" Ich lasse dich mir helfen!" bestätigte Sebastian dann und lächelte leicht. " Ich liebe dich" fügte er an. das hatte er das letzte Mal gesagt, wo sie sich noch nicht sicher waren, ob es so gut war. Ab da hatte er es immer tunlichts vermieden.
Wes griff nach Sebastians Hand. "Ich liebe dich auch. Und deshalb will ich, dass du Antworten bekommst und vielleicht auch etwas Klarheit über deine Vergangenheit."
Sebastian lächelte. " Ich möchte dass es dir gut geht und dir Nichts zustößt. Ich will nicht, dass du wegen mir irgendwelchen ärger bekommst und dass du alles erhälst was du verdienst!" versprach er dann.
"Ich halte es und passe auf mich auf." Er küsste Sebastian. "Wir kriegen das schon irgendwie hin, verlass dich drauf. Und vertrau mir."
" Ich vertraue dir und liebe dich!" meinte Sebastian dann und er wollte es schon gerne herausfinden. Irgendwie. Auf Schule hatte er gerade überhaupt keine Lust und er dachte an die Kinder in seiner Stadt.
"Dann ist gut." Wes nahm Sebastians Hand in seine und lief mit ihm weiter. "Es wird schon werden."
" na, das hoffe ich doch schatz. Was wollen wir jetzt machen?" fragte sebastian ihn dann und lächelte leicht. " Ich mag keine schule mehr haben!" gestand er dann.
"Wir können leider auch nicht schwänzen. Nicht hier, das würde auffallen und ein sehr schlechtes Licht auf die Schule werfen. Aber wir sollten wirklich was essen."
" Ich habe aber nicht wirklich Hunger, glaube ich!" sagte Sebastian dann und seufzte. " Es tut mir Leid, aber ich weiß auch nicht was es ist!"
"Also willst du den ganzen Tag nichts essen?", fragte Wes skeptisch und runzelte die Stirn. "es dauert bis wir wieder zurück fahren."