Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Sporthalle

Re: Sporthalle

Gott was machte dieser Junge nur mit mir. Klar ich flirtete gerne mit Männern und auch mit Frauen. Da war ich ziemlich offen und sehr direkt wenn mir jemand wirklich gefiel. Und auch der kleine Flirt mit Wes war voraussehbar. Auch ein Kuss war bei mir nicht unübliche aber normalerweise blieb es, bei einem einfachen kleinen Kuss. Das hier ging aber schon weit darüber hinaus. Sein Körper war so dicht an meinen gedrückt, das kein Blatt mehr zwischen uns passte. Hätte dieser Kuss mich nicht schon so aus der Fassung gebracht, dann täte es spätestens die Tatsache das ich seinen warmen Körper so nahe an meinem spürte. Mein Verstand schaltete sich ab und ich überließ Wes das denken. Ob ich mich jetzt an ihm verbrennen würde war mir egal das war es wert. Mir genügte das hier nicht weswegen ich auch meine Lippen öffnete und hoffte das er den kleinen Wink verstand. 


Re: Sporthalle

Gier, das war das richtige Wort für das, was er gerade fühlte. Pure Gier und Wes konnte sich wirklich nicht erklären, woran das lag. Er war jetzt wie lange Single? Mal kurz nachrechnen...
Ach was, rechnen. Dazu war er momentan überhaupt nicht fähig. Seine Denkfähigkeit, die normalerweise mehr als ausgeprägt war, war weg. Vollkommen weg. Es war ihm aber auch egal. Alles, was zählte war Sheila und ihre Küsse. Die Art und Weise wie ihr Körper sich an seinen presste, ließ ihn vollkommen weich werden.
Als sie ihre Lippen öffnete, grinste er verhalten und fuhr mit seiner Zunge in ihren Mund, forderte ihre Zunge zu einem Duell heraus. Zeitgleich zog er sie noch näher an sich. Falls das überhaupt noch möglich war.



Re: Sporthalle

Ich kannte dieses Gefühl, welches sich langsam in meinem Körper breit machte nur zu gut. Es war das Gefühl was ich bei Marc nie gehabt hatte und ihn deshalb ab einem bestimmte Punkt immer abgewiesen hatte. Aber bei wes wollte ich das hier nein das war falsch, ich wollte viel mehr als das hier. Ich wollte ihn ganz, sowie ich bis jetzt noch keinen anderen Jungen hier wollte. Kurz drängte sich mir die Frage auf, ob ich mich hier grade billig benahm aber er verschwand schnell wieder. Ich konnte nicht anders, als meinen Körper wenn das überhaupt noch ging immer näher an seinen zu schmiegen. Mir wurde warm und das lag sicher nicht an dem warmen Sommerwetter. In dem Moment war ich mehr als froh, das uns hier so schnell keiner entdecken würde. Ich ging gar nicht schüchtern auf das Duell ein und umspielte seine Zunge. Die Gier nach ihm verstärkte sich von Sekunde zu Sekunde.


Re: Sporthalle

Niemals hätte er geglaubt, dass er sowas jemals machen würde. Aber es tat so unbeschreiblich gut. Nie im Leben hatte er sich so bei seiner Ex gefühlt. Oder bei sonst irgendwem. Das war irgendwie magisch, auch wenn das Wort kitschig war.
Er unterbrach den Kuss um wieder zu Atem zu kommen, der sich merklich beschleunigt hatte. Doch schon einen Moment später küsste er zärtlich ihren Hals.
"Sheila, du machst mich fertig.", stöhnte er ihr ins Ohr.
Mehr traute er seiner Stimme nicht zu. Alles, was irgendwie Denken erfordert hätte, war momentan hinderlich. Sein Körper hatte die volle Kontrolle übernommen.



Re: Sporthalle

Ich war normalerweise nicht der Typ der sich einem Jungen sofort an den Hals warf. Normalerweise musste der Junge sich schon ganz schön anstregend damit er überhaupt weiterkam als ein kleiner Kuss. Doch Wes hatte nicht einmal 1 Stunde gebraucht um mir komplett den Verstand zu rauben und mich nach ihm zu verzerren. Wie macht er das bloß, es war mir ein Rätsel. Alles mit ihm fühlte sich gut an und so verdammt richtig. Ich schnappte nach Luft als er den Kuss löste, versuchte mich langsam wieder zu beruhigen und wieder klar zu denken. Allerdings wurde dieser Versuch unterbrochen, als er seine Lippen auf meinen Hals legte. Sein Stöhnen trug nicht grade dazu bei, wieder klar im Kopf zu werden. Im Gegenteil es machte mich an und meinen Körper über meinen Verstand siegen. "Du machst mich verrückt, gott bitte hör nicht auf," brachte ich noch grade so heraus ehe meine Stimme versagte.


