Ebbes Asyl - Gedichte und Texte, selbst verfasst .../... Kommentare erwünscht!

POLITIK und GESELLSCHAFT ....... (Verse, Prosa aus eigener Feder)

Re: Es ströbelt im Busch

Danke Mulan & Karona für eure Reaktion auf den StröbeleGruß almebo

Natur-Katastrophen

Wäre er "ihm" doch nur einmal gelungen,
nicht nur im Sinne sich damit zu brüsten
doch wird bei uns, auch an anderen Küsten
bei Orkane des Todes um Hilfe gerungen.

Elendes bersten der ärmlichen Bleibe
Menschen - Schreie in Todeskämpfen
es ist nur der Anfang, wer könnte sie dämpfen
die Umwelt dient nur als zielende Scheibe.

Wie oft haben Tornados denn gewütet,
und viele Verheerungen dabei gebracht
die Unwetter hatten nur Blankovollmacht

Hätte der Wetterbericht doch mal gewarnt?
Die Zukunft sieht wirklich sehr düster aus,
weil die Auswirkung wird oft als harmlos getarnt!

In Zukunft werden wir es nicht verhindern,
die Blitze,das Wasser, die Stürme sind da.
Und nichts wird jemals das Leiden dann lindern.

Die Unwetter bleiben uns später ganz nah!
Schaut lieber zum Himmel, achtet auf Zeichen,
und stellt früh genug die "richtigen Weichen"

BRD



Die Bezeichnung macht mich heute noch irre
damit ich mich aber nicht restlos verwirre,
würde ich wirklich es gerne erfahren.
wie man das Wort nennt im Druckverfahren?

Im Klartext hieße das Bundesrepublik Deutschland
jedenfalls wird allgemein das auch so genannt.
Und trotzdem nennen die Bayern es anders`:
(B)ayern (R)est (D)eutschland und sind darauf stolz

nun sind die geschnitzt aus einem anderen Holz.
Man kann es verstehen, die ticken weiß-blau,
und außerdem sind sie bekannt als sehr schlau.
sie werden nicht gern in einem Topf geschmissen,

und haben Erfolg und sie wollen das wissen!.
Das sollte man ihnen auch ruhig mal gönnen,
jedenfalls ist es besser, als ständig zu pennen.
Sie halten dabei an Traditionen noch fest,

und nicht nur wegen dem Oktoberfest,
sie sorgen für Straßen. die schändlich versaut,
der Seehofer endlich, denkt an die Maut.
Wenn die wirklich kommt, es ist an der Zeit

dann wäre ich wirklich gerne bereit
die BRD dann etwas anders zu deuten,
selbst wenn in Europa  die Glocken nicht läuten! 

Re: Es ströbelt im Busch

SUUUUUUUUUUUUUUUUPER

!!!




Die Banker



Danke ihr Beiden Karona & Insu

Den Nachtrag mit dem "Ehrensold" als Abfindung erweitert!

Gruß

almebo

Re: Es ströbelt im Busch


Lieber Almebo, vielen Dank für deine Lobesworte, die auch mich einbezogen. 
Deine Verse haben in Deutschland einen großen Bekanntheitsgrad,das weiß auch ich. Deshalb ist es für unser kleines, aber von vielen Gästen gerne besuchtes Forum "Ebbes Asyl", eine Ehre, dass Du deine Verse hier bei uns präsentierst. Möge es noch lange Zeit so sein. 

                                    



Krieg

Kriege gab es doch eigentlich immer,
ob es Fenstersturz vor dem Zimmer,
vom eigenen Fenster in die Tiefe gestürzt,
wer war denn in Prag darüber bestürzt ?

Der Auslöser eines 30-jährigen Krieges
wer dachte dabei mit Wunsch eines Sieges?
Der deutsche Krieg nahm so seinen Lauf
und hörte mit Tod, Pest, Hunger nicht auf.

