Ebbes Asyl - Gedichte und Texte, selbst verfasst .../... Kommentare erwünscht!

WOLKEN-und HIMMELS-Gedichte

Re: WOLKEN-und HIMMELS-Gedichte

Kennsdas?
- musste ich noch "übersetzen" -:

Kennst du es?



Kennst' die rosablauen Wolken,
die dort oben tanzen Polken,
mit dem Wind im Kreise hupfen
und dir Hirn und Seele lupfen?

Kennst die Lust, wenn du dich frei fühlst,
dass du nichts mehr and'res tun willst,
als zu juchzen und zu springen,
Lachen in die Welt zu bringen?

Kennst du's, wennst' auf einmal still wirst,
einen Blick in Dich hineinwirfst,
wie du spür'n kannst, dass du lebst,
ja, vor Lebenslust ab-hebst
- und mitten in die Wolken ... schwebst?


Re: WOLKEN-und HIMMELS-Gedichte



"Ich will Dir eine Wolke sein",
so sprach mein Traum heut, "kühl und fein",
verdunstete, stieg auf zur Nacht,
um morgens, weich und sanft und sacht
als Wölkchen, duftig, mich zu grüßen
und mir den Morgen zu versüßen.



Das Sternenkind

 

Ein Sternenkind sah ich im Norden ,
nachdem es dunkel war geworden ,
am Firmament, da kam ein Schweif
von dem Komet, man sah ihn live ,

Der winkte froh der Sternenpuppe ,
ihr war es offensichtlich schnuppe ,
sie ignoriert den hellen Blender ,
man schrieb den 14. September,

als er ganz frech zu ihr sich bückte ,
dazu ihr auf die Pelle rückte ,
doch nichts dergleichen dann geschah ,
da wurde ihm es deutlich klar ,

ließ ab von ihr, sie waren quitt,
sich widmend nun dem Satellit ,
der dies schon wünschend sah und cool ,
so wurden beide plötzlich schwul

Das dieses zeitnah ist und echt ,
zeigt allen uns, nur mir wurd`s schlecht !


Re: Das Sternenkind


Na, Liebe ist eben Liebe, egal wo und ... egal WIE. 

Re: WOLKEN-und HIMMELS-Gedichte



Stimme der Insu in Gänze zu.  Schön dich wieder hier zu lesen, Almebo.