unter diesem Link findet ihr einen, zugegeben leicht sarkastischen, Kommentar zu Ostern.
In diesem Kommentar gibt es einiges, dem ich voll und ganz zustimme, vor allem der letzte Abschnitt, den ich nachstehend zitiere, passt m. E. nicht nur gut zu einigen Themen hier der letzten Zeit sondern bringt einiges auf den Punkt:
Zitat:
Die meisten großen Hoffnungsträger starben eines gewaltsamen Todes. Fragt man sich, warum, fällt es einem wie Schuppen von den Augen:
Während Hoffnungslosigkeit zu Resignation, Resignation zu Duldsamkeit, Duldsamkeit zu Folgsamkeit führt, macht Hoffnung die Gedanken frei, zeigt auf, was alles möglich wäre, schärft den Blick für die Hindernisse und öffnet dem Entschluss zur Tat die Pforten.
Abraham Lincoln, Mahatma Ghandi, Martin Luther King, John F. Kennedy, Che Guevarra, John Lennon, Rudi Dutschke und Anwar al Sadat seien hier nur beispielhaft erwähnt, um mit den Namen der Bekanntesten die Erinnerung daran zu wecken, dass Jesus nicht die Ausnahme, sondern nur eine Bestätigung der Regel war.
Wer die Spuren Hunderter weiterer gemeuchelter Hoffnungsträger finden will, muss etwas tiefer in der Geschichte nachgraben. Da findet er sie, einen nach dem anderen.
Eine allgemeine Hoffnung für das Volk darf niemals auf die Gegenwart gerichtet sein. Wer solche Hoffnung schürt, macht sich über kurz oder lang, nach geschriebenen oder ungeschriebenen Gesetzen strafbar.
Hoffnung muss stets auf eine ferne Zukunft (in Perfektion auf das Jenseits) bezogen sein, dann macht sie die Hoffnungslosigkeit der Realität erträglich, dann werden Resignation, Duldsamkeit und Folgsamkeit zu Tugenden - und jeglicher Versuch einer Auferstehung oder gar eines Aufstands des individuellen oder gemeinschaftlichen Freiheitswillens gerät unweigerlich zur Sünde. Hervorhebung von mir.
Gerade im letzten Absatz sehe ich jede Menge Wahrheit und einen Spiegel der Menschheitsgeschichte.
Andererseits - wenn man das erkannt hat, kann man auch etwas ändern.
Liebe Grüße, Eva
Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein) ----------------------------------------------------------------------------- Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
Re: Ein etwas anderes "Wort zu Ostern"
Hallo, Eva:
Ich bin neu hier, - und habe keine Vorstellungsrunde entdeckt, wie immer auch, - um "Hoffnung im Heute, - genauer: im Jetzt, - zu offenbaren", - macht man sich zwar nicht unbedingt strafbar, es kann Dir allerdings durchaus passieren, das man Dich für verrückt einschätzt, - denn die, die uns knechten, sind Eines mit denen, die die Kriterien des nicht-verrückten Verstandes festlegen. -
Dem eingedenk, wüsste ich nicht, was mir Nicht-verrücktheit einbringen könnte, ausser der Achtung der Unterdrücker und Ihrer Speichellecker, - und dementsprechend wirke ich auch, - und durchaus mit Erfolg...
Es gibt nicht nur "demokratische Rechte", - es gibt auch "spirituelle Rechte", - daraus resultiert "persönliche Schöpfungsmacht". - Aus Ihr wiederum resultiert "die Grundvoraussetzung der Hoffnung" = "der Glaube daran, persönlich etwas bewegen zu können". -
Nun bedarf dieser Glaube eines Instrumentes, mittels dessen es ihm möglich wird, - seine Botschaft der Hoffnung in jedem Heute zu verkünden. -
Einen Ansatz zu´r Bildung eines solchen Werkzeuges habe ich an folgendem Ort hinterlegt:
http://basismagie.aktiv-forum.com/
Ich hoffe, es spricht Euch an. -
Alles Liebe, - Atlan. -
Was wir tun, - geschieht . -
Re: Ein etwas anderes "Wort zu Ostern"
Hallo Atlan und @ll,
vielleicht sollte ich doch einmal hier eine Rubrik einbauen, in der sich (neue) Mitglieder vorstellen können wenn sie das möchten, da Du nicht der/die Erste bist, welche/r mich darauf anspricht. Bis es soweit ist, könnt ihr euch aber gerne unter den Rubriken "Forumnews" oder "Meeting" vorstellen.
