Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Beauty And A Beat

Re: Beauty And A Beat

Jeff warf Sebastian auf seinem bett einen Blick zu und zog eine Augenbraue hoch. Einfach aufetehend und nicht drauf achtend ob Tiffany auf seinem Schoß lagtapste er barfuß über den Teppich zu Sebastian, setzte sich auf die Bettkante und legte dem Kranken eine Hand auf die Stirn. Sein Hirn fing an zu rattern. Was machte Heidi nochmal wenn er Fieber hatte? Er hopste vom bett. Er hatte der lieben Frau versprochen sich um ihn zu kümmern, mit dem Gedanken verschwand er ins Bad, füllte einen eima mit eiskalten wasser, nahm sich zwei Handtücher mit. Im Zimmer angekommen tauchte er das eine Handtuch ins Wasser, hob etwas unsanft Sebastians Kopf an und legte das Tuch um seinen Nacken, das trockene darum, damit nicht alles nass wurde. Heidi wäre stolz auf ihn!

Re: Beauty And A Beat

Sebastian kam langsam wieder und öffnete zaghaft die Augen. erst sah er alles verschwommen, dann wurde es immer klarer. War dass wirklich Jeff? Oh Gott, jetzt hatte er ein Problem. Sofort setzte er sich auf und meinte panisch " Mr Sterling. Entschuldigen sie, ich wollte nicht schlafen. Ich gehe sofort wieder an die Arbeit!" Er war schon auf den Sprung.


Re: Beauty And A Beat

Erleichtert atmete Jeff auf, als Sebastian die Augengeöffnet hatte. Wäre ja noch schöner wenn er sich nen neuen Angestellten suchen hätte müssen. Bis der eingeabeitet war und seine Arbeit so gut machte wie Sebastian hier, wäre er sicher verzweifelt! Schroff drückte Jeff Sebastian zurück in die Kissen und wies ihn an: "Wenn das Tuch in deinem nacken warm wird, sagst du bescheid!" Jeff verzog sich wieder auf die Fensterbank. "Wie gehts deinem Kop? Magenschmerzen? Halskratzen?", fragte er skeptisch. Bei allen dre Punkten würde seine Fähigkeit nämlich nicht weit über eine Schmerztablette hinaus reichen!

Re: Beauty And A Beat

Sebastian ließ sich zurückdrücken und schloss kurz die Augen. Auf Jeffs Anweisung nickte er nur. Er hätte mit allen gerechnet, aber nicht mit der Tatsache, dass gerade jeff an seinem Bett wachte und an seiner Gesundheit Interesse zeigte. " Um ehrlich zu sein. Mir brummt der Schädel und mir wird schwarz vor Augen!" gab er an. Mr. Sterling wollte es ja wissen.


Re: Beauty And A Beat

Jeff sah über den Rand seiner Lesebrille zu Sebastian, zog eine Augenbraue hoch. "Du weißt ja wos Bad ist!", brummte Jeff, bequemte sich dann allerdings doch um eine Tablette zu holen. Tiffany sprang zu Sebastian aufs bett und stubste seine Wange leichtan. Jeff kam mit einem Wasserglas und der Tablette wieder ins Zimmer getapst und setzte sich auf den Bettrand. "Trink!", befahl er in keinem sonderlich liebevollen Tonfall.

Re: Beauty And A Beat

Sebastian nickte, nahm das Glas entgegen und trank daraus. Dann sah er auf seine Decke. Ihm war immer noch nicht klar, warum jeff so....so....nett und fürsorglich zu ihm war. Er war hier Nichts wert. " Ähm...warum tust du dass Herr?" fragte er nun nach.


Re: Beauty And A Beat

"Lesen?", Jeff zog eine Augenbraue in die Luft, "Weil ich sonst nichts zu tun habe, und das eigentlich ziemlich entspannt! Davon mal abgesehen ist das Buch interessant!", kurz warf er einen Blick auf das Kover und verzog sich wieder auf die Fensterbank, wohin seine Katze ihm sofort folgte.

Re: Beauty And A Beat

" dass meinte ich doch gar nicht!" sagte Sebastian. " warum hilfst du mir?" platzte es aus ihm heraus und dadurch vergas er die höfliche Anrede. Von dutzen hatte nie einer etwas gesagt. " und lass diese schmierige Schleimerkatze nicht in meinen Nähe!"


Re: Beauty And A Beat

Jeff sah von seinem Buch auf. War es denn wirklich zu viel verlangt, einfachmal in Ruhe ein wenig zu lesen? "Weil Heidi mir sonst die Hölle heiß macht!", meinte er kurz angebunden. "Pass auf wie du mit mir sprichst!", knurrte Jeff, "Und vor allem wie du über Tiffany redest!" Zur Unterstützung gab Tiffany ihr kratzbürstigstes Fauchen zum besten, "Du bist immerhin nur angestellter!"

Re: Beauty And A Beat

Dummes katzenvieh dachte sich Sebastian und sah dann zu Jeff. " Verzeih herr. Ich hatte mich nicht im Griff!" sagte er. Wie konnte er es auch wagen so mit ihm zu reden? Sarkasmus. Heidi also? Sie war wie eine Mutter für ihn.