Re: Die "Hanse"- Eine kleine maritime Geschichte
2x dasselbe Fotos (so gut wie, zu 99,99999 %).
Hättest es wenigstens seitenverkehrt reingestellt ...
2x dasselbe Fotos (so gut wie, zu 99,99999 %).
Hättest es wenigstens seitenverkehrt reingestellt ...
Recht haste, Insu, aber ich sah es zu spätund ein wenig anders ist es ja doch, wenn auch nur 000,1%.
Dadurch habe ich mich aber entschlossen doch nochein Foto von der "Hanse" hier einzustellen. Die rechte Hand des Käptn bedient gerade das Steuer. Damalsnoch in den Fünfzigern waren es riesige Holzräder mit denen viele Schiffe auf Kurs gebracht und gesteuert wurden. Dieser kleine Hebel erfüllt den gleichen Zweck.Ich staunte nicht schlecht, denn diese Art von Technik sah ich zum ersten Mal. Dass ich damit auch ein kurzesStück steuern durfte schrieb ich ja hier schon.
Ja, das gefällt mir !
Da kommt doch echte Freude auf, ,
*Über ein halbes Jahr sollte vergehen,dann hieß es wieder, mit der "Hanse",nach Travemünde. Dass diese Fahrt so toll werden würde damit konnte ich zuvornicht rechnen. Ich werde sie jedenfalls nicht vergessen und hoffe, dass ich von dieser Einmaligkeit etwas hier rüber bringen kann. Nur ein Beispiel, da wird doch tatsächlichein Schiffsführer zum Hundeführer. Es gibt abernoch mehr was ich vorher so nicht erahnen konnte.*
*Die Leinen sind los und die Hanse nimmt Fahrtauf, vorbei an der Hansewerft. Das Tolle ist, dasWetter spielt mit.*
*Auf der Trave geht es nun Travemünde entgegenund das mit weit über hundert Passagieren an Bord.*
*Auch dem Schiffsführer ist anzusehen, dass er diese Fahrt genießt. Wie alle an Bord anwesenden Gäste und natürlichdas Personal.*
*Die Decks- Bar an Bord. Ich nutzte die Gelegenheitzum fotografieren als dort gerade mal niemand verweilte.
*
*Wir waren etwa eine halbe Stunde unterwegs,da kam über den Bordlautsprecher die Durchsage,dass ich mich auf der Brücke melden möchte. Sowasmacht natürlich neugierig. Der Schiffsfüher, ein ehemaligerKapitän auf einem großen Containerschiff, meinte zu mir,dass er mit einem Kriminalschriftsteller gesprochen hätte der sich gerne mit mir unterhalten würde. Da hatte ich natürlich nichts dagegen und ging zum Strandkorb und dort in die Warteschleife. Es dauerte nicht mehr lange bisder Autor von Krimis, die alle in Travemünde spielten, erschien.Da ich nichts gegen ein Gläschen Sekt hatte bestellte er mir dieses, um dann ein sehr interessantes Gespräch mit mir zu führen, der Autor Guido Bleil. *