Liebe Angehörige,
hier habe ich mal zwei informative Links hereingesetzt:
Depressionen verstehen
Was Angehörige wissen müssen
Ich hoffe, dass Euch dieses Material erst einmal ein wenig weiterhilft.
Es grüsst Euch
Ancipitia
Danke, liebe Ancipitia !
Zitat: Ancipitia
Was Angehörige wissen müssen
Auch Herr Mayer bietet sicher eine Fülle guter Informationen und beherzigenswerter Ratschläge - umso bedauerlicher finde ich es, daß er gegen alternative Heilmethoden generell und pauschalisierend, also völlig undifferenziert, zu Felde zieht ...
Das paßt natürlich zu der gerade laufenden Diskussion um die Ergebnisse einer Untersuchung der Stiftung Warentest, die besagt, daß bei zahlreichen Studien mit alternativen Heilmethoden keine Heilwirkung nachgewiesen worden sei. Darüber hat sich auch der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie verwundert gezeigt, weil die Stiftung Warentest 3000 Jahre alte Heilmethoden zum Placebo erkläre. Schließlich "machen Millionen von Patienten seit Jahren (damit) gute Erfahrungen".
Aber nun ja: "Jedem Tierchen sein Pläsierchen"
hallo bargusin,
da ich im krankenhaus gearbeitet habe, bin seit einem jahr krankgeschrieben, konnte ich über jahre hinweg die auseinandersetzung zwischen ärzten verfolgen. nur wenige vertraten die meinung, dass sowohl die medizin als auch alternative heilmethoden einzeln angewandt, wie auch kombiniert, ihre wirkung haben. ich bin grundsätzlich der meinung, dass, wenn es einem menschen hilft, es auch anerkannt werden sollte. viele ärzte aber sehen ihre felle und somit einen teil ihres geldes und images davonschwimmen. also verteitigen sie vehement ihre schulmedizin, erst recht, da die alternativmedizin aus den unterschiedlichsten gründen auf dem vormarsch ist. ich persönlich finde, das es höchste zeit wird, dass die ärzte ernstzunehmende konkurrenz bekommen, damit sie sich wieder dem ursprung ihrer arbeit widmen. die hauptsache ist doch, dass dem menschen geholfen werden kann.
vg ancipitia
Das ist richtig. Die Hauptsache ist, dass dem Menschen geholfen werden kann. Das finde ich also auch. U. wenn das dann zusammen wirken kann, warum ist man dann so Ehrenkäsig, u. verweigert es dem Patienten. Man könnte doch froh sein, dem Menschen geholfen zu haben. U. man kann doch dann auch immer weiter forschen u. anderen Menschen immer mehr helfen. Aber nein, dann geht den Ärzten ja was am Geld verloren.