Forum des VfL Germania Leer und seiner Fanpages - Rund um den Fußball - speziell in Ostfriesland und im Norden

Der Ärger-rund-um-Fußballspiele-Thread

Re: Der Ärger-rund-um-Fußballspiele-Thread


Etwas off-topic, aber trotzdem nett anzusehen - Fan-Action beim American Football...



Re: Der Ärger-rund-um-Fußballspiele-Thread

Zitat: mr

Etwas off-topic, aber trotzdem nett anzusehen - Fan-Action beim American Football...





War doch irgendwie witzig...

Re: Der Ärger-rund-um-Fußballspiele-Thread


Ich finde es auch lustig - auch, wenn einem die beiden schon etwas leid tun. Andererseits werden sie ja auch gewusst haben, auf was sie sich einlassen, wenn sie sich mit Gästetrikot in den Heimblock setzen...



Re: Der Ärger-rund-um-Fußballspiele-Thread


Komisch, dass dieser Mann, von dem man sich damals noch distanziert hat
jetzt hier beim HSV SC auf dem Foto posieren darf... (der Typ links auf dem Bild im Artikel)... Mal sehen, wie lange das online bleibt...




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Re: Der Ärger-rund-um-Fußballspiele-Thread


Für Eintracht wird es immer teurer...



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Re: Der Ärger-rund-um-Fußballspiele-Thread

Ärger bei 1860


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Re: Der Ärger-rund-um-Fußballspiele-Thread

Viel Action in Düsseldorf







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Re: Der Ärger-rund-um-Fußballspiele-Thread

Stellungnahme der Horidos 1000 Fürth zu den Vorfällen beim Pokalspiel in München




Zitat:


Am 10.02.2010 fand das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen dem FC Bayern
München und der SpVgg Fürth statt. Unsere Gruppe reiste zu diesem Spiel
mit zwei vollbesetzten Bussen an, welche aufgrund des Schneechaos auf
der Autobahn, sowie der katastrophalen Parkplatzsituation an der
Münchner Arena den Eingang erst ca. 20 Minuten nach Anpfiff erreichten.




Angesichts des Spielverlaufs - es stand bereits 1:1 - wollten alle
knapp 100 Personen schnellstmöglich in Richtung Block gelangen, um von
dort aus das Kleeblatt zu unterstützen. An den nur langsam von Statten
gehenden Eingangskontrollen kam schließlich die Äußerung

auf, dass für die mitgebrachten Trommeln Personalien des Trommlers
hinterlegt werden müssen. Dieser sinnlosen und im Voraus nicht
propagierten Restriktion wollten wir uns allerdings nicht beugen und
verteidigten die Trommel, die eine Ordnerin versuchte, zu entreißen.
Hier entstand ein kleines Handgemenge, das aber zu keinem Zeitpunkt zu
Körperverletzungen geführt hätte/hat.

Schon nach kurzer Zeit kam das Unterstützungskommando (USK) der
bayrischen Polizei angestürmt und rannte sofort unter Einsatz von
Pfefferspray und Schlagstock in die Menge. In der Zwischenzeit waren
auch die Insassen eines Busses der Sportfreunde Ronhof ins
Stadioninnere gelangt, was die Zahl von "150 stark alkoholisierten und
aggressiven Ultra-Fans", wie es die Münchner Polizei beschreibt,
erklärt. Während von unserer Gruppe versucht wurde, auf Dialog und das
Zurückhalten von Leuten, auf Grund von schlechten Erfahrungen, zu
setzen, machten USK - Beamte gezielt Hetzjagd auf einzelne Personen und
verfolgten diese. Ein jüngerer Fan wurde dabei mit dem Kopf gegen eine
Betonwand geschlagen und am Boden bewusstlos zurück gelassen. Erst als
Leute von uns über den Ordnungsdienst Rettungskräfte anforderten, kamen
Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei dazu, um sich über den
Gesundheitszustand des Betroffenen zu informieren. Da mittlerweile alle
Personen im Stadioninnengelände waren, entwickelte sich eine
Gruppendynamik und ein Großteil unserer Gruppe rannte in den dritten
Rang, um nun endlich in den Block zu kommen.




