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Kickers Emden - St. Pauli

Kickers Emden - St. Pauli

Wieder viele Leeraner im St. Pauli-Block - deshalb hier die Fotos:

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Wir werden kämpfen und lieben und hassen
Wir werden uns fragen und zählen uns nie zu den Massen
Wir werden merken und eure Normen nie verstehen
Und wenn es dann so weit ist, die Faust aus der Tasche ziehen
Zeig mir einen neuen Weg und ich werde der Erste sein.

Re: Kickers Emden - St. Pauli

General-Anzeiger von heute:

Emden / GL - Das packende Duell zwischen Kickers Emden und dem FC St. Pauli verfolgten 6000 friedliche Zuschauer im Stadion. Für 32 Fans aber war die Partie schon vor dem Anpfiff beendet. Sie wurden bei einem Angriff von Kickers-Anhängern auf Fans des FC St. Pauli festgenommen. „Es hat in der Stadt eine Attacke gegeben, die von den Emder Fans ausging“, sagte Einsatzleiter Ewald Friesenborg und bezeichnete den Vorfall an der Auricher Straße als „ziemliche Rauferei“. Es gab zwar keine Verletzten, doch die Polizei griff rigoros durch. „Wir haben 32 Leute in Gewahrsam genommen“, sagte Friesenborg. „Darunter waren 31 Emder und ein St.-Pauli-Fan.“

Für sie alle war der Fußball-Nachmittag frühzeitig vorüber. Die Personalien wurden festgestellt. Ob Anzeige gegen die Schläger erstattet wird, steht noch nicht fest. Die Ordnungshüter bekamen die Lage schnell in den Griff. Es zahlte sich dabei aus, dass die Beamten mit einem Großaufgebot von fast 250 Polizisten vor dem Spiel in der Stadt und später dann im Stadion im Einsatz waren : darunter auch acht berittene Beamte aus Hannover. „Das hat sich als äußerst wirkungsvoll erwiesen“, stellte Friesenborg fest. Im Stadion selber gab es laut Friesenborg nur kleinere Geplänkel. „Wir haben die Einschreitschwelle aber bewusst niedrig gehalten.“ So erlebten die Zuschauer im Stadion ein Fußballfest ohne Randale.

Die Polizei wird in dieser Saison bei zwei weiteren Begegnungen in ähnlicher Stärke in Emden anrücken. „Für uns war dies auch ein Testlauf für die Gastspiele von Magdeburg und Dresden bei Kickers Emden“, sagte Ewald Friesenborg.



Wir werden kämpfen und lieben und hassen
Wir werden uns fragen und zählen uns nie zu den Massen
Wir werden merken und eure Normen nie verstehen
Und wenn es dann so weit ist, die Faust aus der Tasche ziehen
Zeig mir einen neuen Weg und ich werde der Erste sein.