Echtheit der Ufo-Sichtung vom 05.
März offiziell bestätigt!

Damit haben wir eine erneute, durch Aussagen und Fotomaterial
bestätigte Sichtung unbekannter fliegender/leuchtender Objekte, die
in ihrer Bedeutung den Sichtungen von Kenneth Arnold (er prägte 1947
den Begriff "Flying Saucers" 1947) und den Belgischen Sichtungen von
1989 gleichkommt.

Damit ist dieses Ufo-Phänomen in Mexiko als eine Tatsache offiziell
anerkannt worden. In einer historischen Entscheidung, die
ihresgleichen sucht und höchstens in der Pressekonferenz der
Belgischen Luftwaffe einen Vorgänger findet, hat das Mexikanische
Verteidigungsministerium unter der Leitung des Ministers General
Clemente Vega Garcia, die Veröffentlichung des Sichtungsmaterials
veranlasst.

Die außergewöhnliche Sichtung ereignete sich auf einem Flug einer
mexikanischen Militärmaschine, die unterwegs war, um Drogenflüge
abzufangen bzw. diese aufzuspüren.

Die Nachricht wurde in der Nacht des 09. Mai durch Jaime Maussan,
einem Journalisten, bekannt gegeben. Er war Gast in der Show "Los
Grandes Misterios del Tercer Milenio (Die großen Mysterien des
Dritten Jahrtausends), die national vom mexikanischen Sender
Multimedios Television in Monterrey ausgestrahlt wurde.

Die Fakten:

Am 20. April wurde Jaime Maussan durch einen höheren Offizier des
Verteidigungsministeriums in einer Angelegenheit großer Wichtigkeit
kontaktiert. Am nächsten Tag gab es ein Treffen mit General Clemente
Vega Garcia, dem Verteidigungsminister und seinen leitenden
Untergebenen, auf dem Maussan ueber einen Luftzwischenfall informiert
wurde, der sich am 05. März 2004 im Luftraum ueber Ciudad del Carmen,
Campeche, ereignet hatte. Verwickelt in diesen Zwischenfall war eine
zweimotorige Luftwaffenmaschine des Typs Merlín C26A Bimotor, die
sich auf einem Anti-Drogen-Erkundungsflug befand.

Die Merlin C26A war mit höchst sensiblen Instrumenten ausgerüstet,
mit der sie alle Aktivitäten in der Luft um sie herum genauestens
registrieren konnte. Sehr wirkungsvolle Sensoren wie den FLIR STAR
ZAPPHIR II und das RADAR AN/PS 143 BRAVO VICTOR 3 wurden durch
qualifiziertes Personal bedient. Die gesamte Operation wurde im
normalen und im infraroten Modus aufgezeichnet
Kommandeur des Flugzeuges war Major Magdaleno Jasso Núñez. Der FLIR-
Operator war Lt. Mario Adrián Vázquez und der RADAR-Operator war Lt.
German Ramirez. Alle gehören der 501 Aerial Squadron an.

Diese Flugzeug ist ausschließlich für Überwachungsaufgaben und
Aufspürungstechniken ausgerüstet, jedoch nicht für Kampfeinsätze. Es
dient als eine Art Scout und soll die Position aufgespürter
Drogenflugzeuge an einen Stützpunkt weiterleiten, von dem dann die
Abfangjäger aufsteigen.

Ungefähr gegen 17:00 Uhr entdeckte die Merlin C26A einen unbekannten
Luftverkehr in 10.500 Fuß über Ciudad del Carmen, Campeche. Weil er
einen Drogenflieger vermutete, begann Major Magdaleno Jasso mit einem
Annäherungsmanöver, um den Verkehr in Augenschein zu nehmen und ihn
mit den Instrumenten zu untersuchen. Gleichzeitig gab er eine
Alarmmeldung zum Stützpunkt durch.

Das RADAR AN/PS 143 BRAVO VICTOR 3 entdeckte den unbekannten Verkehr
und das FLIR STAR ZAPPHIR II zeichnete das Objekt im Infraroten auf.
Als sich die Merlin C26A dem unbekannten Verkehr nähern wollte,
machte dieser plötzlich ein überraschendes Manöver und flog mit
ungeheurer Geschwindigkeit davon. Major Jasso versuchte, dem Objekt
zu folgen, es war jedoch zu schnell. All dieses wurde durch das FLAIR
aufgezeichnet, außerdem existieren die Bänder mit dem Funkverkehr
zwischen der Crew und der Basis. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die
C26A noch keinen Sichtkontakt mit dem Objekt gehabt.

