Harmonische Dissonanz - Versuch einer Gilde - Intro

Offene Diskussion zum internen Handelssystem

Offene Diskussion zum internen Handelssystem

Erstmal zur Erklärung: Dieser Faden steht hier, damit auch Interessierte und noch nicht bestätigte Mitglieder mitdiskutieren können.

Problem:
Solange wir noch kein Gildenlager (sprich: Siedlung) haben, müssen wir uns intern irgendwie arrangieren, wie wir Handwerksgüter untereinander möglichst fair verteilen. Vor die größten Probleme werden dabei die Handwerker gestellt, die Ausrüstung herstellen, sprich Waffen und Rüstungen. Da ich keinen Einblick habe, wie es Racros Kan oder Niniel handhaben, kann ich nur von Sandal sprechen, der häufig mit Minusgewinn produziert, um unsere Nahkämpfer mit Schwerer Rüstung auszustatten. Ein rein sozialistisch basiertes System ist derzeit einfach nicht machbar.

Fragen:

- Wie können wir den internen Handel ausbalancieren, damit die Produzenten nicht ins Minus arbeiten?

- - Sollen wir uns untereinander die verschiedenen Waren zum halben Marktpreis verkaufen?



Ich gebe zu, in Wirtschaft war ich noch nie so gut, deswegen komme ich hier gerade nicht weiter. ^^ Bitte mehr Anregungen, Ideen, Lösungsvorschläge.




Kein Leben ist wertlos genug, um es wegzuwerfen.

Re: Offene Diskussion zum internen Handelssystem

Ich handel ja bis jetzt schon mit Sandal und er hat auch immer seinen Lohn bekommen, das würde ich auch weiter so halten. Ausgaben hat im Moment jeder, auch an anderer Stelle.
Da wäre es wohl ganz gut, mal zu wissen, wer was produziert und was derjenige so braucht...damit das Gold nicht woanders hin abwandert.

Sirana - Erzer - Axt/Stange/SR (Sandal) - Armbrustpläne zu mir!

Meine Grundeinstellung ist da eher liberal, wer kann, sollte nach außen verkaufen, jedenfalls bei den Produzenten. Das Gold kann da ruhig von außen zu uns kommen^^
Bei Rohstoffen könnte das aber heikel werden: davon wird es nie genug geben. Pauschal den halben Marktpreis zu verlangen finde ich ebenfalls heikel. Wenn Eisenbarren zugekauft werden müssen, geht der Schuss nach hinten los. Deswegen halte ich es für realistischer, die Produktionskosten zu verlangen.


Re: Offene Diskussion zum internen Handelssystem

Also ich denke mal, daß ein sozialistisches System für uns momentan nicht machbar ist und auch in Zukunft nicht sein sollte.
Jeder der keine Rohstoffe produziert, Barren oder Bretter usw. verkauft seine Produkte zum selbstkostenpreis an Mitglieder. Rohstoffe plus Handwerksmaterialien plus Schichtkosten. Damit liegen wir immer weit unter dem Marktpreis. Da ist jedem mit geholfen. Außerdem halten wir uns damit Schmarotzer vom Leib, da die Bezahlung im Voraus geschieht.
Mit den Rohstoffproduzenten müssen wir im speziellen was machen. HWMs aus der Gildenkasse zahlen oder irgendwelche anderen Vergünstigungen.
Das System wäre fair für die Mitglieder und Überschüsse können extern verkauft werden. Das Gold kann dann in die Gildenkasse fliessen.
Ich hoffe das war verständlich genug.



Dunladan: Tyr
Ankrador: Dunkelzahn

Re: Offene Diskussion zum internen Handelssystem

Keiner von euch hat sich bis jetzt bei mir gemeldet ob er ein Schwert braucht oder nicht,bis jetzt hat dies nur Sariel gemacht aber dem habe ich dann das gefundene Schwert zugeschoben, kostenlos.

Ich versorgen mich zur Zeit selber, ich kaufe barren extern ein für 34,35 gs pro Kupferbarren muss aber schauen wie es jetzt dann mit den eisenbarren läuft.

Verkaufen tue ich wie gesagt gerade alles extern oder im ah weil sich keiner meldet von denen hier und bevor ich darauf sitze bleibe verkaufe ich sie um Gold reinzubekommen.

Leinen und Wolle schicke ich an Madi und Stäube gehen an Aemera also bleibt bei mir von der jagd nur das gefundene Gold und das was ich selbst erwirtschafte.

Re: Offene Diskussion zum internen Handelssystem

Könnt ihr mal bitte die Namen verwenden, unter denen die Leute in Endurias angemeldet sind...

Re: Offene Diskussion zum internen Handelssystem

Ich denke mal, das die Rohstofferzeuger ganz gut über die Runden kommen. Ich sprech jetzt mal aus meiner Erfahrung bisher.

Ich ersteiger mir ab und zu Erz (12 Gold/Stück), was ich dann zu Barren schmiede und im AH 15 zu 550-650 Gold versteiger. Somit ist schonmal mein täglich Brot gesichert.

Jagdbeute verteil ich zu 100%
Goldbeute wird in Waffen und Charakterweiterentwicklung (Handwerk) investiert. Wenn ich merke das wirklich jemand Goldnot hat, bin ich auch der letzte der nichts zusteckt.

Meine Charentwicklung sehe ich sekundär...und was nützt es mir als Beispiel in Teurer Rüstung rumzurennen, wenn mein Jagdgefährte noch mit T-Stab zaubert, weil er/sie sich durch Gildendinge nichts besseres leisten kann.

Ich habe und Lebe nach
Jeder einzelne sollte sich zum Wohle der Gemeinschaft zurückstecken





Dunladan: Telbarak