Re: Burlesque
"Mein. ein freund e,r sagt ja ,ich soll das machen. "sie lächelte. "er steht mir da nicht im weg, aber naja.. es ist nur.. ich will ihm nicht weh tun."sie schmunzelte etwas.
"Mein. ein freund e,r sagt ja ,ich soll das machen. "sie lächelte. "er steht mir da nicht im weg, aber naja.. es ist nur.. ich will ihm nicht weh tun."sie schmunzelte etwas.
"Schätzchen, jetzt will ich dir mal was sagen." Tess blickte sie mit einem Lächeln an. "Manchmal muss man im Leben gewisse Dinge aufgeben, wenn man seinen Traum leben will." Was sie damit meinte, war wohl ziemlich klar.
WAS?" Sie sah tess entsetzt an." NEin nein das amch cih nciht.. vergiss es.. eher gebe ich all das auf , immerhin ,aht es ja noch ncht mal angefangen !"rief sie aus. "vergiss es, ichw erde, dass nicht tun!"
"Aber es ist deine Entscheidung, was DU wirklich möchtest. Da hat dir niemand etwas einzureden, weder dein Freund noch sonst wer. Du willst das hier doch oder nicht? Es hat dir Spaß gemacht. Wenn er das nicht akzeptiert, ist es nicht dein Problem."
HÖRST DU MIR NICHT ZU? ER SAGT JA NCHIT MAL EIN! OBWOHL ES IHM WEH TUT! ER SAGT MACH ES ! ABER WEI?T DU WAS; ICH HABE MENSCHEN WIE DICH NICHT NÖTIG, DIE MIR EIN ULTIMATUM STELLEN, NEIN NEIN TESS!" damit drehte sie sich um und ging weider zurück zu Blaine."Komm, los , lass uns von hier weg. "Sagte sei und sah an ihm vorbei, sie wollte nciht,dass er sah,wie aufgewühlt sie war.
Blaine blickte zu ihr auf. "Was ist los?", fragte er nach, ehe er dann selbst aufstand und ihr aus dem Schuppen folgte und wenn er ehrlich war, empfand er es viel angenehmer, draußen zu sein. Diese Frauen waren halt nicht sein Ding. Er nahm ihre Hand und blickte sie dann an. "Was hat sie gesagt?" Es musste ja irgendwas passiert sein, sonst wäre sie nicht so rausgestürmt.
"wenn cih dort.. arbeitenwolle ,müsse ich auf einiges verzichten."sie sha zur Seite. "auf .. dich verzichten."Rose lehnte ihren Kopf an seine Shculter. "und dass.. das wollte ich nicht. "sagte sie dann leicht lächelnd. "Ich wollte das nciht,also hab ich sie angeschrien ,neing esagt und bin da raus."sie sah ihn an. "das ist es nicht wert."sagte sie lächelnd und küsste ihn zährtlich.
Blaine legte seinen Arm um sie. "Ich will auch nicht auf dich verzichten müssen, ich habe dich doch grade erst gefunden.", flüsterte er. "Trotzdem warst du toll auf der Bühne, die anderen haben mich im Gegensatz zu dir nicht berührt.", fügte er noch leise hinzu und erwiderte ihren Kuss sanft, ehe er wieder von ihr abließ und ihr leise etwas ins Ohr sang, selbst wenn es nur ein kleiner Teil war. "I'm telling the world, that I found a girl, the one I can live for. The one who deserves."
"ich weiß,cih weiß.. vergessen wir das, ja."sagte sie lächelnd und genau in diesem Moment begann es zu regnene, als er ihr diese magischen Worte leise ins Ohr sang. Sie begann leise zu weinen und war froh,dass es durch den regen nciht soa ufviel. Sie legte ihre Arm eum den Nakcne und lächelte leise. Sie shcniefte kurz. "Blaine anderson ich liebe dich..."meinte sie leicht rinsend.
Blaine blickte kurz auf in den Himmel und musste lächeln. Irgendwie war der Regen ganz angenehm, als hätte es zu dieser Situation gepasst. Vor allem, weil es nicht so stark regnete. "Ich liebe dich, Rose. Ich liebe dich mehr als alles andere und ich will dich nicht gehen lassen. Du bist alles für mich.", sagte er nun und hievte sie etwas nach oben, soe dass ihre Füße über dem Boden schwebten.