Ebbes Asyl - Politik

Europawahlen

Re: Europawahlen


Ich ging Vormittags wählen und wählte was ich auch sonst immer gewählt habe. Weshalbauch nicht wählen gehen, denn Gassi gehen musste ich doch sowieso in der Frühe und dieser kleine Umweg, was solls. 

Re: Europawahlen


Was haste denn - wie immer - gewählt ? 

Ich verrate Dir auch, wen ich wählte.
           Pssst, ganz leise:
                "Charly!!!"


Re: Europawahlen


Ich habe den Papst gewählt, denn der sitzt ja fast in der Mitte Europas. War dat richtig so, oder war ich gar am falschen Ort wählen. 

Re: Europawahlen

Bassd scho.
Is ja'n Netter.


Re: Europawahlen

Weg mit allen Päpsten und Angela Merkel.
Weg mit diesen machtgeilen Gestalten die der Welt
nur Kummer bereiten.





Re: Europawahlen


Lieber Leluxo, du hast mir gerade aus dem Herzen gesprochen.Wie Recht du hast, sei es in Fragen Merkel, oder Banken, die das Volk sanieren soll, oder in Fragen Menschenwürde, die mit Füßen getreten wird.  

Re: Europawahlen

... und dann auch weg mit all den vielen Schmarotzern,
die NICHTS zum allgemeinen Wohl beitragen,
nur nehmen-nehmen-nehmen, dazu wehleidig jammern
und noch mehr und noch mehr FORDERN!


Re: Europawahlen

Sieht man die Ungerechtigkeit dieses Planeten Welt sieht man auch,dass
wir alle denen es gut,zu gut geht,vollgefressen,verwöhnt , eben letzlich auch
Schmarotzer sind.
Insu,Deine Le Pen Attitude findet nicht meine Zustimmung.





Re: Europawahlen

War niemals in meinem bisherigen Leben, bin nicht und werde niemals ein Schmarotzer sein.
Meine kleine Pension habe ich mir, nicht unter sehr leichten Bedingungen, verdient.

Außerdem bin ich gegen Marine Le Pen (habe hier französisch gewählt).

Aber ich bin und werde immer u.a. eines sein: Gegen Schmarotzertum.

Trotzdem war mein obiger Beitrag eher ironisch gemeint.


Re: Europawahlen

Dann erklär uns wenigstens wer denn in Deinen Augen alles
Schmarotzer sind.Meinst Du all die die in ihrer Heimat
gar keine Möglichkeit haben sich eine kleine Pension zu verdienen?
Kannst Du nicht einfach einsehen,dass diese Welt beschissen ungerecht ist?
Dass es Menschen gibt die von unserem System profitieren streitet doch keiner ab,
erklärt aber nicht alles.
Im übrigen sind Bankdirektoren die Millionenabfindungen bekommen auch Nutzniesser
des Systems und für mich die schlimmeren Schmarotzer.
Mit Unterstützung der Politik.



Re: Europawahlen

Die Welt war immer ungerecht und wird es immer sein,
die Welt und ihre Menschen.

Nein, wie kommst Du darauf, ich könnte die wirklich Armen oder vom Leben
Betrogenen meinen und gar als Schmarotzer ansehen !?!

Ich denke dabei an diejenigen, die selbst mithelfen könnten, ihr eigenes Leben
in die Hand zu nehmen und zu verbessern,
sich aber stattdessen vom Staat aushalten lassen;

ich denke an jene, die ihren Einfluss und ihre Macht dazu einsetzen,
Milliarden in die Rüstungsindustrie etc.etc. zu stecken,
um sich zu bereichern ...


Gute Nacht, ist schön spät, schöne Träume von einer besseren Welt,
von klügeren Menschen mit offenen Herzen ...


Re: Europawahlen


Ich habe diesen meinen Vers mal ausgegraben:

Steuerbetrug (k)ein Kavaliersdelikt

 

Herr Zumwinkel
ein feiner Pinkel,
- gezwirnt 
- geföhnt
- gebügelt
- gestriegelt,
war einst der Boss,
der Deutschen Post,
machte mit Aktien viele Millionen,
wollt sich auch in Lichtenstein nicht schonen
und legte ein Stiftungskonto an.
Doch wer jetzt glaubt für seine Postler,
der täuscht sich in diesem Mann.

Für Eigenbedarf war’s, 
weil er den Hals nimmer voll kriegen kann.
So war es zumindest bis vor kurzem,
bis die Staatsanwaltschaft diesen Fall übernahm.

Steuerbetrug in Millionenhöhe
und jeder meint, dass er das nicht verstehe,
wie es möglich werden kann,
denn Zumwinkel ist nicht der einzige Mann,
der in Raffgier von Volkes Eigentum nahm.
Doch außer Raunen, Staunen und Frust,
verspürt hier niemand, 
wie auch immer, Verdruss.

Das Volk ist es gewohnt zu schweigen,
tut lieber bei seinem Billiglohn leiden,
während der Manager stöhnt- oh Mann,
wie schwer es in Deutschland sein kann. 

Das ständige Scheffeln von Millionen,
auf schwarze Konten, 
man möchte sich nicht schonen
und denkt es ist doch Okay,
sich selbst zu belohnen.

Karona