Re: Sporthalle

Ihm war unglaublich warm und mit jeder Sekunde, die verstrich wurde ihm wärmer und wärmer. Immer mehr wurde ihm der Verstand geraubt. So etwas hatte er wirklich noch nie erlebt. Was machte Sheila nur mit ihm?
Seine Küsse wurden drängender, feuriger. Sie stolperten zurück und nun lehnte er an dem Stamm des Baumes, doch wirklich bemerken tat er es nicht.
Und als sie ihn anflehte bloß nicht aufzuhören ging auch das letzte bisschen gesunder Menschenverstand flöten.
"Keine Sorge, ich kann gar nicht mehr aufhören.", keuchte er und küsste wieder ihren Hals.



Re: Sporthalle

Innerlich wusst ich schon, das wir dies hier nicht mehr abbrechen würde, es sei den jemand würde uns stören. Aber von mir aus würde ich das hier nicht mehr abbrechen können. Dazu verlangte in mir alles zu sehr nach ihm. Dabei hatte ich immer warten wollen, ich hatte sich jedem Mann ab diesem Punkt verweigert. Weil ich halt nicht nur eine kleine Bettgeschichte sein wollte. Marc würde kochen wenn er erfuhr das ich ihn nicht dran gelassen hatte, aber Wes. Umso drängender er wurde umso nervöser und gleichzeitig drängender wurde ich. Ich bekam gar nicht mit das Wes den halt verlor und mit mir zurückstolperte. Seine Antwort war wohl der endgültige Beweis das, das hier außer Kontrolle geraten war. Ich lößte meine Arme von seinem Hals, aber auch nur um unter sein Shirt zu fahren und seine feinen Bauchmuskeln unter meinen Finger zu spüren


Re: Sporthalle

Die Frage, ob es richtig oder falsch war, stellte sich nicht mehr. Genau so wenig wie die Frage nach dem aufhören können oder wollen. Für einen kurzen Moment zweifelte Wes daran, dass er aufhören könnte, wenn sie jemand störte. Dazu war er viel zu sehr in ihrem Bann. Und es waren nicht nur die Triebe, die da aus ihm sprachen. Was zur Hölle war los mit ihm?
Als er ihre Hände unter seinem Shirt spürte, war alles zu spät. Er war verloren und ergab sich entgültig diesem Strudel, der ihn erbarmungslos mit riss. Er griff nach dem Rand seines T-Shirts und zog es sich über den Kopf.
Herausfordernd sah er sie an.



Re: Sporthalle

Auf eine verrückte Art und Weise wollte ich ihn, nicht nur körperlich sondern auch seelisch. Ich wollte ihn komplett für mich und das war wirklich komplett verrückt, immerhin kannte ich ihn ernst seit knapp einer halben Stunde. Aber ich konnte nun einmal nichts dagegen tun, mein Körper, mein Herz alles in mir spielte verrückt. Verdammt was war nur passiert, es sollte doch eigentlich ein ganz normaler Tag werden.Einen kurzen Moment hielt ich inne und betrachte einfach nur fasziniert seinen Oberkörper. Er war heiß keine Frage, verdammt heiß und für den Moment gehört er mir. Leicht leckte ich mir über die vom küssen angeschwollene Lippen und genoß den Anblick den er mir bot. Ehe ich seine kleine Herausforderung annahm und kleine Küsse auf seinem Oberkörper verteilte. 


Re: Sporthalle

Stöhnend legte Wes debn Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Er versuchte seinen Herzschlag zu normalisieren, weil er sonst das Gefühl hatte es würde ihm aus der Brust springen. Doch Sheilas Küsse waren da eher kontraproduktiv und irgendwann gab er es auf sich beruhigen zu wollen.
Stattdessen wirbelte er sie herum, sodass sie jetzt am Stamm lehnte. Er beugte sich vor und küsste über ihren Hals, ihren Kieferknochen und dann zurück zum Nacken und zu ihrem Ohr. Spielerisch und ohne sie zu verletzten biss er hinein. In der Zwischenzeit schoben seine Hände ihr T-Shirt hoch.