"Es geht schon" lächelte Nick gekünstelt und stellte sich tapfer. "So weh tut es nicht, seit du das bist fast gar nicht mehr" erst als Nick es ausgesprochen hatte kapierte er wie das wahrscheinlich geklungen hat. Weiterhin wollte er stärke zeigen und antwortete auf Jeffs Frage "Ja, müsste gehen aber irgendwie muss ich Shadow in den Stall bringen" teilte er mit. Schade Nick hätte gerne eine Antwort auf seine Frage gehabt aber er würde gewiss noch mal fragen, es interessierte ihn einfach.
Re: Pferdegestüt der Dalton
"Ach Quatsch, du musst jetzt nicht den harten Boy spielen!", meinte ich ernst. <ich lächelte ihn, ungewollt, süß an: "Da dann bleib ich lieber bei dir, oder!?" Ich stützte Nick beim aufstehen und war nicht sonderlich scharf drauf, die Bestie zurück in ihren Stall zu bekommen. Musste Nick so süße zu mir sein, mich damit so verwirren. Am liebsten wäre ich erstmal eine Runde allein spatzieren gegangen... aber ich konnte Nick hier nicht alleine lassen! "Wir brungen jetzt dein Biest weg, und dann bring ich dich erstmal zur Krankenschwester!"
Re: Pferdegestüt der Dalton
"Ich mag aber auch nicht als heulende Schwuchtel rüberkommen" antwortete Nick tapfer. Jeff lächelte ihn so süß an "Wäre toll von dir" antwortete Nick verlegen.Jetzt hör auf, sonst weiß er dass du Hals über Kopf in ihn verliebt bist Nick ermahnte er sich selbst.Sie schafften es dann doch noch Shadow in den Stall zu bringen und die Dalton lag ja gleich daran. "Jeffi tust mir einen Gefallen? Nur einen!!! Bitte bring mich nicht zur Krankenschwester, ich will mich nur ein wenig hinlegen und fertig, du musst auch nicht bleiben" meinte er ganz lieb und mit Bettelblick.
Re: Pferdegestüt der Dalton
Ich strich ihm durchs Haar, seine Haare waren toll, warum waren dunkle Haare eigentlich immer viel weicher als helle Haare?, fragte ich mich. Seuftzend nickte ich: "Aber nur wenn du mir versprichst, das es wirklich nicht zu sehr wehtut!", meinte ich und musterte ihn. der arme, liebe Nick! Ich stützte ihn und wir gingen zurück zum Daltonhauptgebäude. Zusammen gingen wir auf unser Zimmer. Dort setzte ich mich auf seine Bettkante und schaute ihn abwartend an, ich wusste selbst nicht genau, worauf ich wartete. "Aber nur weil du es bist!", meinte ich leise, "jeden anderem hätte ich zur Krankenschwäster gebracht!..."