"Ja Ma'am!", meinte Hunter im Soldaten Ton und salutierte, was Ben mal wieder super witzig fand und leya leider nicht sah. "Das bett ist fast Fertig, nur die rutsche und der Schrank müssen noch aufgebaut werden." Und vor dem Schrank hatte ben am meisten Angst.
" Jaaaaaaaaaaaaaa!" rief leya fröhlich und drückte Ben dafür. " Danke dass du aufbauen hilfst!" sagte sie daraufhin. Sebastian kam dann doch irgendwann herunter weil ihn sein Magen fast umbrachte. Er musste was essen.
Ben lachte und drückte Leya leicht zurück, mit einer Hand, bevor er aufstand und mit Hunters Hilfe die Rutsche befästigte. "LEya wollen wir schonmal deine neue Matratze und dein Bettzeug aus dem Wohnzimmer holen?", fragte HUnter sie. Rafael saß mittlerweile nicht mehr nur mit dem kleinen, der fleißig am Schaltkreise zeichnen war, sondern auch einem älteren Jungen am Tisch, der das Essen in sich hineinschaufelte am Tisch.
" ja!" sagte Leya, nickte eilig und nahm Jeffs Hand, damit sie zusammen dahin gehen konnten. " Aber ist die matratze nicht zu schwer?" Sebastian kam in die Küche. " Tag!" mehr sagte er nicht. Er war gelangweilt und nahm sich was zu essen, ehe er wieder auf den Weg in sein zimmer war, mit dem essen.
"N'abend!", meinte Rafael und schenkte Sebastian ein Lächeln. Der andere in der Küche sah Sebastian mit hochgezogener braun hinterher. "Unser neuer? Da war Sel ja gesprächiger.." "Ich bin froh, das er nicht so viel schreit wie sie!", gab Vince leise zu bedenken. "Keine Angst, Schatz, ich trag die schwere Matratze und du deine neue Decke, ok?", freagte Hunter und reichte Leya die zusammengelegte Federdecke.
Sebastian war es egal ob er in seinem Zimmer essen konnte oder nicht. Er fand es nur unhöflich dass der andere am Tisch nicht gegrüßt hatte.Selbst er hatte sich dazu durch gerungen.
"Nimms ihm nicht übel, Marian!", meinte Rafael, der über Vince Schulter späte, aber keinen Plan hatte was der da malte, er kam einfach nicht mehr mit bei den Schaltkreisen. "Das ist unser Kühlschrank!", informierte Vince stolz. "Neue machen nur Ärger!", meinte Marian knurrig und stand dann auf um nach oben zu gehen. Er hemmerte gegen Selinas Tür: "Mach die grausame Musik leiser!"
Sebastian hatte die Zimmertür nicht abgeschlossen und das essen aufgegessen. Dann hatte er sich durchs Fenster raus geschlichen und lief nun durch die Stadt. Er telefonierte mit Jonathan und fragte ihn ob es nicht möglich wäre, wenn er ein paar tage bei ihm übernachten könnte.
"Klappe auf den Billgen Plätzen!", keifte Selina zurück, drehte die Musik aber wirklich leiser. Keiner im haus merkte das Sebastia weg war, das kam erst einige Stunden später.
Sebastian traf Jonathan und fuhr dann mit ihm zu sich nach hause. Er durfte für ein paar tage bei ihm schlafen. was er sehr nett fand. " was ist dass?" fragte er und begutachtete ein kleines Fläschchen. " Kokain!" antwortete Jon nur und Sebastian machte große Augen.