Re: ZITATE, Sprüche, Aphorismen aus eigener Feder
Das Leben besteht nicht darin,
immer nur nach mehr Glück zu rufen, -
sondern darin,
das geschenkte zu erkennen, anzunehmen
und auch weiter zu geben.
Das Leben besteht nicht darin,
immer nur nach mehr Glück zu rufen, -
sondern darin,
das geschenkte zu erkennen, anzunehmen
und auch weiter zu geben.
Ja, das denke ich auch,
schön gesagt! ...
Es ist besser in den eigenen Wehen zu liegen,body {background: #383838 !important;}div {background-color: #383838 !important;}header,nav,table,th,tr,td,dl,ul,li,ol,fieldset,form,h1,h2,h3,h4,h5,h6,pre {background: transparent !important;}* {color: #B6AA7B !important;}a:link,a:link *,a:link:hover,a:link:hover *,a:link:active,a:link:active * {color: #B6AA7B !important;}a:visited,a:visited *,a:visited:hover,a:visited:hover *,a:visited:active,a:visited:active * {color: #D9C077 !important;}als später im Sterben den Tod zu besiegen !
Das Sammeln und Bewahren von allem Guten und Schönen
bringt uns ein sehr großes Stück Glück,
an dem wir uns das ganze Leben lang satt "essen" können
(wenn wir es richtig verstehen).
Jeder von uns
ist ein besonderer Virtuose seiner Sinne
und sieht diese Welt auf seine eigene Art.
Im Leben geht es nicht darum
IRGEND ETWAS zu tun,
sondern darum
das RICHTIGE zu tun
!
Der Mann, der seine Socken stopft
und nicht die Mäuler seiner Kinder
ist durch und durch ein Junggeselle
und pfeift auf Brautstrauß und Zylinder.
Für die Frau ist das Erröten
nur noch mit sehr viel Rouge vonnöten.
Gähnen mit geschlossenem Mund
ist Etikette für den Schlund.
Euphorie ist Vorratskammer
und Ouvertüre für den Jammer
Ein Exhibitionist und ohne Scham
nennt man ein Mann mit "Blößen -Wahn"
Die Fabel ist, wenn man sie kürt
die Brücke die zur Wahrheit führt
Des Fallschirmspringers größter Held
ist der "aus allen Wolken fällt"
Fanatismus ist und dieses meist
Begeisterung doch ohne Geist
Der Faulpelz ist auf den wir zeigen
und uns vor ihm auch noch verneigen
Die Faulheit ist und ohne Muße
ins Kraut geschossene Stunde der Buße
Ein Faulpelz ist, wer es verkündet
dabei sein Nichtstun noch begründet
Das Feigenblatt aus früherer Zeit
ist alttestamentarische Modetorheit
Die Eleganz findet Verwendung
als die geleistete Verschwendung
Moderne Eltern die nie schlagen
sind die, die es in Notwehr wagen
Ein Erbonkel wird heute nie mehr verdächtigt
weil er als Betagter zum Reichtum berechtigt
Die Bildröhre ist von morgens bis spät
das Präservativ der Realität
Die Keuschheit ist bei jeder Währung
nicht Tugend, noch erbliche Unterernährung
Die Zukunft die nicht weiter döst
heißt Rätsel, das die Zeit auflöst
Wenn Männer zum Kegeln ins Wirtshaus laufen
dann ist dieser "Sport" nur ein Vorwand zum Saufen
Der Sieg über das Chaos, so wie wir es lieben
bedeutet heut Kunst, auch wenn`s übertrieben
Der gute Vorsatz ist unumstritten
ein gesattelter Gaul, der selten geritten
Ungeduld die große Meile
sie dient dem Warten in der Eile
Die Erfindung des Schlüsselbundes geht an die Nieren
so kann man gleich mehrere Schlüssel verlieren
Das Schweigen wird sich weiter ranken
als größtes Treibhaus der Gedanken.-
Glauben
heißt,
man GLAUBT,
weil man nichts weiß
und/oder
manchmal
die Wahrheit
nicht
wahr-haben
und/oder
nicht länger darüber nachdenken möchte
oder kann.
Ein Leben ohne Frauen wäre ...
... kein Leben.
Es wäre und ist undenkbar,
unmachbar,
un-leb-bar
!
Ein Leben ohne Männer wäre ...
... eigentlich
schooon
denkbar.
Unmachbar?
Nein;
denn
(um es mit einem Titel von Max Raabe zu sagen)
"klooonen
würde sich schon looohnen".