Finn hörte der Version von Blaine zu und sagte " Ganz ehrlich leute. Redet miteinander, dass ist nicht gut was ihr zwei dort macht, doch ich warn dich vor wenn ich meinen Bruder nocheinmal in so einem Zustand sehe, wie damals, dann wirst du bestimmt nicht wieder froh. Ich verstehe sowieso nicht warum du Kurt alleine im Dunkeln nach Hause laufen gelassen hast. Du weißt ganz genau wie Kurt darauf reagiert". Mehr sagte Finn nicht, aber was er gesagt hatte war ruhig, denn es hatte in Finns Augen keinen Sinn ihn anzuschreihen. Nur seine Idee mit dem Reden schien ihm doch nicht so toll zu sein, er wollte Kurt nicht schon wieder so sehen, einmal hat vollkommen gereicht.
Re: Lima Beans
Santana kam in das Café. Sie schaute sich kurz nach einem Platz um, als sie Finn, Harrietta und Blaine entdeckte. Zielstrebig ging sie zu ihnen rüber und setzte sich dazu. "Hey ihr alle, worauf reagiert Kurt und wie reagiert Kurt darauf?", fragte sie und schaute neugierig in die Runde. "Oh, ich darf doch hier sitzen, oder? Wenn ja, danke, wenn nein, wer von euch will mir seinen Platz anbieten?" Sie grinste frech und zog ihre Jacke aus. Für ihre Verhältnisse war das eben eine richtig nette und herzliche Begrüssung gewesen und sie war stolz drauf, dass sie das hinbekommen hatte, denn sie hatte sich vorgenommen, nur noch 50 Prozent des Tages sarkastisch zu sein. Da sie heute morgen bereits auf ihren Vater gestossen war, waren diese 50 Prozent schon aufgebraucht. Sie bestellte sich einen Kakao und wartete die Antwort ab.
Re: Lima Beans
Blaine lächelte Harrietta kurz zu, als sie meinte, dass sie über ihre Gesellschaft ebenso wenig meckern konnte. "Na dann kann ich doch eigentlich mehr als zufrieden sein oder nicht?", fragte er nach und fuhr sich kurz durch seine Haare. "Wahrscheinlich eher mein Ex, es hat sich nach einer Trennung angehört.", murmelte er, bevor er zu Finn sah und doch etwas staunte, dass er trotz dieser Aussage so wahnsinnig ruhig blieb, da Blaine wusste, dass Kurt ihm unglaublich wichtig war. "Wir werden reden, aber ich will ihm noch etwas Zeit geben, ich denke, er kann es gut gebrauchen und ich weiß nicht, an dem Abend...ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte.", murmelte er und senkte seinen Blick etwas. Doch als er die Stimme hörte, sah er wieder auf. "Ja, ich denke, du darfst hier sitzen, zuvor hat noch keiner den Platz beschlagnahmt." Er zwinkerte ihr zu.
Re: Lima Beans
"Oh... das tut mir leid!", meinte ich auf die Aussage des Ex-Freundes hin, "Glaub ich!", setzte ich hinzu, vieleicht waren die zwei ja auch froh nicht mehr zusammen zu sein. "Nur so fürs Protukoll, Kurt... der Blonde aus unserm Jahrgang... der die Schule gewechselt hat!?", fragte ich in die Runde. Er hatte doch die Schule gewechselt, oder? War er krank und lag mit Hirnschäden im Krankenhaus oder war er gah... Ich hörte die anderen über ihn reden, also war er nicht tot, und es hörte sich auch nicht grad nach Hirnschäden an! Auf was ich hier schon wieder kam! Aufeinmal setzte sich Santana zu uns, sie kannte ich auch. Sie war erstens auch in unserem Jahrgang, und auch mit ihr hatte ich Kurse... aber vorallem kannte man die Cheeros einfach. Ob sie mich kannte bezweifelte ich... aber das war ok! Finn drohte Blaine und Beide waren total ... naja gelassen war da falsche wort. Ich trank ein großen schluck Kaffee. Das war schon ein komischer Haufen!
Re: Lima Beans
" Ja die Zeit kann er auch gebrauchen und ich setzte hier und jetzt eine Bedingung für dass Gespräch und die lautet, ich bin mit dabei." Finn hielt an seiner Bedingung fest. Nun wandte er sich Harrietta zu. " Du hast eine blühende Phanatsie oder??" fragte er, da er nicht ganz wusste was Harrietta dachte, aber wer weiß dass schon?? Santana gesellte sich zu ihnen. " Hallo!!" sagte Finn, mehr nicht. danach bemerkte er plötzlich, dass er vor 20 Minuten eine SMS bekommen hat. Oha hoffentlich ist Rachel nicht sauer dachte er sich und las die SMS. Sie war simpel, Rachel schreib nur 'Ich liebe dich und vermisse dich so schrecklich'. Er antwortete darauf folgendes zurück " Ich liebe und vermisse dich auch. Sorry wenn ich mich erst jetzt melde, hab ein Gespräch mit Blaine." Dann wandte er sich wieder den anderen zu.