Danke für den Link. Habe mir zwar erst nur den Beitrag "Basis der Magie" angesehen (die weiteren Beiträge werden demnächst folgen, wird aber noch etwas aus Zeitgründen dauern) und finde ihn sehr interessant. Multiversum und "Erinnerungen in den Genen" - sehr spannend und ganz auf meiner Wellenlänge, wenn ich mich auch bis dato dem Thema mehr von der grenzwissenschaftlichen und (noch) nicht von der magischen Seite her genähert habe.
Zitat: Atlan Es gibt nicht nur "demokratische Rechte", - es gibt auch "spirituelle Rechte", - daraus resultiert "persönliche Schöpfungsmacht". -Aus Ihr wiederum resultiert "die Grundvoraussetzung der Hoffnung"= "der Glaube daran, persönlich etwas bewegen zu können". - Bezüglich "persönliche Schöpfungsmacht" und Hoffnung stimme ich Dir voll und ganz zu, würde aber auch noch "physisches Handeln" hinzufügen.
Kannst Du das mit den "spirituellen Rechten" näher erläutern?
Liebe Grüße, Eva
Die Botschaft Jesu war nicht: Fallt vor mir auf die Knie sondern: Macht euch nach meiner Weise auf die Socken. (Dr. Eugen Drewermann, Theologe) ----------------------------------------------------------------------------- Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. (Bertholt Brecht)
Re: Ein etwas anderes "Wort zu Ostern"
Hallo Eva S.:
Ehrlich gesagt war ich sehr verblüfft, - wie ähnlich dieses Forum meinem Heimatforum "Nexus" in Bezug auf Themenstrukturierung ist, - es freut mich sehr, - wenn Dich meine Beträge ansprechen. -
Die "magischen Grundrechte":
Beginnen bei meiner personellen Verantwortung gegenüber meinem Schöpfungseinfluss: "Wie ich warum was bewirke". -
Ich spreche von "Rechten", - weil ich in einer Zeit, in der es Mode ist, dass sich alle "entrechtet fühlen" (völliger Nonsens, - der Mensch durfte noch nie so viel wie Heute), - einfach mehr Leser bekomme, - denn:
Genaugenommen erinnere ich das Individuum an seine "Daseinsmacht", - und das hat mehr mit "Pflicht" als mit "Recht" zu tun. -
"Im Raum als Körper inkarniert zu sein", - bedeutet "Macht darüber zu besitzen, diesen Raum zu gestalten", - und in der Tat ist der heutige Zustand von Terra/Gaia ein perfektes Abbild der bisherig angewandten "Macht der inkarnierten Individuen über den Raum, den sie formten". -
Allein die "Idee separierter Herrschaft" ist eine dermassen abgrundtiefe Lüge, - das es erstaunlich ist, das ein ausgebildetes Grosshirn noch auf sie reinzufallen versteht. -
Es gibt nicht einmal "nichtvernetzte Gehirne", - das ist vollkommen unmöglich !!! Es kann folglich keine "unvernetzte = separierte Herrschaft" geben. -
"Herrschaft" ist immer "das Ergebnis einer Einigung", "herrschen" tut jemand immer nur solange, solange die anderen damit einverstanden sind, - und es gibt nur einen einzigen Weg, - Menschenmassen dazu zu bewegen, Herrschaft anzuerkennen, - und das ist "die Lüge". -
Wenn ich jetzt ein "kluger Lügner" bin, - werde ich mein Volk nicht unterdrücken, - viel zu anstrengend, - ich werde ihm "erklären, was seine Realität zu sein hat", - denn damit "beraube ich es seines ersten und wichtigsten Inkarnations- techtes": "DER HERRSCHAFT ÜBER DIE EIGENE SCHÖPFUNGS- MACHT". -
Daran erkennst Du die "Illuminati", - sie sorgen dafür, dass immer nur sie "die Erleuchteten" bleiben, - denn "nur sie bestimmen den Rahmen der Wirklichkeit". -
Und all das ist jetzt vorbei, - ich bin geboren, - und ich bin frei. -
Oder mein Lieblingsthema: "Magie":
Kurz: Was für uns "wahrnehmbar" ist, - gibt es in unterschied- lichen Zuständen, die aufeinander aufbauen:
Da gibt es auch ein Gesetz, das besagt: "zuerst das Ungeoffen- barte = Unsichtbare = Nicht-Stoffliche", - und "dann das Geoffen- barte = Sichtbare = Stoffliche". -
Nach diesem Schema ist alles, für uns Wahrnehmbare aufgebaut.