Am Eingang dessen versperrten schließlich zwei Ordner den Eingang
und wollten alle Karten nochmals kontrollieren. Aufgrund der
mittlerweilen stark fortgeschrittenen Zeit (die erste Halbzeit neigte
sich dem Ende zu) wurde diese Maßnahme als reine Schikane

aufgefasst und so entstand hier ein zweites Handgemenge, nachdem
der Ordnungsdienst von einigen Personen weggedrückt wurde. Hier kann
natürlich auch Kritik an uns geübt werden. Doch hätten wir uns dieser
Maßnahme beugen und womöglich auch noch den Rest der ersten Halbzeit
verpassen sollen? Und entschuldigen "Schiebereien" ein solches
Durchgreifen? Allein bis zu diesem Zeitpunkt waren nach unserem
Kenntnisstand schon mindestens 10 Leute verhaftet.




Während nun also ein Teil bereits im Block war, wurden die Eingänge
versperrt und das USK setzte wiederum Schlagstöcke und Pfefferspray
ein, was die Situation eskalieren ließ. Es folgten minutenlange Tumulte
zwischen Fans und der Polizei, bei welchen diese mit roher Gewalt und
ohne Hemmung auf Alles und Jeden einschlug. Eine zweite Gruppe
beobachtete unterdessen noch die Situation im Bereich der Aufgänge der
Arena. Nach kurzem Gespräch mit einem der szenekundigen Beamten (SKB)
der Fürther Polizei wurden diese plötzlich vom USK festgenommen. Was
anfänglich als Festnahme zur Personalienfeststellung deklariert wurde,
mündete letztendlich in Anzeigen wegen Landfriedensbruch, Widerstand,
etc. Die Polizei versucht nun, diese Festgenommen, die nur einen Teil
der insgesamt knapp 25 Personen stellt, gegen welche
"freiheitsentziehende Maßnahmen" unternommen wurden, als Randalierer
darzustellen, die versucht hätten gezielt Polizisten anzugreifen. Von
unserer Seite kommt hier allerdings der Verdacht auf, dass nach der
Eskalation am Eingang eine Rechtfertigung für das eigene Handeln
gefunden werden musste, was mit der Festnahme dieses Personenkreises
geschehen sollte.




Aufgrund der ausufernden Polizeigewalt und Festnahmen Unbeteiligter
entschieden wir uns, zur HZ unsere Fahnen zusammenpacken und uns vor
dem Block zu sammeln. Auch hier wurde von Seiten des USK eine
Eskalation provoziert. Sprüche wie "Gleich kannst du die Staatsgewalt
von der Zehe bis zum Kopf spüren" oder offensichtliches Dehnen der
Arme, etc. zeigten offen, wie die eingesetzten Beamten förmlich nur
warteten, um uns niederzuknüppeln. Auch andere in diesem Bereich
stehende Personen, die nicht der Gruppe angehören, wurden ständig
geschubst oder mit Sprüchen wie obigem bedacht. Nach einiger Zeit
stürmten die Beamten plötzlich willkürlich durch die Menge und schlugen
quasi eine Schneise in diese. Dies geschah mehrmals, so dass die Gruppe
nun von zwei Seiten eingekesselt war. Eine Person, die hierbei durch
einen Schlag auf den Hinterkopf verletzt wurde und dabei eine starke
Gehirnerschütterung mit Verdacht auf Hirnbluten (ärztlich attestiert)
erlitt, wurde nun von einigen Personen in den Bereich des
Treppenaufgangs gebracht. Nach einiger Zeit schlossen sich die Türen zu
diesem Aufgang plötzlich, was zur Folge hatte, dass der Großteil der
Gruppe sich in die Mitte des Weges stellte, um den Verletzten nicht
alleine zu lassen. Hier sah das USK nun seine scheinbare Chance
gekommen und stürmte geschlossen in die Menge. Mindestens eine Minute
prügelte die Staatsgewalt nun auf alle umstehenden Personen ein, was
mehrere Gehirnerschütterungen, gebrochene Rippen und Arme zur Folge
hatte. Auch Unbeteiligte Personen, die das Geschehen dokumentieren
wollten, wurden genötigt die Aufnahmen von ihren Kameras zu löschen und
teilweise gewürgt und geschlagen.

Anzumerken hierbei ist, dass auch bei der Bereitschaftspolizei
eindeutig Angst gegenüber den USK-Einheiten zu erkennen war. Die
Bereitschaftspolizei wurde zusätzlich immer wieder von USK'lern
aufgefordert, gebildete Ketten aufzumachen und sich an der Seite zu
postieren, worauf hin dann jeweils eine der oben beschriebenen Wellen
von Gewalt losgingen.




