"ok, dann nicht!", meinte Hunter schulterzuckend. Er wollte ja nur nett sein. "Wenn du heute zur Schule gegangen wärst, hättest du das Problem nicht.. ich könnte jetzt auch gute Ernährung gleich gutes Immunsystem anschneiden, aber das wäre glaub ich zuviel des guten!"
Sebastian packte alles zusammen und dann fing er mit Leya Koffer an. " Ich kann ja noch hingehen, wir schreiben erst in einer Stunde die Arbeit. Scheiß drauf ob ich krank bin oder nicht!" bot er an.
"Das hängt davon ab wie du dich fühlst Schatz!", meinte Hunter, "Wenn hol ich dich direkt nach Mathe wieder ab und dann fahren wir los... wenn du dich nicht gut fühlst schreibst du besser mittwoch!"
" nein nein, schon okay. hol mich dann nach mathematik ab. kannst du mich fahren oder soll ich laufen?" fragte er dann nach und sah kurz zu Hunter. Er wollte sie nicht mittwoch schreiben, da kam nicht infrage.
Hunter kam zu Sebastian und zog ihn in seinen Arm, gab ihm einen kUss auf die Stirn. "gehts dir wirklich gut genug dafür?.. Und ich kann dich ruhig fahren! Dann kann ich Leya gleich Pancakes mitbringen!"
" ja fühle ich mich. jetzt lass uns fahren und hast du jemanden der für Leya da ist, wenn wir wg sind?" fragte er sofort nach. Er wollte nicht das seiner Schwester etwas passierte.
Hunter holte sein handy schon raus und rief Ben, den hausmeister an. Der auch gleich anfing zu schimpfen 'ich bin Hausmeister kein Kindermädchen!' aber er hatte Leya schon viel zu lieb gewonnen und kam den Beiden im Flur schon entgegen.
Sebastian grinste und folgte Hunter dann. " danke, das du auf meine Schwester aufpasst, das weiß ich wirklich sehr zu schätzen!" meinte Sebastian dann an ben gewandt.
"Ach kein ding!", meinte Ben lächelnd, hielt Hunter aber auch gleich den Finger vor die Nase: "Wehe ich bekomm mein versprochenes Frühstück icht!" Hunter lachte und legte einen Arm um Sebastian, während sie in den fahrstuhl einstiegen.
" Keine Bange ich sorge schon dafür!" versprach Sebastian und trat dann in den fahrstuhl. Er würde jetzt auf alle Fälle die Arbeit schreiben. Komme was da wolle. Selbst wenn er todsterbenskrank war.