Re: Ile de Ré
Und ein zu Dir, Karo(-lein).
Und ein zu Dir, Karo(-lein).
Die letzten 5 Tage stürmte es ziemlich.
Unser Lieblingsbistro "vom Winde verweht", alles voller Sand.
Die Fischer konnten einige Zeit nicht hinaus fahren;
deshalb gab es aufm Inselchen keine Fischgerichte,
weder in den Fischgeschäften noch in den Restaurants.
Uns Insu, lag es an den Witterungsbedingungen,oder am erreichen der Fangquote? Ich denke eher amWetter, denn die Fangquote wird wohl jedes Jahr neu fest gelegt. Dann muss es echt sehr stürmisch gewesen sein.
Steht ja auch oben - beim vorletzten Buidl.
Die ganz aktuellen Grundstückspreise hier aufm Inselchen setzten mich heute in Erstaunen:
In unserem, dem kleinsten Dorf kostet der qm derzeit 4.458 ,
in 2 anderen Orten darf man da nochmals ca. 1.000 und mehr drauflegen.
4458 euros le mètre carré à
Loix,
en passant par 5094 euros à Saint-Martin-en-Ré,
jusquà 5671
euros aux Portes-en-Ré, la commune la plus chère de lîle.
Die teuerste Villa mit 600 qm und südlichem Blick auf den Atlantik
wurde soeben für 7,35 Millionen weiterverkauft.
Und da steht noch, die Ile de Ré ist noch immer zu 80 % unbebaut
und reines, ursprüngliches Naturschutzgebiet.
Vor 3 Tagen schon einmal - und auch heute wieder - Sturm bis Orkanstärke.
Trotzdem fast nur Sonne.
Bisher ist nichts Schlimmes passiert. Hoffentlich bleibt das so.
Hier im Norden befürchten die Bauern hingegen, dass die Pflanzen auf den Feldern unter den Wassermassen ersticken. So wird es im Schleswig-Holstein Magazin berichtet. Wenn das alles Schnee gewesen wäre, Auweia.
"Eines Tages sind wir alle tot."
"Ja, aber alle anderen Tage leben wir."