Re: Was ist Glück
glück ist es wenn man seine feinde piesacken kann^^
you are the artist and the texture
that plays with the mantle of the Earth
glück ist es wenn man seine feinde piesacken kann^^
you are the artist and the texture
that plays with the mantle of the Earth
das loch im arsch!
dasn war mal ne entdeckung :)
aber sehr amüsant, wie Fabian und ich uns selbst beim Kaffeetrinken nicht mehr einbekommen ahebn war mehr als peinlich
erzähl.... glück ist wenn man ein übelst geiles lied hört und es einem keiner übel nimmt wenn man kränkst dazu abgeht
ich glaub das leid hab iuch nich
ja das ist super!
amelie m. und ich gehen zusammen ab und es kommt nur der spruch
"habt ihr was genommen oder was?"
kann ich mit gut vorstellen
MACHT DURCH QUARK
QUARK DURCH MACHT
ich glaube dazu ist auch nicht viel phantasie notwendig
glück ist, jemandem eine freude zu machen
MACHT DURCH QUARK
QUARK DURCH MACHT
Glück
griechisch eudaimonia oder makariotes, lateinisch felicitas oder beatitudo, einerseits das Ziel allen menschlichen Strebens und Sehnens, andererseits der Zufall, das Geschick, das jenem Ziel den Inhalt gibt. Glück ist in der Philosophie immer aus dieser Zweideutigkeit verstanden worden, hinzu kam in späterer Zeit die Sakralisierung des Begriffs als Glückseligkeit im Jenseits. Aus der Erfahrung, dass das äußerliche Geschick nicht steuerbar ist, hat die griechische Philosophie das Glück mehr und mehr in die Freiheit und Jenseitigkeit eines theoretischen Lebensideals verlegt (Autarkie, Ataraxie), mit Ausnahme des Aristoteles, der zum Glück auch das Leben in der Gemeinschaft und den Besitz äußerer Güter (allerdings gemäß vollendeter Tugend) zählt. Das Christentum und die Wirkung der stoischen Philosophie bis in die Neuzeit haben den weltflüchtigen Zug des Glücks verstärkt, so dass Glück entweder in der jenseitigen Gottesschau nach dem Tode oder in der Zufriedenheit der Seele, die sich nicht durch äußere Leiden anfechten lässt, gesehen wird. Dem entspricht, dass - wie Geschichte und Erfahrung zeigen - das menschliche Streben tatsächlich nie zur Ruhe kommt, weil es nicht instinktgelenkt ist, sondern die spezifische Offenheit des Menschen für seine Welt verkörpert. In der neueren Philosophie wird daher auch entweder das Glück als etwas Äußerliches vom moralischen Handeln getrennt (so bei Kant) oder das Glück in einen subjektiven, durchaus zerbrechlichen psychischen Zustand des Gefühls verlegt (etwa von Nietzsche und Freud).