Einige Momente vergingen, als plötzlich das unbekannte Objekt
zurückkehrte und überraschender Weise der Merlin C26A zu folgen
begann, wie das RADAR und das FLIR der Besatzung anzeigte, während
die wiederum versuchte, das Objekt visuell auszumachen. Nach weiteren
Sekunden zeigten die Instrumente nun noch ein weiteres Objekt an, das
sich dieser Verfolgung angeschlossen hatte. Die Bilder des RADAR und
des FLIR waren klar und eindeutig. Die Crew begann, sich ein wenig zu
sorgen.

Major Magdaleno Jasso hielt während der ganzen Zeit Kontakt zur Basis
und berichtete detailliert über den Fortgang des Zwischenfalles,
während das FLIR die Vorgänge weiter im Infraroten aufzeichnete.
Danach folgten die Objekte dem Flugzeug mit gleichbleibendem Abstand.

Die Crew versuchte durch geeignete Flugmanöver, den Objekten näher zu
kommen und sie visuell auszumachen, was ihr aber nicht gelang, obwohl
die Instrumente die Flugkörper in allernächster Nähe ausmachten.
Während sie mit dem Flugzeug nun so ihre Runden drehten, geschah
etwas höchst Eigenartiges. Innerhalb weniger Sekunden erschienen,
durch RADAR und FLIR 'gesehen', neue Objekte wie aus dem Nichts,
insgesamt waren es dann neun.

Major Magdaleno Jasso empfand die Situation nun doch als irgendwie
bedrohlich und nicht einschätzbar und fragte auf der Basis nach
weiteren Instruktionen für diese ungewöhnliche Situation.

Am meisten beunruhigte die Crew die Tatsache, dass sie die nun
inzwischen auf 11 angewachsene Zahl unbekannter fliegender Objekte
zwar durch ihre zuverlässig arbeitenden Instrumente in nächster Nähe
angezeigt bekamen, sie aber aus irgendeinem nicht verständlichen
Grunde nicht sehen konnten. Dies war den hochspezialisierten Piloten
bisher noch nie geschehen.

Mitten im größten, aufgeregten Durcheinander vollführten die
unbekannten Objekte plötzlich ein unerwartetes Manöver. Sie bildeten
einen Kreis in relativ naher Distanz rund um die C26A! Das RADAR und
das FLIR präsentierten ein deutliches Bild von 11 Objekten in
kreisförmiger Anordnung um das Flugzeug herum. Die Situation schien
außer Kontrolle zu geraten.

Major Magdaleno Jasso gab angesichts von 11 das Flugzeug umrundenden
Objekten, die mit einer unbekannten Technologie es fertig brachten,
dem Auge unsichtbar zu bleiben, roten Alarm an die Basis durch.
Trotzdem wurden die Aufzeichnungen dieses Zwischenfalles an Bord der
Maschine weiter durchgeführt.

In dieser Situation, deren Ausgang alles andere als klar war,
entschloss sich Major Jasso, alle Lichter der Maschine auszuschalten
und den weiteren Fortgang abzuwarten.

Dann, nach weiteren Minuten höchster Anspannung, verschwanden die
Objekte abrupt und die Crew und ihr Flugzeug konnten sicher zur Basis
zurückkehren.

Das mexikanische Verteidigungsministerium nahm den Fall sehr ernst.
Nach einigen Wochen intensiver Recherche, Überprüfung der Ausrüstung,
der Daten, der Aussagen der Crew und der meteorologischen Daten
entschloss sich

General Clemente Vega Garcia den bekannten und seriösen Forscher und
Fernsehjournalisten Jaime Maussan zu kontaktieren. Am 22. April
wurden Jaime Maussan Kopien der Bänder und Daten übergeben, die
während des Fluges an Bord der Merlin C26A aufgezeichnet wurden.

