Re: Was sonst noch passierte...
Übrigens, am Sonntag, nach dem Tatortkrimi,
ist Kachelmann, bei Anne Will, Diskussionsthema.
Ich schaue da wohl mal rein.
Übrigens, am Sonntag, nach dem Tatortkrimi,
ist Kachelmann, bei Anne Will, Diskussionsthema.
Ich schaue da wohl mal rein.
Zitat: Karona
Hallo, halli, Sprinteli,
da hast ja einen interessanten Text eingestellt. Ich staunte echt
beim Lesen, denn vieles davon war mir völlig unbekannt. Da scheint
Dichtung und Wahrheit dicht beieinander zu liegen, denn nix genaues
weiß man nicht. Das sieht nach einem Phantasiewettbewerb aus,
der extra für Journalisten ins Leben gerufen wurde. Der Gewinner,
oder die Gewinnerin dürfen dann mit Kachelmännchen wohl für
eine Nacht, oder so ähnlich. Das wäre, bei seiner inzwischen
kriminalisierten Berühmtheit, doch ein super Hauptgewinn.
Sprinti, ab sofort bist Frontberichterstatterin, in Sachen
Kachelmann. Einwände werden nicht zugelassen.
Hey...liebe Karona !
Ich nehm` den Job an; doch ich muß dir direkt sagen:
hab nix mehr gehört von dem... " Wetterfrosch "...seit Tagen !
Vielleicht ist er - mit Anwalt - in einem stillen Kämmerlein
und trinkt mit ihm ein Gläschen Wein.
Ich seh das ähnlich wie du...
irgenwo " drückt " der Schuh !
Ich bleib am Ball, sei gewiß
wir werden sehn watt` mit dem Vogel ist!
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,721223,00.html#ref=rss
Kachelmann muss sich seit Anfang September vor Gericht verantworten.
Der 52-jährige Wetterexperte soll in der Nacht zum 9. Februar seine
Geliebte mit einem Messer bedroht und vergewaltigt haben. Der Schweizer
beteuert seine Unschuld. In der vergangenen Woche waren zwei
Polizeibeamtinnen vernommen worden. Sie hatten die Aussagen des
mutmaßlichen Opfers als glaubwürdig eingestuft.
An diesem Mittwoch wird weiter verhandelt. Zunächst sollen weitere
Ex-Freundinnen und ein weiterer Polizist gehört werden, erst am 13.
Oktober das mutmaßliche Vergewaltigungsopfer. Kachelmanns Anwälte hatten
dieses Vorgehen scharf kritisiert. Die Prozessplanung wurde in der
vergangenen Woche außerdem deutlich verlängert.
Es passierte am heutigen Tag. 80 Fahrzeuge waren in eine Unfallserie, ausgelöst durch einen Sandsturm,verwickelt. In Mecklenburg - Vorpommern ereignete sich das Drama und war zugleich das schwerste und folgenreichste Unglück, das dieses Land je erlebte. Augenzeugen berichteten, dass eine Wand auf sie zuraste und ihnen vollständig die Sicht nahm. Von neun Toten geht man bisher aus.
Eigentlich gehört diese Berichterstattung ja zu Sprintelis Obliegenheiten, aber eine Kurzmeldung kann ich ja mal reinstellen. Kachelmann ist frei gesprochen, wenn auch deutscheBerichterstatter von einem Freispruch zweiter Klasse ausgehen.Die Ösis, ich schaute vorhin 3.Sat, gehen sogar von einem Freispruch dritter Klasse aus. Fakt ist, im Zweifel für den Angeklagten und da spielt die Klassigkeit keine Rolle. Tja, hat er nun oder hat er nicht? Wir sind am Anfang aller Dinge.
Gestern Nachmittag war es, als in Lübeck und Teilen Ostholsteins die Lichter ausgingen. Stromausfall für über 2 Stunden bedeutete das. Der Schalterraum einesUmspannwerkes, von EON, stand wohl in Flammen.
Richtig gespenstisch war es in den Straßen, denn alle Läden mussten zeitweise schließen. Fast dramatisch wurde es dann in der Uni- Klinik Lübeck, denn eins von vier Notstromaggregaten versagte den Dienst.
Dass es die ersten Racheaktionen der Netzbetreiber sein könnten, denn das "Merkelmoratorium" ging am gestrigen Tag zu Ende, war, so als Vermutung, sehr schnell in Umlauf.Möge es nie so weit kommen.
Gesehen auf der Startseite von Web.de
Ich sah mir gerade ein Video an in dem von Alien über London berichtet wurde. Wer, außer unser allerAlien könnte darüber berichten, ob er vor ein paar Tagen über London unterwegs gewesen ist. Vielleicht erfahren wir ja auch vom Insu- lein etwas, die Direktkontakt zu den Alien pflegt. Auf jeden Fall könnte sich da gerade eine spannende Geschichte realisieren.
Vormittags um 10.00 Uhr, ging es mit dem Fahrrad in Richtung Lübeck los. Für Morgen ist schon wieder Regen angesagt, da wollten wir diesen sonnigen Tag nutzen.Vor allem auch, weil es in Bad Schwartau keine Denkmälergibt und der Bürgermeister sich nicht überreden ließ extra für unseren Fotowettbewerb welche errichten zu lassen.
Wir hatten die Stadtgrenze kaum erreicht, da sahen wir sie zu Scharen, Polizisten in und an ihren Fahrzeugen. Ich war natürlich erstaunt, denn sie konnten doch gar nicht wissen,dass wir, der Charly und ich, eine Radtour nach Lübeck geplant hatten. So ging es bis zum Bahnhof weiter. Polizei,Polizei..... Dort sollte sich das Unerklärliche aufklären, dennSankt Pauli Fans lagerten dort, oder waren dabei die Stadt zu erobern. Ihre schwarzen T-Shirts mit dem Totenkopf waren ja unverkennbar. Viele sahen wir dann an der Trave, unweit des Holstentor wieder. Dort floss der Alkohol und das schon am Vormittag.
Inzwischen war mir eingefallen, dass sie Auswärts spielen mussten, weil im eigenen Stadion ein Büchse Bier geflogenwar und getroffen hatte. Gewonnen haben sie, gegen Ingolstadt,das konnte ich inzwischen erfahren. Mal sehen ob das Schleswig -Holstein Magazin darüber berichtet.
Gerade brachten sie im Schleswig - Holstein Magazin einen Bericht. 10000 Hamburger erlebten den Sieg vonSankt Pauli, auf der Lohmühle und das Besondere, es gab keine Randale.
Ingolstadt fand es nicht für nötig,
sich wegen läppischen 10.000 Zuschauern anzustrengen.
Das war's!