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Viren gestern,heute, morgen

Re: Viren gestern,heute, morgen

Boah, was die sich immer alles einfallen lassen. Danke für die Infos, Tarra.

Re: Viren gestern,heute, morgen

Tarra, danke! Am besten man öffnet gar nix mehr, dann kann man nix kriegen. Nur noch Poscht vom netten Briefträger. (Und da könnte ne Bombe drin sein )


Erwachsen werde ich später :-)
http://www.wildalpiin.de

Re: Viren gestern,heute, morgen




Es steht geschrieben,
wir haben mit der Vergangenheit abgeschlossen.
Die Vergangenheit aber nicht mit uns!

Re: Viren gestern,heute, morgen

E-Mail-Grusskarten mit Trojaner garniert

Meldung vom 02.07.2007
Die Ferienzeit ist auch die Zeit der gefälschten elektronischen
Grusskarten.Die Virenanalytiker vom Kaspersky Labor warnen
in ihrem Weblog vor gefälschten E-Cards, die im Moment in
unzähligen Postfächern landen. Diese Müllmails wollen den
Empfänger glauben machen, die Mail sei z.B. von
«your neighbour» (Ihrem Nachbarn), der im Urlaub weile
und Ihnen angeblich eine elektronische Postkarte zukommen
liess. Die Nachrichten geben vor, über seriös klingende
Postkarten-Dienste wie z.B. postcard.com
oder e-cards.com versandt worden zu sein.

http://www.pctipp.ch/helpdesk/sicherheit/archiv/36623.asp


Es steht geschrieben,
wir haben mit der Vergangenheit abgeschlossen.
Die Vergangenheit aber nicht mit uns!

Re: Viren gestern,heute, morgen

30'000 Webseiten pro Tag infiziert

Meldung vom 03.07.2007
Laut einer Studie von Sophos werden jeden Tag fast 30'000
neue Webseiten mit Malware verseucht.Im Juni 2007 wurden
laut der Studie des Sicherheitsspezialisten Sophos täglich 29'700
neue Webseiten mit Schadcode infiziert. Meist handelt es sich um
eigentlich harmlose Webpages, die von Hackern missbraucht
werden. An die Spitze der Schadprogramme reichte es diesen
Monat mit 64 Prozent aller Infektionen den iframe-Schädlingen.
Diese Malwarefamilie wurde auch bei der Attacke auf 10'000
italienische Webseiten benutzt. Noch immer führt China die
Liste mit den am meisten verseuchten Internetadressen an,
gefolgt von den USA. Die beiden Internet-Grossmächte hosten
zusammen 83,2 Prozent aller infizierten Seiten. (ahy)Sophos

http://www.pctipp.ch/webnews/wn/36632.asp


Es steht geschrieben,
wir haben mit der Vergangenheit abgeschlossen.
Die Vergangenheit aber nicht mit uns!

Re: Viren gestern,heute, morgen

Danke für die Infos, Tarra

Schon schlimm, was nicht nur an Spams sondern auch an Viren herumschwirrt. Und das wird ja nicht weniger, sondern mehr.
Ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß irgendwann einmal das gesamte Internet lahmgelegt wird.

Re: Viren gestern,heute, morgen

Vorgetäuschte Anwaltsrechnung in allen Mailboxen



Meldung vom 03.07.2007
Gestern wurde ein Spam-Mail mit dem Betreff
«Rechtsanwalt Hans E. Rüegsegger» extrem grossflächig
verbreitet. Es enthält Zahlungsforderungen und zugleich
Schadsoftware im Anhang.Nebst zahlreichen Lesern
empfingen auch mehrere Mitglieder der PCtipp-Redaktion
das Mail mit dem Betreff «Rechtsanwalt Hans E. Rüegsegger»
auf ihren privaten Mailadressen. Das Schreiben gibt
vor, im Auftrag der Firma Andreas & Manuel Schmidtlein GbR zu
handeln und fordert zur Zahlung einer dreistelligen Summe in
Euro auf. Absender ist angeblich der erwähnte Anwalt Rüegsegger.

Diesen Berner Rechtsanwalt und die angegebene Homepage
gibt es tatsächlich; er hat aber höchstwahrscheinlich mit der
Sache nichts zu tun. Vermutlich ist er einer gezielten
Rufschädigungsaktion (Joe-Job zum Opfer gefallen.

