München - Erzgebirge Aue bangt um Skerdilaid Curri: Der Stürmer liegt nach seiner Verletzung im Spiel gegen Wacker Burghausen mit einer schweren Brustverletzung weiter auf der Intensivstation der Auer Helios-Klinik.
Der gebürtige Albaner hatte sich nach einem Fußtritt seines Gegenspielers zwei Rippen gebrochen.
Nach Auskunft von Teamarzt Dr. Eberhard Winkler ist Curris Zustand mittlerweile stabil - Lebensgefahr besteht nicht. Dennoch wird er frühestens im Januar wieder ins Training einsteigen können.
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Re: Aue bangt um Curri
Curri will Vukovic nicht verklagen
München - Skerdilaid Curri, Profi bei Zweitligist Erzgebirge Aue, will nicht gerichtlich gegen seinen Gegenspieler Hrvoje Vukovic von Wacker Burghausen vorgehen.
"Ich verklage niemanden, wenn es der Verein nicht tut", sagte Curri nach einem Gespräch mit dem Rechtsanwalt von Erzgebirge Aue. Der Verein sieht aufgrund des bisher guten Verhältnisses zu Burghausen von gerichtlichen Schritten ab.
Vukovic hatte Curri per "Kung-Fu-Tritt" zwei Rippen gebrochen und die Lunge verletzt.
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Re: Aue bangt um Curri
Der Fall Curri - Vukovic geht weiter... Die Staatsanwaltschaft Zwickau will nun Strafantrag gegen Vukovic stellen...