Damit aber "sich das Unstoffliche in das Stoffliche verwandeln kann", - muss es "eine Eigenschaft besitzen", - diese Eigenschaft ist "anziehender Natur", - sprich: "Das Unstoffliche verdichtet sich" = "es zieht die Teilchen zueinander", - darum wird es "dicht", - wird es nach und nach zu sicht- und be-greifbarer Materie. -
Logischerweise "geht diese Eigenschaft auch später nicht verloren", - unser "Magnetfeld" ist die Hauptausprägung dieser "anzieheden - und in diesem Sinne mag-netischen Eigenschaft alles Seienden", - und die "aktive Anwendung dieser Eigenschaft" nennen wir "Magie". -
Es ist also nicht einmal eine "persönliche Fähigkeit", - sondern "das Grundrecht jedwedes inkarnierten Individuums". -
Du kannst Dir also ausmalen, - wieviel Freude die Grossmagier weltweit mit mir haben, dass ich diesen Nonsens "de-codiere". -
Vor mir hatte diese Menschheit Gesetze, - nach mir wird sie Möglichkeiten haben. -
LG, - Atlan. -
Was wir tun, - geschieht . -
Re: Ein etwas anderes "Wort zu Ostern"
Hallo Atlan,
Zitat: Atlan Ehrlich gesagt war ich sehr verblüfft, - wie ähnlich dieses Forummeinem Heimatforum "Nexus" in Bezug auf Themenstrukturierung ist,Kann mir gut vorstellen, dass Menschen, welche ganz oder auch teilweise dieselbe "Wellenlänge" haben z. B. ein Forum ähnlich gestalten.
Danke für Deine Erläuterung der "magischen Grundrechte".
Was die Rechte allgemein betrifft, stimme ich nicht ganz mit Dir überein. Gerade in der "physischen Welt" (oder auch "allgemeinen Realität") werden den Menschen m. E. immer mehr Rechte genommen. Beispiele: Erwerbslose, Frauen, Arbeitnehmer u. a.
Auch denke ich, dass es zwar eine menschliche Schöpfungsmacht gibt, die aber nicht bei jedem gleich ausgebildet ist bzw. bei vielen ihr ganzes Leben lang nicht in Erscheinung tritt, weil sie einfach seelisch noch nicht so weit sind.
Zitat: Atlan Vor mir hatte diese Menschheit Gesetze,- nach mir wird sie Möglichkeiten haben. - Ich bewundere hier Deinen Optimismus, denke jedoch, dass es so einfach nicht sein wird. Meiner Ansicht nach ist die Schöpfungsmacht eines Menschen doch sehr begrenzt. Wäre dies anders, hätten wir doch schon zumindestens Ansätze eines Paradieses auf Erden. Das dem nicht so ist, sehe ich nicht ausschließlich bei den Herrschenden oder (vermeintlichen) Gruppierungen wie den Illuminati. In meinen Augen ist die Menschheit mehrheitlich dafür noch gar nicht bereit. Da wird es aus meiner Sicht noch viele Inkarnationen und Karmaabtragungen brauchen bis es soweit ist, dass die Mehrheit der Menschheit über ihr Schöpfungspotential frei verfügen kann.
Liebe Grüße, Eva
Die Botschaft Jesu war nicht: Fallt vor mir auf die Knie sondern: Macht euch nach meiner Weise auf die Socken. (Dr. Eugen Drewermann, Theologe) ----------------------------------------------------------------------------- Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. (Bertholt Brecht)