Re: Neues vom Abschwung
Das ist bei mir auch und liegt an Carookee.
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Das Forum für Finsterwalde
Das ist bei mir auch und liegt an Carookee.
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@steno
Ich bin eigentlich nicht für eine Verschärfung des Strafrechts in Deutschland. Es müssen nur die vorhandenen Gesetze und Paragraphen durchgesetzt werden!... aber dann kommt der "gute" Rechtsanwalt und macht aus jedem kaltblütigen Mörder ein "armes Würstchen" und hofft auf die "Milde" des Gerichts für seinen Klienten!
Übrigens, es soll ein Sohn einer ehemaligen Angestellten des Ladens aus DoKi sein. (Berichtet der Buschfunk )
mfg Kalle007
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Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!!
@Kalle
Ich möchte hier in Deutschland kein Geschworenengericht ala USA, bin aber für ein Überdenken des Strafrechts in diesem Lande.
Ich "mag" es beispielsweise nicht, daß zwei Tatbestände wie etwa Mord oder schwere Steuerhinterziehung als Kapitalverbrechen definiert und quasi in einen Topf geworfen werden. Weitere Beispiele ließen sich problemlos anführen.
aber dann kommt der "gute" Rechtsanwalt"
Da sich auch ein RA im Rahmen der Gesetze zu bewegen hat, wird doch ziemlich deutlich, daß die gesetzlichen Spielräume sehr grob gefaßt sind und somit Angriffsflächen zur Gestaltung- sprich Rechtsbeugung bieten.
Übrigens, zum Thema Raubmord nimmt die LR heute sehr ausführlich Stellung!
Sehr richtig, amerikanische Verhältnisse müssen es nicht sein.
Aber es gibt doch einige Beispiele wie es in Deutschland beim Strafvollzug zugeht. Einer der ein Kind vergewaltigt und umgebracht hat, bekam z. Bsp. 11 Jahre! Kann man da, wie damals die Justiz, von einer harten Strafe sprechen? Uns selbst der Vollzug läßt doch sehr zu wünschen übrig, man siehe da nur Fälle wie Schmökel u.ä.
Im Fall Doberlug ist eine Lebenslange Haftstrafe zu erwarten! Mal sehen wie die Justiz das sieht!
Schon gesehen?
Heute gab es in der Fiwa Innenstadt eine kleine Geschäftseröffnung!
Am Engpaß/Markt (gegenüber vom "T-Punkt") hat Herr Müller Jr. (Konditorei Fortuna) einen kleinen Coffeeshop namens "Allegretto" eröffnet.
Sicher, dort ist es vielleicht nicht so geräumig wie bei Starbucks , aber von Ambiente und Angebot her könnte der Laden ohne weiteres am Potsdamer Platz in Berlin bestehen. Echt toll!
Bitte mehr dieser ansprechenden Verweilmöglichkeiten im Innenstadtbereich!
Entegegen meiner Ankündigung hat der Ramscher im Mützelkaufhaus noch nicht die Türen aufgeschlossen!
Vielleicht warten die erst das Ostergeschäft ab und öffnen dann.
Mieter aus der Marktpassage bekunden Interesse für das "Schuhhaus" Roman gleich neben dem "Allegretto". Sozusagen als Flucht vor den geplanten Marktumbauten.
Apropos!
Wer die Action liebt, sollte sich den 16.März freihalten!
Beim "Rundschau- Forum" stellen sich die Planer und Verantwortlichen den Fragen der Öffentlichkeit zum Thema Markt-Umbau.
Wird bestimmt heftig!
Die Jungend tut was für die erhaltung der Stadt.
villeicht kommt bald mehr davon
Ach, Leute: Die Diskussion ist ja schön und gut, nur wer letzte Woche die neusten Erwerbslosenzahlen zur Kenntnis genommen hat, dem dürfte der heilige Schreck in die Glieder gefahren sein: Fast 27% offiziell in Fiwa und Umgebung, in Senftenberg ist jetzt sogar schon fast jeder Dritte offiziell erwerbslos! Und das trotz einer geschönten Statistik und viele, viele - vor allem Frauen - die in Minijobs gedrängt sind. In dieser Situation müsste das "Volk" wieder auf die Straße. Hier wird den Menschen Gewalt angetan! Das bisschen, was noch im Geldbeutel ist, geht für die elementarsten Dinge des täglichen Lebens drauf: Miete und Essen - und nicht mal dafür reicht es bei vielen nicht. In Finsterwalde gehen Kinder hungrig in die Kita oder Schule. Wen wunderts da, dass viele Geschäfte zu machen und die Billigläden Konjunktur haben. Und, dass viele in den Westen gehen (Erwerbslosenquote um die 9%) kann man nicht übel nehmen. Morgen ist Frauentag - denkt dran, dass vor allem Frauen dieser ganzen Sch... in besonderer Weise ausgesetzt. Die vielen alleinerziehenden Muttis, sind die wirklichen Heldinnen von heute! Ihnen hilft heute (fast) keiner.
Die veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen der letzten Woche war bezogen auf den Osten eine Topografie der Trostlosigkeit. In der Zeitung DIE ZEIT gab es darüber einen großen Artikel. Als Beispiel diente Anklam in Ostvorpommern. Dort sind die Arbeitslosenzahlen exakt gleich wie in Fiwa. Der Artikel machte mich wirklich depressiv, denn er endete damit, dass selbst der neu gewählte Bürgermeister weg will aus der Stadt.
Den beängstigenden Artikel über Anklam habe ich auch gelesen.
Leider sehr empfehlenswert!
Zu Galander, dem wegwollenden Bürgermeister, sollte man fairerweise sagen, daß dieser als "Macher" vor 10 Jahren aus dem Westen gekommen war.
G. gründete ein Straßenbauunternehmen, wurde von der SPD "entdeckt" und ist seit zwei Jahren Anklams (parteiloses) Stadtoberhaupt.
Und es kam wie es kommen mußte.
Da er auch die Stadt wie ein Unternehmen zu führen pflegt, begannen die (Ost-West) Konflikte mit den Stadtverordneten.
Als er eine Firma aus Berlin nach A. lotsen wollte, fragte die PDS-Abgeordnete als erstes, ob diese auch nach Tarif bezahle.
Die Fa. blieb in Berlin und mit ihr die 70 Arbeitsplätze!
Bei einer so "beeindruckenden" Rückendeckung durch die SV-Versammlung wäre es allzu verständlich, wenn Galander das Handtuch wirft und mitsamt seiner Unternehmung in den Westen flieht.
Ich zu meinem Teil unterstütze die Region damit, dass ich noch immer meine "alte" -effektive- Werbefirma mit Aufträgen versorge und jetzt für einige Wochen mehrere Leute einer Zeitarbeitsfirma aus Senftenberg bei mir beschäftige. Das liegt nicht nur an den Löhnen (aus Leipzig hätte ich pro Person die Leute für über einen Euro weniger bekommen) sondern aus "Heimatverbundenheit".
So, ich muss jetzt wieder auf den Bau
LG Einlieber :o)