General Vega und seine Untergebenen zeigten sich im Verlaufe der
weiteren ufologischen und journalistischen Aufarbeitung sehr
kooperativ. Dies ist das Ergebnis jahrelanger Kontakte, die mit der
großen Ufo-Welle des 11. Juli 1991 ihren Anfang nahmen. Mit dem jetzt
erfolgten Kooperationsangebot ist eine neue Ära in der Erforschung
des Ufo-Phänomens in Mexiko, vielleicht auch in der ganzen Welt,
eingeleitet worden.



TECHNISCHE DATEN:

DATE: March 5, 2004

TIME: 17:00 PM to 17:30 pm

EVENT: On Comision

LOCATION: Aerial Space Ciudad del Carmen, Campeche Mexico at

10,500 Fts.

COORDINATES: LAT N 18° 26.60´ : LON W 90° 45.69´

SENSOR EQUIPMENT: FLIR STAR ZAFIRO II

RADAR AN/PS 143 BRAVO VICTOR 3

DETECTION RATIO: 50 miles

FLIR RANGE: - 40°C till more than 1,500°C

CAMERA LENS: GERMANIO

AIRPLANE: Merlin C26A Bimotor

OFFIZIERE:

Navigation Captain: Magdaleno Jasso Nuñez

FLIR Operator: Lt. Mario Adrian Vasquez

RADAR Operator: Lt. German Ramirez

Members of the 501 Aerial Squadron

Allgemeine Bedingungen:

In der Zone des Begegnung mit den unbekannten Objekten herrschten
optimale Wetterbedingungen, der Wind blies mit 35 Stundenkilometern,
die Luftfeuchtigkeit betrug 72% und die Temperatur am Boden betrug
34° C. In 3500 m Hoehe betrug die Temperatur -27° C und die Sicht war
bei 96%.

In der Region gab es keine vulkanischen Aktivitaeten oder Erdbeben zu
dieser Zeit. Auch elektrische Entladungen wurden nicht registriert.
Dadurch manchmal hervorgerufene Phaenomene wie Lichterbaelle oder
atmosphaerisches Feuer scheiden aus. Wegen des Fehlens solarer
Stuerme zu dieser Zeit scheiden auch Phaenomene durch Ionisationen
wie das St. Elms-Feuer aus.

Natuerlich herrscht weltweit einige Aufregung, was sich im Internet
besonders schnell und weit verbreitet hat. Ueberall sind Berichte und
Einschaetzungen zu finden.

Liebe Grüße
Acasha

Hallo Akasha! Erst einmal vielen Dank für das informative Posting.
Ich habe versucht, Deinen Link zu verkürzen, da er trotz kopieren ins Browserfenster nicht funktionierte. Leider klappt es noch immer nicht. Könntest Du die Url überprüfen? Danke! Liebe Grüsse, Eva

Re: Ufos über Mexiko

Hi Acasha,

danke für den Beitrag.

http://linux.ninnghizidha.com/blog/archives/2004/05/13/aktuelle_ufosichtung.php

hier noch mal die Langform.

Wenn das Ding wirklich echt ist, dann.... ich weiß es nicht.

Hallo Christian! Danke - funktioniert. LG Eva

Re: Ufos über Mexiko

Hallo @ll,

bei dem Ufo-Phänomen hat sich anscheinend in all den Jahrzehnten nichts geändert. Man betreibt - zumindest offiziell - keine wirkliche Forschung, sondern versucht krampfhaft, irgendwelche "natürlichen" Erklärungen zu bringen und seien sie noch so an "den Haaren herbeigezogen". So wie beim Mexiko-Ufo hier, wie ich vor Kurzem im Internet fand.

Kurz zur Erinnerung - die hier beschriebenen Ufos wurden von Militärpiloten gesehen, die eigentlich hinter Drogenbauern her waren. Man sollte dann schon voraussetzen, dass diese Piloten die Topografie ihres Landes kennen, aber was wird jetzt wieder als Erklärung genannt? - Die Ufos sollen Ölfackeln gewesen sein! Ich finde so eine Begründung absolut lächerlich und vor allem diffamierend für die Piloten.

Wie gesagt - auch hier hat sich nichts geändert. Nach wie vor wird hier versucht, die Öffentlichkeit für dumm zu verkaufen und Ufo-Zeugen zu diffamieren, egal wie qualifiziert - z. B. eben Militärpiloten - sie sind.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)