Als erstes entdecken wir gleich einen Elefanten auf Futtersuche...
Re: Südafrika
... und noch fahren wir auf geteerten Wegen...
Re: Südafrika
Natürlich sehen wir auch gleich wieder Impalas
Re: Südafrika
Ohne Zoom sieht das dann so aus:
Re: Südafrika
Und dann.... Der Gepard...
Sie waren zu zweit unterwegs....
Re: Südafrika
Re: Südafrika
Re: Südafrika
Und schon sind wieder 4 Stunden Fahrt und Sucherei vorbei...
Die Zeit geht rasend schnell vorbei...
Unser Fahrer steuert ein Camp für eine Pause an, wo wir dann auch die restliche Gruppe wieder antreffen. Wir genießen jetzt erstmal unser Lunchpaket vom Hotel.
Das wiederum ist derart reichlich, daß ich höchstens die Hälfte schaffe... Selbst Joghurt, Müsli, frisches Obst, Getränke....nichts fehlt Außer frischem Kaffee, das ist ja klar, aber dafür gibt es ja das Camp...
Re: Südafrika
Re: Südafrika
Der Kruger-Nationalpark ist mit 19.624 km² zwar eines der größten Schutzgebiete Afrikas, doch in der Trockenzeit wandert das Wild seit jeher zu großen Teilen in die Gebiete, die im Westen an den Park angrenzen. 1961 wurde die Westseite komplett abgezäunt und 1975 wurde das gleiche an der Ostseite durchgesetzt, was die Wanderbewegungen der Großtiere in und aus dem Park heraus verhinderte. Heute liegen im Westen etliche Privat-Schutzgebiete, deren Zäune zum Krugerpark hin vielfach entfernt wurden und den Tieren, zumindest innerhalb dieser geschützten Areale, ungehinderte Bewegungen über die Grenzen hinweg gestatten. Im Nordosten des Kruger-Nationalparks wurden die Zäune an der Grenze zu Mosambik neuerdings entfernt, um Wildbewegungen bis in den angrenzenden Limpopo-Nationalpark in Mosambik zu ermöglichen. Ziel ist ein großer grenzübergreifender Park mit dem Namen Great Limpopo Transfrontier Park. Um Touristen den Wechsel nach Mosambik einfach zu gestalten, wurden zwischen den Parkteilen neue Grenzübergänge gebaut, etwa in Giriyondo. An vielen Stellen grenzt der Park aber auch heute noch dicht an Kulturland.