Auch die Gebrüder Schmidtlein gibt es; es handelt sich um
bekannte und bereits verurteilte Abzocker. Es kann im Moment
nur spekuliert werden, warum auch sie erwähnt werden.
Möglicherweise wurde der Name ins Spiel gebracht, um den Zorn
der Anwender auf sich zu ziehen. Das mitgelieferte Attachment
namens «Rechnung.zip» schleust beim Öffnen nämlich Malware
auf den PC.

Was Sie tun können: Solche Mails gehören in den
Papierkorb. Auf keinen Fall darf der Anhang geöffnet werden.
Den erwähnten Rechtsanwalt anzurufen hat keinen Zweck,
seine Telefonleitung ist völlig überlastet. Zur Bekämpfung
von Internetkriminalität ist in der Schweiz die Meldestelle Kobik
zuständig. Über das Formular lässt sich ein Vergehen melden.
Bei dieser weit verbreiteten Spamaktion ist das allerdings nicht
mehr nötig. (lee)

http://www.pctipp.ch/webnews/wn/36625.asp


Es steht geschrieben,
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Re: Viren gestern,heute, morgen

Wurm verkündet den Tod Harry Potters


Meldung vom 02.07.2007
Die Sicherheitsexperten von Sophos warnen vor einem
Schädling, der Harry Potters Tod ankündigt.Sophos warnt
vor dem Wurm «W32/Hairy-A», der das Harry-Potter-Fieber
ausnutzen will . Der Schädling infiziert einen PC, wenn
ein USB-Stick eingesteckt wird. Öffnen die Anwender das
Dokument «HarryPotter-TheDeathlyHallows.doc» sehen sie
ein normales Word-Dokument, das den Tod Potters ankündigt.
Jetzt sucht der Schädling nach weiteren Laufwerken, die er
infizieren kann. Gemäss Sophos ist der Wurm nicht gefährlich.
Er ziele nicht darauf ab, persönliche Nutzerdaten oder Geld zu
stehlen. Vielmehr wolle der Autor des Schädlings nur eine
Plattform für die Verbreitung seiner Meinung. Deshalb ändert
der Internet Explorer wohl auch seine Startseite und verweist
nach der Infektion neu auf Amazon.com und das Buch
«Harry Putter and the Chamber of Cheesecakes». (rv)


http://www.pctipp.ch/webnews/wn/36620.asp


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Re: Viren gestern,heute, morgen

Unsicherer Firefox wegen QuickTime-Lücke

Über eine Sicherheitslücke im QuickTime-Plugin in Firefox
können Rechner infiziert werden.


Wenn mit dem QuickTime-Plugin eine manipulierte Videodatei
geöffnet wird, kann ein Angreifer beliebigen Code auf den
Rechner schleusen und so die Kontrolle des Geräts übernehmen.
Anwender werden entweder über einen E-Mail-Anhang oder auf
einer infizierten Website zum Öffnen einer entsprechenden Datei
verleitet. Bislang haben weder Apple für QuickTime, noch Mozilla
für Firefox ein entsprechendes Update veröffentlicht. Deshalb gilt
bei Video-Dateien, die über das QuickTime-Plugin in Firefox
angesehen werden, besondere Vorsicht.


http://www.pctipp.ch/news/sicherheit/40938/unsicherer_firefox_wegen_quicktime_luecke.html


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Re: Viren gestern,heute, morgen

Mal eine kleine Warnung für alle Diejenigen, die was mit PayPal machen.
Ich bekm heute eine Nachricht von Paypal, in der gesagt wurde, dass es bei mir eine außergewöhnlich hohe Auszahlung an einen Vertragspartner gegeben hätte.
Außergewöhnlich ist zwar dehnbar, aber eine recht hohe Auszahlung war es schon.
Man schrieb, dass ich meine Daten bestätigen solle, anderenfalls würde man das Limit kürzen müssen.
Ich machte die Seite auf. Verdächtig war, dass alles in englisch war und sie auch meine Sozialversicherungsnummer wissen wollten.
Gleich danach wurde ich vom Firefox gewarnt, dass es sich hierbei um eine Phishing-Seite handeln würde.
Naja, ich hätte ohnehin nichts weitergegeben, aber die Seite sah ansonsten absolut echt aus.