Eskortiert von mehreren USK-Einheiten ging es nun zurück zu den
Bussen, doch das Durchatmen, dass nun endlich wieder Ruhe eingekehrt
ist, kam zu früh. Es wurde an den Bussen versucht, Kontakt mit dem
Fanbeauftragten der SpVgg Fürth herzustellen, was zunächst jedoch nicht
gelang. Man wollte schlicht eine weitere Auskunft einholen, wie lange
unsere Freunde noch eingesperrt sein sollten, da man vom USK die
Aussage bekommen hatte, dass diese heute garantiert nicht mehr
rauskommen würden. Man kennt so langsam den einen oder anderen Kniff
der Polizei und wollte trotzdem warten, da bis jetzt immer alle
rausgekommen sind und mit nach Hause fahren konnten (so sollte es auch
dieses Mal sein). Vor den Bussen stellten sich die USK-Einheiten auf,
die immer näher rückten. Mehrmals wurde unser Anliegen vor getragen,
worauf dies stets verneint wurde. Man solle in den Bus gehen, ansonsten
würde Zwang angewandt. Im Bus jedoch dürften wir warten und auch
Kontakt zum Fanbeauftragten aufnehmen (hier sei nochmal ausdrücklich
darauf hingewiesen, dass hier wir es waren, die deeskalierend gewirkt
haben und uns kooperativ verhalten haben).

Nachdem man in den Bus gezwungen war, wurde der Busfahrer
aufgefordert nun loszufahren. Der Busfahrer wurde von uns darauf
hingewiesen, dass sowohl die Eingesperrten noch fehlen würden, als auch
Leute, die gerade noch außen bei anderen Leuten unterwegs seien, daher
entschied er sich, obwohl er durch die Polizei extremst eingeschüchtert
war, noch zu warten. Nun wurden die Beamten noch unangenehmer, sie
würden in den Bus einsteigen und dafür sorgen, dass dieser fahren
würde. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass der Busfahrer wegen
Widerstandes und Nichtbefolgen polizeilicher Maßnahmen in Gewahrsam
kommt und wir dann doch schauen sollten, wie wir nach Hause kämen. Nun
bekam es der Busfahrer mit der Angst zu tun, schloss die Tür und fuhr
gegen unseren Willen los. Unter hämischen Gelächter aller USK'ler
fuhren wir Richtung Ausgang des Gästeparkplatzes. Kurz davor schafften
wir es, den Busfahrer zu überzeugen, für einen Moment zu halten, um
Kontakt zum Fanbeauftragten herstellen zu können. Das war für die
bayrischen Staatsbeamten zu viel. Sie deuteten dem Busfahrer die Tür zu
öffnen, mit erhobenem Schlagstock kamen sie unter Gewaltandrohung in

den Bus. Sie gaben bekannt, von nun an unsere Begleitung zu sein.
Zwischenzeitlich waren sowohl der Fanbeauftragte, als auch der
Sicherheitsbeauftragte der SpVgg Fürth an unserem Bus. Durch die noch
offene Bustür versuchten sie in den Dialog mit den Beamten zu treten
und wiesen sich auch hinsichtlich ihrer Funktion aus. Diese
interessierte die Polizisten nicht, sie sollten verschwinden und der
Busfahrer die Tür schließen. Dieser tat wie ihm geheißen. Am zweiten
Bus, der noch nicht in Bewegung war, wurden den Offiziellen dann nicht
nur Missachtung ihres Amtes entgegen gebracht, sondern ebenso Gewalt
angedroht, wie jedem anderen Anwesendem. Im schon fahrendem Bus wurde
einem Jugendlichen die Zigarette aus dem Mund geschlagen und diese
zertreten, da der betreffende Polizist den Geruch nicht leiden könne
(bei einer der zwei kurzen Pausen rauchten schließlich alle Beamten).
Zu dem entschieden die Beamten, dass keine Musik zu laufen habe und
auch nichts mehr getrunken werden dürfe, weiblichen Mitfahrerinnen
wurde empfohlen in die Flasche zu urinieren, wenn man denn so dringend
müsste. Von nun an musste peinlich genau darauf geachtet werden, was
man sagte und wie man sich verhielt, denn es war jeder Zeit mit einer
unvorhergesehenen Maßnahme der Polizisten zu rechnen. Irgendwann kam
man endlich an den Rasthof, wo die Polizei sich entschied den Bus zu
verlassen. Ausgerechnet im hinteren Teil des Busses, wo man mit einem
Beamten am meisten Ärger hatte, war nun Pfefferspray versprüht worden,
so dass die, die wieder einsteigen wollten, tränend und teils mit
Würgekrämpfen erneut ausstiegen. O-Ton USK: Ja mei, das ist aber
wirklich blöd von euch da hinten Pfefferspray zu versprühen."

