"Loorenkopf" von Zürich Allmend Fluntern nach Forch mit Variante zum Elefantenbach
"Loorenkopf"
Ausgangspunkt: Tramendstation Allmend Fluntern Zürich erreichbar mit dem Tram Nr. 5 + 6 Endpunkt:Forch Rückweg mit der S18 nach Zürich- Stadelhofen Wanderzeit: 3 Std.
An der Tramendstation Allmend Fluntern folgen wir der Zürichbergstrasse und biegen gegenüber des Zooeinganges nach rechts in die Forrenweidstrasse ab. Wir wandern durch den Wald, queren die Tobelhofstrasse und kommen auf breiten Waldwegen zur Dreiwiesenstrasse. Bei Hinteradlisberg finden wir einen Rastplatz mit Brunnen. Wir queren die Katzenschwanzstrasse und steigen auf gut markiertem Weg leicht aufwärts bis zum Loorenkopf.
Auf dem 33m hohen Aussichtsturm geniessen wir eine herrliche Rundsicht. Hier gibt es in der Nähe des Turmes einen Brunnen und einen sehr gut eingerichteten "Brätliplatz", mit Grillrost, Tisch und Bänken
Vom Loorenkopf absteigend überqueren wir vorsichtig die stark befahrene Katzenschwanzstrasse und wandern auf dem Pfaffhauserweg durch den Wald. Der Wanderweg führt weiter durch den Öschbrigwald. An den obersten Häusern von Pfaffhausen vorbei, kommen wir an einem Israelitischen Friedhof vorbei, den wie umgehen.
Beim Verlassen des Waldes im Breitmoos überrascht uns an klaren Tagen die Aussicht auf die Churfirsten. Wir überqueren die Strasse und gelangen durch den Wald zum Weiler Süessblätz.
Ein kurzes Stück wandern wir der Strasse Waltikon- Ebmatingen entlang, bevor der Weg rechts Richtung Wasserbergholz leicht ansteigt.
Wir wandern in Richtung Forch weiter und kommen an einem Denkmal vorbei, bevor wir in Forch am Restaurant Krone vorbei zur Station Forch gelangen.
Dieser Teil der Wanderung führt über verschiedene Waldwege und lässt sich sehr gut mit dem Kinderwagen machen. Der zweite Teil der Wanderung erscheint mir für Kinder eher langweilig, deshalb würde ich folgende Variante empfehlen!
Variante:
Vom Loorenkopf dem Wegweiser Witikon Stöckenbachtobel folgen. Wir steigen dem "Elefantenbach" nach abwärts durch wilden Schluchtwald und über vermooste Brücklein. Und dann die grosse Überraschung, hier steht ein grosser steinerner Elefant mitten im Bach. Geduldig trägt er alle Kinder auf seinem breiten Rücken. Nach einem Zwischenhalt führt uns ein bequemer Weg abwärts unter der Schleife der Witikonerstrasse drch zur Tramhaltestelle in der Burgwies.
Weitere, grössere Fotos findet ihr unter den Dateien.