für alle, die an Dienstag nicht da waren, hier die Themen für die VWL-Klausur: - Arbeitsteilung (Aufgabe rechnen ähnliche wie im Unterricht mit dem Wein und den Fahrrädern (Deutschland und Portugal) - Markt / Preis - Höchst- / Mindestpreise - Unternehmenszusammenschlüsse -> anhand des Gesetztes lösen (z. B. Kartelle); es kommt kein unlauterer Wettbewerb, kein Markengesetz und auch kein Geschmacksmustergesetz vor!!! - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung -> allgemeines Verständnis (nicht den Rechenweg auswendig lernen)
Bis morgen
Silke
Re: VWL-Klausur
Hallo! Kann mir mal jemand sagen, was wir um Unterricht zu Arbeitsteilung gemacht bzw. gerechnet haben? Ich war nicht da und habe null Ahnung...
Re: VWL-Klausur
Arbeitsteilung!
Produktion einzelner Länder:
Deutschland für 10.000 Fahrräder 200 h und 100 l Wein 120 h = 320 h und Portugal für 10.000 Fahrräder 150 h und 100 l Wein 180 h = 330 h Insgesamt dann für beide Länder 650 h Dann teilt man für Deutschlan 200 h : 120 h > 1 und 120 h : 200 h < 1
und für Portugal 150 h : 180 h < 1 180 h : 150 h > 1
So produziert man für beide Länder den Wein in Deutschland = 240 h und die Fahrräder in Protugal = 300 h Macht dann für beide Länder 540 h
Ich hoffe ihr könnt was damit anfangen?
Grüße Birgit
Re: VWL-Klausur
Kann mir jemand sagen, auf welche Seiten im Buch ich Infos zu Markt + Preis (Elastizitäten) Höchst- und Mindestpreise auch da war ich wohl nicht da... und habe keine Unterlagen...
Re: VWL-Klausur
Hi Birgit !
Das mit den Fahrrädern und den Wein dat leuchtet mir irgendwie wohl ein, aber wie kommst Du auf die 540 Stunden ?
Gruß
Stefan
P.S. Also VWL, dat hat irgendwie nix !!! *nur mal so anmerk*
Ich weiß das ich nichts weiß
Re: VWL-Klausur
Hi Stefan,
Birgit kommt auf 540 Stunden, weil...: wenn man die Fahrräder in Portugal komplett herstellen lässt (also 20.000 Stück) dann braucht man 2x 150 Stunden = 300 Stunden und den Wein in Deutschland, auch 20.000 Liter, dann braucht man dafür 2x 120 Stunden = 240 Stunden
macht dann zusammen 540 Stunden (weil die Fahrräder insgesamt in Portugal billiger zu erstellen sind, werden sie komplett dort gefertigt und in Deutschland keine, dafür in Deutschland dann die kompletten 20.000 l Wein, weil diese in Deutschland billiger zu fertigen sind). Das nennt man dann internationale Arbeitsteilung... oder so
Hi Marita, im Buch auf Seite 307 steht etwas über Höchst- und Mindestpreise, über Preiselastizitäten findest du etwas auf Seite 286. Das ist auch das, was wir im Unterricht gemacht haben...
FROHES SCHAFFEN
Re: VWL-Klausur
oooooohhhhhhhh,
weiß jemand den unterschied einer verschiebung der angebots-/nachfragekurve und einer "bewegung" auf der angebots-/nachfragekurve???????
und kann mal jemand den kriege-heini fragen, wo die folie ist, die er einscannen sollte??????????????
Re: VWL-Klausur
@Angelika Vielen Dank
Ich weiß echt nicht, wie ich das in meinen Schädel kriegen soll... ist total uninteressant... Wer will sowas?
Re: VWL-Klausur
Hi Angelika
Stelle dir vor, der Preis von Schweinefleisch steigt um 20,00%. Folge der Preissteigerung, ist die Verschiebung der Nachfragekurve nach links da die nachgefragte Menge sinkt. Zunächst bleibt aber das Angebot an Schweinefleisch gleich, da es lange dauert, bis sich die Bauern an die neue Nachfragesituation angepasst haben. Die Angebotskurve bleibt also zunächst unverändert.
Wenn sich die Nachfragekurve nun nach links verschiebt und die Angebotskurve gleich bleibt, verschiebt sich nur ein Punkt auf der Angebotskurve.
Du kannst es dir auch aufzeichnen, dann siehst du es deutlich.