Ebbes Asyl - Politik

Flüchtlinge in Deutschland

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Das meinte ich.Zitat: Insulaire
Die Franzosen denken da anders als die Deutschen
und gehen vermehrt auf die Barrikaden.
Die Stimmen, den eigenen Landsleuten werde weniger geholfen als den Zuwanderern,
werden lauter und lauter (oft schon erschreckend "laut").

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Das nahm ich an.
Deshalb meine obige Antwort.


Re: Flüchtlinge in Deutschland

Zitat: Karona

Endlich wird mal angefangen Klartext zu reden.Das Schleswig - Holstein Magazin brachte gesternAbend einen Beitrag in dem berichtet wurde, dass hier sesshafte Salafisten sich an die Asylanten heran machen um ihnen zu erläutern, dass ein Islamischer Staat ihr Ziel sein muss. Wahrscheinlichmit dem Hinweis, dass sie dazu mit beitragen können,sollen. Tolle Aussichten. 
Tja und hier am Land hat es gestern Abend wohl den ersten Vergewaltigungsfall eines Asylanten gegenüber einer deutschen Frau gegeben...

http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Ins-Gebuesch-gezerrt-und-vergewaltigt-id35464897.html

Dennoch und daran halte ich fest: Es muss die Bestrebungen geben, diejenigen, die jetzt hier sind, zu integrieren. So gut es geht. Und das kann Deutschland schaffen. Wir sind ein Land mit einem hohen Bildungsstandard, wir haben das Erbe eines einstmals grauenhaften Regimes übernommen und die damit einhergehende Verpflichtung, es besser zu machen. Ausgrenzung und Ablehnung führen nicht weiter.

Die heute getroffene Entscheidung, die Grenzen dicht zu machen, finde ich für den Moment richtig und gut. Alle Aufnahmelager haben ihre Kapazitätsgrenzen erreicht und sind nicht mehr in der Lage, noch menschenwürdige Unterbringungen und Versorgungen zu gewährleisten. Zudem kann es nicht sein, dass die Auswirkungen dieses Exodus´ sich ausschließlich auf Deutschland, Griechenland, Schweden, Italien und die Türkei erstrecken. Der Rest von Europa ist jetzt auch mal gefragt.

Zur Türkei sei gesagt, dass dieses Land (ich bin ein Erdogan-Verabscheuer) in dieser Sache bereits Gewaltiges geleistet hat und das ist meiner Meinung nach hoch anzuerkennen.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht, beteilige mich aber nach wie vor aktiv daran, die uns zugewiesenen Flüchtlinge hier am Land weiterhin zu betreuen, Zeit mit ihnen zu verbringen und hoffe, damit einen Beitrag zur nachhaltigen Integration zu leisten.

LG

nieke




Re: Flüchtlinge in Deutschland


Hat noch keiner von euch mitbekommen was am Pas de Calais los ist oder war?
Afrikaner ohne Ende die durch den Eurotunnel nach England wollen.
In England braucht man anscheinend keinen Ausweis.
Und was heisst hier Deutschland,Schweden etc.Schaut doch mal über euren Tellerrand.



Re: Flüchtlinge in Deutschland

Na, dann nimm Dir mal die Zeit, die Zahlen nachzulesen.
Wieviele Flüchtlinge nahm z.B. Luxemburg auf?:
20 Personen, die auch wieder sehr schnell weiter-geschoben werden?


Re: Flüchtlinge in Deutschland


Ich glaube, dass es nichts bringt zur Zeit großeDiskussionen zu entfachen, denn niemand weißwie dieser Exodus enden wird. Europa ist dabei sich zu verändern in Fragen Gemeinschaft und Gemeinsamkeiten, das ist jetzt schon Fakt. Hoffentlich nicht zu sehr im negativen Sinne, die Europäer betreffend.

