2.bericht märz
Nachdem ich aufgestanden war, zog ich mich an, putzte mir die Zähne füllte Wasser und Futter nach und frühstückte selber. Ich ging hinaus in den Stall und schaute zu Elliot und Kamantra wie es ihnen ging und danach kümmerte ich mich um Cindy und Past Day. Dudley kam durch die offene Boxentür und ich scheuchte ihn hinaus in seine eigene Ecke im Stall. Jetzt als es schon die letzten paar Tage schneeregnete oder nur regnete gab ich es auf alle immer wieder aus dem Stall zu scheuchen weil sie sowieso immer wieder kamen, weil sie nicht in der nassen Wiese laufen wollten(was ich verstand) aber auch nicht im Haus bleiben wollten. Darum habe ich Cindy, Ellioz und Kamantra in eine große Box gestellt damit sie sich nicht aufregen müssen oder sich erschreken. Ich habe einfach die zwischen wände von vier Boxen auseinander gesägt und so eine große Box gemacht heute ist Past Day auch dazu gekommen und ich hab einfach noch eine fünfte Box drangehängt ist eh viel besser wenn die Pferde nicht so in einer kleinen Box stehen müssen. Danach ging ich über Schweine, Katzen, Hunde, sogar Amy war heute im Stall, ins Freie und bemerkte, dass es nimmer regnete. Ich holte die widerspenstigen Tiere hinaus um ihnen zu zeigen, dass draußen die Sonne scheint. Nur Amy flog mir im Stall davon weil sie nicht wollte, dass ihr Federkleid nass wurde, doch ich nahm ein paar Körner die am Boden lagen auf die Hand und sie kam her, setzte sich auf meine Hand und ließ sich nach draußen tragen wo die anderen schon fröhlich umhertobten. Ich ging mit Amy ins haus und setzte sie auf ihren Lieblingsplatz, nämlich die große Meeresschnecke und zog mir die Jacke und gescheite Schuhe an um zu Charly zu gehen. Bevor ich ging machte ich die Tür und das große Fenster im Wintergarten auf da es nichtmehr regnete und alle wieder raus und rein gehen wollen. Ich ging in den Schrank unter der Spüle holte ein paar Leckerlis heraus und ging weg. Heute nahm ich noch keinen Hund mit da ich dachte er solle sich einmal an mich gewöhnen. Ich spazierte hinunter zu den Hundezwingern und holte Charly raus. Als erstes war er noch sehr schüchtern und wich mir aus als ich ihn streicheln wollte doch als ich überlegte wieder zu gehen und mich umdrehte kam er doch heraus. Ich legte meine Hand auf seinen Rücken und sagte : Hallo Charly! Ich bin deine Patin sozusagen und ich werde jetzt regelmäßig kommen um mit dir zu spielen und spazieren gehen. Ich ging langsam mit ihm auf den Hundeplatz, sah, dass noch niemand da war und holte ein Halsband und eine Leine. Ich legte ihm das Halsband an, und hängte ihn an die Leine. Ich ging mit ihm einmal über den ganzen Hundeplatz und dann stellte ich den Eimer voller Spielsachen vor ihn hin damit er sich eines aussucht. Er nahm sich einen grünen Igelball und ein rotes Zerrtau. Ich rollte den Igelball zu ihm hin und er brachte es zurück. Danach warf ich ihn etwas weiter und er brachte es wieder zurück. Ich warf ihn noch 4mal und jedes Mal warf ich ihn etwas weiter. Danach wollte ich den Ball und das Tau zurück geben doch er wollte das Tau noch haben und ging mit dem aufm Platz herum. Ich nahm das eine Ende in die Hand und er das andere ins Maul. So gingen wir noch eine Runde bis er das Zerrtau selber zurück brachte und in den Eimer legte. Ich nahm in an der Leine und brachte ihn in seinen Zwinger zurück. Zum Abschied gab ich ihm noch ein Leckerli und brachte die Leine und das Halsband zurück. Ich ging nachhause und sah zufrieden wie alle draußen auf der Wiese lagen und sich sonnten. Ich nahm Past Day aus der Box, sattelte ihn zog mir meine Reituniform an und ritt mit ihm in die Reithalle. Ich beschloss mit ihm auf den Springplatz zu gehen und stellte dort die Hindernisse und Stangen auf. Ich saß auf und fing als erstes an um die Hindernisse zu reiten und dann über die kleineren Hürden drüber zu springen. Nach siebe Runden baute ich die Hürden und Stangen wieder ab und ritt mit Past Day nachhause. Nachhause darf er immer so schnell reiten wie er mag und wie es für ein Pony eben möglich ist. Zuhause angekommen machte ich Mittagessen und beschloss heute die bestellten Möbel aufzubauen. Ich hatte nur zwei Probleme: Es störte wenn die Katzen immer auf die halbfertigen Regale springen und alles wieder zamhauen und
Wenn mir Exe die Bauanleitung auffraß.
Ich sperrte alles was lebte aus dem Wohnzimmer und Schlafzimmer und baute die Möbel fertig. Dafür bezog ich einpaar flächen mit Teppich oder Lammwolle, damit sie kuschelig und bequem zum liegen waren. Am Abend sperrte ich die Türen auf und ging schlafen.