Im Glaubenskrieg waren ja alle gerüstet
mit Scharmützeln, Gefechten groß gebrüstet.
Da gab es z. B. den Schmalkaldischen Bund,
das protestantische Bündnis machte die Rund,

und dem Waffenstillstand des Augsburger Frieden,
trotzdem er verboten, sich damit besser zu lieben.
ein Gezeter um die deutsche Liberalität,
doch kam das Volksempfinden, viel zu spät,

das uns als Bürger vom Hocker gerissen.
Die ersten Schlachten wurden geschlagen
Tilly, und Wallenstein hörte man sagen,
wären die bekanntesten der katholischen Liga,

doch das Heer der Protestanten waren sogar
mit Ernst von Mansfeld, als dessen Führer,
kein anderer als den großen Volksaufrührer.
Ich möchte nur sagen, bei allem im Leben

hat es andauernd, schon immer Kriege gegeben.
Das Kriegslied von Matthias Claudius erinnert:

>Was hülf mir Kron und Land`und Gold und Ehre
die könnten mich nicht freun!
`s ist leider Krieg-und ich begehre.
Nicht schuld daran zu sein! (Matth. Claudius)

Re: Krieg


Dem Menschen ist sein Leben nur ein einziges Mal gegeben,deshalb kapier ich es einfach nicht,dass er es seit Jahrhunderten in Kriegen und das oft so sinnlos hingegeben. Oft nicht einmal in der Lage war Friedenszeiten bewusst zu erleben.

Verrückte Welt

Es ist nicht immer leicht es zu begreifen,
was ist in unserer Welt nun wirklich los?
Jeder versucht den andern anzugreifen,
Der Hass und Unzufriedenheit ist gross..

Da wird gedroht, den anderen zu töten,
wenn einer nicht die gleiche Meinung hat.
da wäre Toleranz mal was von Nöten
ob es dem Gottesstaat ist in der Tat,

auf diese Art die Welt zu zwingen,
nach ihrem religiösen Wahn zu tanzen,
denn sollte dieses einst ihm auch gelingen,
könne man dem Tun im Ganzen,

ganz klipp und klar die Meinung sagen,
dass man bei Abkehr von dem Unterfangen,
nur dann "Verhältnisse" wieder erlangen, 
wenn wir uns wehren und sie nieder schlagen.

Wir haben viel zu viel schon zugesehen,
was HITLER damals umgeplattet,
wer überfällt, und tötet seinen Nächsten
wird schon aus reiner Notwehr nicht gestattet.-

In Deutschland sehe ich schon Rot,
hier müsste man sich mehr vorsehen,
denn, wenn man hier so weiter droht,
wird sich der Wind bald schärfer drehen!

Krieg und Frieden

Nur Krieg und Elend, Blut und dicke Tränen,
und diese Welt brennt jetzt schon lichterloh!
Doch schaut kein Mensch, wenn wir`s erwähnen,
wer hat Verständnis denn, für den, der davor floh ?
Der Hass der Völker, wie auch alle, Religionen,
die um ihr Wohl besorgt sind, und ihr Hab und Gut,
die keine Heimat, fremd mit ihren Feinden wohnen,
wo nicht einmal der kleinste Friede davor ruht.
Wo Brüder noch in Einigkeit zusammen lebten,
und heute voller Hass sich gegenüber stehen.
Mit Fehlern, weil sie niemals danach strebten,
um sich in Frieden, Freiheit besser zu verstehen.
Es äugelt jeder nach dem dicken fetten Kuchen,
wo ist das Land, das mir davon was bieten kann,
und wenn ich weiß, brauch nicht mehr lange suchen,
beschäftige ich mich schnell mit einem Reiseplan.
Im Osten der Ukraine, geht es nur mit Waffen,
der Brudermord ist gang und gäbe, bis zum Ziel,
Die einen wollen nur noch nach dem Putin gaffen,
für andere, die "noch" leben, wird`s ein Trauerspiel.
Im nahen Osten, wird gekämpft um Heimatboden,
wer will sich ständig ducken,und weiß nicht wohin.
Seit 60 Jahren will man seinen Boden selber roden,
doch Tod und Elend ,bringt dem Volke kein Gewinn.
Die Welt schaut dabei zu, schon seit Jahrzehnten,
hat kein Rezept, damit der Friede wird erreicht
wonach sich doch die armen Völker sehnten,
und auch der gute Wille ist längst aufgeweicht !