Re: Lima Beans
Santana fragte nicht weiter wegen Kurt nach, sondern schaute zu Blaine und fragte: "Hey, wir haben doch Karofsky mal zusammen fertig gemacht, wie geht es dir?" Dann wandte sie sich an Harrietta. Ich könnte jetzt... Nein, es sind 50 Prozent, Santana Lopez, jetzt reiss dich mal zusammen. "Wir zwei hatten auch noch nicht viel miteinander zu tun, ich nehme an, das lag hauptsächlich an mir, wenn du irgendwelche Probleme hast, dann gib mir Bescheid, zumindest, wenn ich gerade Zeit habe, weil ich bin ja kein 24 Stunden - Seelenklempner...", sagte sie deswegen freundlich, "am besten in den kurzen Pausen, da habe ich sicher zwei Minuten Zeit." Sie gab sich wirklich mühe, nett zu sein.
Re: Lima Beans
"Ja, das ist Kurt, er hat auf meine Schule, also auf die Dalton Academy gewechselt.", erwiderte er darauf und musste etwas grinsen. Jedoch wurde danach sein Blick wieder ernst, als er Finns Aussage hörte. "Finn...so sehr ich deine Fürsorge was Kurt angeht, schätze, aber das ist eine Sache zwischen ihm und mir...ich..." Blaine musste zugeben, dass er sich in dieser Situation, wenn Finn noch dabei sitzen würde, recht unwohl fühlen würde. Er wollte mit Kurt alleine reden, sonst würde er doch nie wirklich das sagen können, was ihm im Kopf herumschwirrte. Schließlich blickte er leicht lächelnd zu Santana. "Ja, haben wir oder sowas in der Art und mir geht es...es ist ganz okay und dir?"
Re: Lima Beans
Auf Finns Frage hin, ob ich eine große Fantasie hatte sagt eich nichts, das hätte sich sowieso nur alles albern angehört, also lächelte ich ihn nur lie an und zuckte die Schultern. Vieleicht hatte ich das ja wirklich! Dann sprach Santana mich an, und irgendwie war ich überfordert, ich glaubte nicht, jemals mit ihr ein WOrt gewechselt zu haben. "Ehm...Danke!", meinte ich unbeholfen, "Ich... eh.. werd mich bei dir melden, sollte ich ein Problem haben!", versprach ich ihr. wahrsccheinlich würde ich das nicht, aber wer weiß das schon so genau. Ich hörte lieber zu als mich offen an dem gespräch zu beteiligen, ich kannte die Drei ja auch kum und konnte bei ihren Problemen weniger als mitreden. Ich legte den Kopf schrägt, kaute auf meiner Lippe herum und legte mir zurecht wie ein gespräch zwischen Blaine und seinem Fre... Ex- FReund wohl laufen konnte, und hatte Finn vor Augen, wie er das ganze unterm Bett ausspionierte. Ich musste grinsen, auch wenn dieses Bild nur in meinem Kopf war.
Re: Lima Beans
Finn sah kurz alle an und meinte an Blaine gwandt " Sicher ich verstehe dass, nur weiß ich nicht ob er soetwas zulassen würde, zumindest jetzt noch nicht!!!". Er wollte seinen kleinen Bruder einfach nur beschützen. " Was hälst du davon, ich komm mit warte aber vor der Tür oder so." Er wollte halt auf Nummer sicher gehen. langsam wusste Finn nicht mehr was er denken und glauben sollte, irgendwie stieg ihm dass alles zu kopf und er dachte hier könnte er mal abschalten da hatte er sich wohl getäuscht. Dann kam ihm die Idee. Er schrieb Kurt eine SMS. Danach legte er sein wieder weg.
Re: Lima Beans
"Mir geht es super, ich meine, hey, wie soll es mir sonst gehe", meinte sie an Blaine gewandt und legte den Kopf etwas schief. Sie beobachtete die beiden Junsg einen Moment, ehe sie sich wieder an Harrietta wandte. "Zur Information, sonst sind wir eine völlig normale Schule und die Gleeks spinnen sonst auch nicht, auch wenn es manchmal, beispielsweise im Moment, anders rüberkommt. Wir sind alle harmlos, wenn auch leicht durchgeknallt, doch haben eigentlich alle ein gutes... Wie heisst das nochmal? Ach ja, Alle haben ein gutes Herz, genau, ein gutes Herz."
Re: Lima Beans
Als Finn vorschlug, vor der Tür zu warten, zuckte er kurz mit den Schultern. "Das wäre möglich.", murmelte er, sagte dann aber nichts weiter. Er glaubte grade nicht unbedingt daran, ob ein Gespräch helfen würde, er wusste nicht, was seine Gefühle grade sagten und wahrscheinlich war Kurt ohnehin noch ziemlich sauer auf ihn oder so etwas in der Art. Blaine griff nach seinem Medium Drip und trank einen Schluck, blieb schließlich auch eher ruhiger, weil er einfach nicht wusste, was er sagen sollte und er grade auch nicht wirklich die Lust dazu hatte, etwas zu sagen. Er blickte die drei nacheinander an, ehe sein Blick zur Eingangstür wanderte.