Wer macht denn sowas dummes? Pfefferspray darf bei
Massenveranstaltungen nicht mit sich geführt werden (dies wäre der
Straftatbestand der passiven Bewaffnung), man darf also davon ausgehen,
dass von der Busbesatzung niemand solches dabei


hatte, geschweige denn dieses in seinen eigenen Bus versprüht. Die Gedanken sind frei.




Die Fürther Polizei sicherte unsere Ankunft mit mehreren Beamten
und ließ sich noch zu Aussagen hinreißen à la: "Wer sich so aufführt
wie ihr, muss sich nicht über solche Maßnahmen wundern. Wer sich in der
heutigen Zeit noch nicht dazu entschlossen hat friedlich Fußball am
Fernseher zu verfolgen, hat eh noch nichts kapiert." Zu der Thematik
Alkoholkonsum an Spieltagen sei noch gesagt, es ist jeder eingeladen
sich hierzu mit uns zu unterhalten, mancher würde wohl staunen.





Horidos 1000 Fürth am 14.Februar 2010




Alle Betroffenen der Gewalteskalation werden gebeten, schnellst
möglichst Atteste von einem Arzt anfertigen zu lassen und sich bei uns
zu melden. Genauso, wer Bilder, Videos hat oder sonstige Angebote von
Unterstützung abgeben möchte, meldet sich bitte bei var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'flo'+String.fromCharCode(64)+'horidos'+String.fromCharCode(46)+'de';document.writeln(''+e+'');flo@horidosde. Oder aber an den Fanbeauftragten der SpVgg Fürth: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'heckel'+String.fromCharCode(64)+'greuther-fuerth'+String.fromCharCode(46)+'de';document.writeln(''+e+'');heckel@greuther-fuerthde


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Re: Der Ärger-rund-um-Fußballspiele-Thread

Bei Spiel Hansa Rostock - Union Berlin hat es richtig übel geknallt. Sollen über 600 Hansa Fans dabei gewesen sein hier ewin bericht und ein paar links inklusive Fotos von der beute der Hansa Fans.

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Bullen haben sich gestern abend verfahren und 4
Busse von Union direkt hinter dem Zaum vom Hansa Ultras Block von Hansa
abgeparkt, Bullen haben sich angeblich verfahren.



18:10 Uhr Hinterm Ultra Block formieren sich die Leute



18:15 Uhr erste Böller und Fackeln auf die Bullen und Unioner Busse



18:20 Uhr 600 Hundert Hansafans werden festgehalten und kommen nicht auf
die Südtribüne



18:20 Uhr Union Fans werden zum falschen Eingang geführt und scheuchen
50 normale Hansafans in den Heimeingangsbereich



18:25 Uhr die 600 GHansafans kommen nicht frei, der Hansa Ultrablock
kommt komplett raus und greift die Bullen an



18:30 Uhr Bullen gehen massiv auf Ultras und normale Fans los, extreme
Gegenwehr, hunderte Vermummte hinter dem Hansablock, Bullen schlagen auf
Frauen ein, die sich im Pulk der 600 Fans befinden, Ultras/Fans rasten
aus greifen Bullen weiter an, es fliegt Inventar aus den Toiletten, das
ganze ging bis 19:00 Uhr





Die 600 Fans werden langsam reingelassen





Im Stadion haben die Suptras Ihre Banner abgemacht, die Südtribüne ist
ausverkauft, große schwarze Masse von 4000 Leuten. Dann Stimmung.


Union auch zu sehen und am singen. Später fliegen Fackeln in den
Unionblock die von der Südtribüne geworfen werden. Ultrablock von hansa
zeigen noch viele Union Schals, dazu noch 2 oder 3 Banner von Union,
konnte ich nicht erkennen. Union mit Pullover hab ich im Hansaforum
gesehen, ist ein selbstgedruckter Suptras Sweater, Hansaultras /Suptras
machen sich lustig da solch ein Sweater garnicht von Suptras gibt.





Nach dem Spiel sollen viele Fans ihren Frust freien Lauf gelassen haben
und massiv die Polizei angegriffen haben. Überall Sirenen und auch
angezündete Unionschals gesehen. Die Straßen sind voll mit Vermummten
Fans.


Link der Beute man achte auf die gesichter der Hansa Ultras

Fotos der Unioner

Re: Der Ärger-rund-um-Fußballspiele-Thread

Nach den Bengalo-Vorfällen in Bochum...



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