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Zitat: Karona

Ich glaube, dass es nichts bringt zur Zeit großeDiskussionen zu entfachen, denn niemand weißwie dieser Exodus enden wird. Europa ist dabei sich zu verändern in Fragen Gemeinschaft und Gemeinsamkeiten, das ist jetzt schon Fakt. Hoffentlich nicht zu sehr im negativen Sinne, die Europäer betreffend.Hä? Was ist denn mit Dir los??? Wirste langsam alt, oder was?Wenn wir jetzt nicht diskutieren, wann dann??? Die Diskussion, das Aufrütteln, das "Drüber-Reden" ist es doch, was diesen Exodus in seiner Handhabung hoffentlich massiv beeinflussen wird! So einen weichgespülten und mordslangweiligen Kommentar habe ich vor Dir noch nie gelesen, Karo. Aber gut, wenn es Dir damit besser geht.... ;-)Meine Ansicht ist die, dass ich es sogar ganz wichtig finde, dass sich jeder Einzelne von uns seine eigene Meinung bildet und sich mit Vorbehalten und Sonstigen Ressentiments intensiv auseinandersetzt. Denn nur so ist abzusehen, ob unsere neuen Mitbürger eine Chance haben, nicht nur sich selbst zu integrieren, sondern auch von uns integriert zu werden. Zur Verdeutlichung: https://www.youtube.com/watch?v=SbepPn4etQ0 --> ACHTUNG: SATIRE!Ich sprach heute (beruflich) mit einer Irakerin, die schon viele Jahre in Deutschland ist und sie sagte mir folgendes: "Ich mag die Deutschen sehr, aber sie mögen mich nicht. Damit muss ich leben."Traurig finde ich das, einfach nur traurig!

Und dann noch eine klitzekleine Überlegung von mir: Wie konnte es Deutschland anno 1990 und auch danach nur gelingen, auf einen Schlag 16 Millionen (!!) neue Bürger aufzunehmen, in unser Sozialsystem (nicht zuletzt ins Rentensystem) zu integrieren und zudem auch noch eine knappe halbe Million Jugoslawienflüchtlinge mitzuversorgen? Merkwürdig, dass das alles ganz gut funktionierte, oder?LG und gute Nacht
 

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Wo hast Du diesen Blödsinn her?Zitat: Insulaire
Na, dann nimm Dir mal die Zeit, die Zahlen nachzulesen.
Wieviele Flüchtlinge nahm z.B. Luxemburg auf?:
20 Personen, die auch wieder sehr schnell weiter-geschoben werden?

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Rate mal ...

Zitat: Leluxo
Unsere Regierung hat eine Kampagne gestartet mit dem Aufruf an die Bevölkerung Flüchtlinge privat bei sich aufzunehmen.
Ich denk mal die eine oder andere Mutter Theresa wird's geben,mehr aber wohl kaum.
Die ersten
 syrischen Flüchtlinge sind schon vor Monaten hier angekommen,ganz ohne medialen Hype.Sind schon übers Land verteilt.
Heute oder morgen kommen welche die von Ungarn über Österreich und Deutschland zu uns kommen.
Hier ein interessanter Auszug aus der grössten Luxemburger Zeitung vom
13.Februar

2014:
LUXEMBURG NIMMT 28 FLÜCHTLINGE AUF
Die
vier Familien sollen im April im Grossherzogtum ankommen und dann
zunächst in W. untergebracht werden,sagte Immigrationsminister ...auf
einer Pressekonferenz.Die vier sunnitischen Familien,die derzeit   noch
in jordanischen Flüchtlingslagern untergebracht sind,hätten bei den
Vorgesprächen deutlich ihren Willen  zum Ausdruck gebraucht,dass sie
nicht auf Dauer in Luxemburg bleiben sondern möglichst schnell in ihre
Heimat zurück wollen,sobald sich die Lage dort befriedet.Eigentlich
hatte die Regierung die Aufnahme von 60 Flüchtlingen geplant.Als man
ihnen bei den Vorgesprächen die Lebensweise ( zB die Rolle der Frauen in
der Gesellschaft ) erklärt habe hätten 40 Personen wieder Abstand
genommen.




Re: Flüchtlinge in Deutschland


Dann mach Du Dir mal die Mühe diesen Text richtig zu lesen und zu interpretieren.
Ist da irgendwo etwas von abschieben oder weiterleiten zu lesen?
Das war im Februar 2014!!