Für ganz klare Bilder hat es einfach zu lange nicht mehr geregnet und es war zu warm / heiß.
Gut besucht - traf voll zu. Der Bus ließ uns am Eingang aussteigen und sucht dann in weiter Ferne einen Parkplatz.
So mussten wir uns dann zeitlich wieder verabreden.
Das wurde dann ganz schön knapp, wenn man bedenkt, wie lange man für ein Foto brauchte, wenn man keine Leute drauf haben möchte und dann auch noch die bestmöglichste Position haben wollte. Und dann noch filmen...
Ganz Schulklassen standen Schlange für Einzelfotos an exponierterStelle...
Re: Südafrika
Farblich schöne Fotos gibt es natürlich immer gegen Abend...
Re: Südafrika
Re: Südafrika
Re: Südafrika
Der ganze Blyde River Canyon ist ein Naturschutzgebiet und kann auch mehrtägig durchwandert werden.
Dafür muss man dann sehr fit sein, Übernachtungsmöglichkeit, Essen und Trinken dabei haben. Logischerweise auch ein funktionierendes Handy.
Man muss sich dafür anmelden und genau hinterlassen wo man täglich ist. Denn sollte etwas passieren, müssen die Retter wissen wo man ist. Im Canyon lebt niemand. Man ist da allein mit der Natur...
Nun wir haben uns mit dem Blick von oben begnügt und die verschiedenen Aussichten von einem Rundweg, mit steil abfallenden Felskanten, genossen.
Manche haben sich auch ein Andenken eingehandelt - Sonnenbrand.
Re: Südafrika
Wiederum lange hier verweilt konnte ich Deine Bilder und Beschreibungen sehr genießen.
Re: Südafrika
Das freut mich...
Re: Südafrika
Daniel will heute Abend mit uns ins Carnivore Restaurant. Ihr ahnt es. Nichts für Vegetarier.
( Für die muss er extra bestellen ) Für die anderen heißt es: Fleisch im Übermaß...
Wir haben bei Daniel gelernt, dass der Afrikaner ein absoluter Fleischesser sei. Morgens Fleisch - mittags Fleisch - abends Fleisch. Auf meine Frage was es als Beilage dazu gibt? Ungläubiges Augenaufreißen und: "Beilage??? Das brauchen wir nicht."
Daniel ist der Überzeugung, bevor wir auf Safari gehen, müssen wir auch wissen wie die verschiedenen Fleischsorten schmecken. Und das wird uns in diesem Restaurant geboten.
Es wird so aussehen: Auf dem Tisch steht etwas Brot und verschiedene Soßen. Dann kommt ein "Grillmeister" mit einem ca. 1m langen Spieß an den Tisch, erklärt die Fleischsorte und schiebt dann vom Grillstab so viel auf den Teller wie man haben möchte. Ich glaube er kam 11 mal.
Also Innereien haben mir gar nicht geschmeckt, da aß ich auch nur 1 Bissen.
Am besten schmeckte mir Impala und am wenigsten Krokodil.
Es gab noch Kudu, Antilope, Gnu, Springbock, Warzenschwein, Zebra, Büffel und Springhase.
Ich denke nach den Safaris hätten wir's nicht mehr so problemlos probiert... aber insgesamt war alles gut genießbar.
Re: Südafrika
Es heißt nun wieder Koffer packen, denn am nächsten Tag geht es weiter in Richtung Safaris...
Auf diesem Weg wollen wir auch Bourke's Luck Potholes besuchen.
Re: Südafrika
Die Bourkes Luck Potholes (englisch, deutsch: Bourkes Glück-Strudellöcher) sind eine Felseinheit an der Panorama Route in der Provinz Mpumalanga im Osten Südafrikas.
An der Einmündung des Treur River in den Blyde River ist durch die Erosion des fließenden Wasser im Dolomitgestein ein Canyon entstanden. Durch weitere Auswaschungen, insbesondere durch die Bewegung von Steinen in Strudeln, sind tiefe Strudellöcher (Kolke) und Röhren in das Felsgestein geschliffen worden.
Benannt wurde die Sehenswürdigkeit nach dem Goldsucher Tom Bourke, der an diesem Ort eine geringe Menge Gold fand (die zugehörige Goldader befand sich jedoch außerhalb seines Claims).