Re: Der Lübecker Dom und andere kulturhistorische Bauwerke
Dat freut mich aber, Insu
Hast das Foto davor auch gesehen?Ich frag mich echt was die für eine Technik haben, um jemanden so langein solcher Höhe zu halten.
Dat freut mich aber, Insu
Hast das Foto davor auch gesehen?Ich frag mich echt was die für eine Technik haben, um jemanden so langein solcher Höhe zu halten.
Aber ja, alles gesehen. Guck in solchen Fällen immer eine Seite zurück.
Das ist eine schwere Platte, auf/in/mit der ein "Gestell" verankert wurde,
das den oberen Menschen trägt.
Aus einer anderen Perspektive aufgenommen.
Eigentlich war ja eine Radtour zum Weihnachtsmarkt nach Lübeck geplant, aber dann sah ich sie, die "Shtandart", ein Nachbau des Flaggschiffs des russischen Zaren Peter 1.. Da hatten sich natürlich erst einmal alle Pläne geändert. Sie lag im Museumshafen Lübecks und war wunderschön anzuschaun.
Es dauerte dann nicht lange, da hatte ich diese Fregatte aus St. Petersburg geentert.
Auch das ist Lübeck.Gestern machten wir eine Radtour nach Lübeck und wandelten fernab von historischen Bauten und Weltkulturgütern.
Es ist Fakt, dass fast alles was die Altstadt betrifft Kulturgut ist, aber trotz allem erregt vieles neuzeitlichere Neugierde, wenn man nur aufmerksam genug hin schaut.
Der Weg führte uns zuerst auf die nördliche Wallhalbinsel,denn dort sah ich sie zu meinem Erstaunen schon von weitemliegen, die hier schon vorgestellte Sthandart, der Nachbau des Flaggschiffes vom Zaren Peter 1. Sie war auf einer Seite vertäut die so gut wie gar nicht von Besuchern wahrgenommen wird. Mirstellte sich natürlich die Frage, ob dieser russische Segler auch von den Sanktionen betroffen ist. Den wahren Tatbestand sollte ich aber bald ermitteln.
Zuerst nahm ich aber ihn wahr, einen Russen den nichts mehr erschüttern kann.
Dann aber schaute ich in bedrohlich wirkende Kanonen Rohre und mir wurde klar, dass es hier um illegale Waffenlieferungen ging. Die Fregatte sollte aufgerüstet werden und an den kommenden Seeschlachten unter Admiral Putin teilnehmen. Da offizielle Waffengeschäfte auf Grund der Sanktionen nicht möglich waren wurde die Sthandart also hier versteckt, um sie heimlich aufzurüsten.
Nachdem ich mich aber über den Gesamtzustand der Fregatte sachkundig gemacht hatte war ich mir so gar nicht mehr sicher, ob es jemals zu einem Kampfeinsatz kommen würde.
Möge dieser imposante Segler also weiterhin über die Weltmeere fahren und die Herzen vieler begeisterter Menschen erfreuen.
Bevor es dann weiter ging noch ein Blick auf die andere Seite.