"Wir waren nicht weit, wir haben geküsst und etwas gekuschelt, aber so wirklich mehr war da nicht, war immer recht verhalten, na ja, wir waren auch noch nicht lange zusammen." Er zuckte mit den Schultern. Blaine hatte keine Angst darüber zu reden, er wollte ehrlich sein und er wollte sich für mehr auch irgendwie bereit fühlen, selbst wenn es ohne Gefühle ablaufen würde, es war trotzdem ein großer Schritt.
Re: Blaines Zimmer
Santana meinte: "Naja... Also manchmal reicht eine Stunde um bis zum äussersten zu gehen, aber das ist eben diese... One Night Stand Sache, die nicht wirklich gut für eine Beziehung ist, ihr habt das ganz richtig gemacht... Nehme ich mal an. Und du willst diese Sachen wirklich zum ersten Mal ohne das ganze Gefühlsding machen? Ohne, dass du das später bereuen wirst?"
Re: Blaines Zimmer
"Ja, ich will das ganze ohne diese Gefühlsduselei machen, ich habe nichts zu verlieren, na gut, außer meine Jungfräulichkeit, aber ich bin siebzehn, da wird es vielleicht langsam Zeit und wie du vorhin sagtest, es bringt uns mehr Erfahrungen und das wiederum wäre doch grade nur richtig, für einen neuen Partner, der vielleicht dann genauso weit ist.", meinte er schließlich und klang dabei sogar ziemlich sicher.
Re: Blaines Zimmer
"Naja, das ist ja nicht gerade eine Kleinigkeit, die Jungfräulichkeit, aber ich lasse dich das entscheiden, bei mir ist da sowieso nichts mehr zu verlieren", meinte sie zwinkernd, "aber wir müssen auch noch Gespräche wie heute Nachmittag haben, das war auch richtig toll und das Musik machen."
Re: Blaines Zimmer
"Ich weiß schon...aber ich meine, es kann doch trotzdem toll werden, ohne Gefühle...ich kann es mir zumindest vorstellen.", sagte er darauf und lächelte nun. Es würde doch ohnehin dauern, bis er den Jungen fürs Leben finden würde, also war es im Prinzip egal und mit ihr war es ja kein kompletter Fehler. "natürlich, das alles werden wir auch machen, wir sind ja trotzdem noch Freunde. Freunde mit gewissen Vorzügen."
Re: Blaines Zimmer
"Oh, das gefällt mir, Freunde mit gewissen Vorzügen, ja, das finde ich gut", meinte sie grinsend, "und was machen wir jetzt noch? Der Tag ist noch nicht vorbei und wir haben sehr viele Möglichkeiten, wie wir den Tag ausklingen lassen könnten." Santana setzte sich im Schneidersitz hin und lehnte sich an die Wand hinter ihr.
Re: Blaines Zimmer
"Ich finde es mehr als gut.", erwiderte er darauf und grinste etwas. "Nun, da gibt es wirklich viele Möglichkeiten, vielleicht sollten wir überlegen, auf was wir beide Lust hätten, damit wir eine Lösung dafür finden.", fügte er noch hinzu und lehnte sich etwas zurück. Ich weiß gar nicht, wie wir das mit den Vorzügendings anfangen sollen...ich habe doch keine Ahnung, wie ich mich benehmen muss.
Re: Blaines Zimmer
<---Kino Wir kamen aus dem Kino und Blaine lud mich noch mit zu sich ein. "Schönes Zimmer" merkte ich freundlich an. Es war echt ganz schön. "Naa auf was hast du lust" erkundigte ich mich. Das war gar nicht zweideutig gedacht.
Re: Blaines Zimmer
Ein Lächeln tauchte auf seinen Lippen auf. "Danke.", erwiderte er darauf und setzte sich auf sein Bett, ehe er ihm deutete, dass er sich ruhig zu ihm setzen konnte. "Du scheinst Sebastian ja wirklich nicht zu mögen...vielleicht wäre es das nächste Mal besser, wenn wir nur zu zweit ins Kino gehen würden oder so...ich meine, falls du überhaupt mit mir ins Kino gehen magst." Er musste etwas grinsen.
Re: Blaines Zimmer
Ich nickte und setze mich zu ihm. Sein Zimmer sah wirklich schön aus, gefiel mir. "Ja war bescheuert dass ich mitgegangen bin wo er doch mitgehen wollte. War doof von mir. Klar wäre nett mit dir ins Kino zu gehen. Magst du eigentlich Shoppen?" fragte ich freundlich nach.