Re: Adel verpflichtet
" Ja. Alles gut!" sagte Sebastian und lächelte wes an. Unter dem Tisch drückte er dessen Hand leicht. Er sollte sich wirklich nicht sorgen, das tat ihm nicht gut.
" Ja. Alles gut!" sagte Sebastian und lächelte wes an. Unter dem Tisch drückte er dessen Hand leicht. Er sollte sich wirklich nicht sorgen, das tat ihm nicht gut.
Wes erwiderte das Lächeln. Sorgen machte er sich immer um die Personen, die ihm etwas bedeuteten. Sanft erwiderte er den Druck seiner Hand.
Es dauerte gar nicht so lange, da waren alle fertig mit essen und Sebastians Mutter entschuldigte sich wieder bei den Jungs, dafür das sie aufgestanden war und nur noch schlafen wollte. Sebastian winkte ab.
Wes verstand die Frau. Sie sollte sich ausruhen. Er wollte zusammen räumen und der Familie Arbeit abnehmen.
Sebastian wollte das sich seine Mutter ausruhte und räumte dann den Tisch ab. Danach machte er sich an den Abwasch. Sie könnten sich zwar einen Geschirrspüler leisten, aber nicht die Kosten für Wasser und Strom.
Wes folgte Sebastian, er wollte helfen. "Was kann ich machen?", fragte er, immerhin wusste er ja nicht wie es bei der Familie ablief.
" Würdest du abtrocknen?" fragte Sebastian Wes dann und fing an abzuwaschen. Sein Arm tat ihm irgendwie weh. Es nervte ihn das er so empfindlich war aber naja. Es lag aber nicht nur daran, doch das ging niemanden was an. " Ich danke dir!"
Wes nahm sich ein Tuch und begann das bereits abgewaschene Geschirr abzutrocknen. "gerne."
" Mir würde es auch Nichts ausmachen, wenn wir zusammen im Bett schlafen. Da mache ich für uns Beide platz!" sagte Sebastian dann und sah wes an, als er ihm einen teller reichte.
"Die Matratze ist aufgeblasen ich nehm die Matratze. Mach dir keine Gedanken, ja?", sagte Wes und lächelte leicht.