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Seelenwunsch eines Schattens

Seelenwunsch eines Schattens

Tränen in Wunden geronnen
Der Worte zuviel verloren
und Seelenasche schützt
was einste Gegenwart geboren

Soviele wirre Träume
im Hirn zusammengesponnen
in den Monaten keine Erinnerung vergessen
ist Hoffnung wie Sand durch meine Hände geronnen

Und die Welt, sie dreht sich weiter
zwingt mir ein Leben auf
doch kann sie nicht verleumden
was ich wirklich brauch.

Es ist keine Liebe, zu vergänglich ist sie,
zu schnell ohne haltenden Grund
was mein Herz ersucht ist Deine Seele
und ein Lächeln für mich auf Deinem Mund.

Das Gute muss durch die Dunkelheit um ins Licht zu treten.