genial zeichnen lernen - Vorstellung

Noch eine Neue. :-)

Noch eine Neue. :-)

Hallo und Guten Morgen,

ich bin die Fay (oder, im wahren Leben, Katja), bin 34, habe Mann und Kind (3 Jahre) und wohne zur Zeit in Bayern, bei Landsberg am Lech. Ursprünglich komme ich von der Ostsee, aus Stralsund. Ich liebe beides, Meer und Berge.

Zeichnen kann ich fast nicht, versuche es aber in regelmäßigen Abständen immer mal wieder. Gebe wohl aber immer zu schnell auf. Deswegen freue ich mich um so mehr auf die Kurse!

Am liebsten male ich Landschaften und Natur, Tiere fallen mir schwer und an Portraits hab ich mich noch gar nicht gewagt.

Am Wochenende stelle ich mal meine Anfängerwerke rein, damit Ihr einen Eindruck bekommt.

Liebe Grüße,
Fay

Re: Noch eine Neue. :-)

Hall Fay,
willkommen im Forum. Der Workshop mit den Zeichenmappen ist inzwischen für dich freigeschaltet. Dort kannst du in der "Zeichenmappe Fey" all deine späteren Übungsergebnisse zeigen. Viel Spaß beim Bewegen des Stiftes.

Jan



Aktuelles und Workshop-Galerie auf: http://www.genial-zeichnen-lernen.de

Re: Noch eine Neue. :-)

Soho, mal ein paar Anfängersachen von mir:

Katze und Hase habe ich nach Vorlagen gezeichnet. Ich hab mich allerdings ziemlich schwer mit dem Fell getan.

Liebe Grüße,
Katja

Re: Noch eine Neue. :-)

hallo fey,
bei den köpfen ist dein strich eindeutig lockerer und flüssiger übers blatt gelaufen als bei den tieren, und deine fantasie hat sich dabei auch in witzige ecken gewagt. wenn du auch beim tierezeichnen mit der zeit die gleiche lockerheit im stift beibehältst wie bei den fantasieübungen, dann verbindet sich die realistische darstellung mit deiner persönlichen ausdruckskraft. leider kann man nicht beide dinge gleichzeitig üben. für die genaue gegenständliche darstellung ist es gut, wenn sich der strich langsam und bedächtig bewegt, für die gestik und ausdruckskraft ist es besser, wenn er hurtig, spontan und impulsiv aufs blatt geknallt wird. der weg, trotzdem beides zu erreichen, ist einfach abwechselnd den langsamen strich und den schnellen zu üben, bis der zeichenvorgang mit der zeit zu einem lockeren und doch anschmiegsamen strich verschmilzt, der dann sowohl die äußere form als auch den innewohnenden geist gleichzeitig ausdrückt.
puh, habe ich das zu umständlich ausgedrückt? ich hoffe, es ist trotzdem verständlich genug.
weiter so!

jan



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