Nick drehte sich mit dem Rücken zu Sebastian, konnte im gegensatz zu diesem, allerdings nicht schlafen. Er lag die ganze Nacht wach, ruhig auf der Seite und starrte an die Wand. Seine gedaknken drehten sich allerdings nicht darum, das er mit dem Angestellten seines besten Freundes geschlafen hatte.
Hoffentlich ging es seiner Schwester gut, dass war seine größte Sorge. ihr sollte Nichts passiern. Sonst würde er es sic dass niemals verzeihen. Wenn ihr etwas passierte und r nicht da war. Er würde auch versuchen eine Bliebe auf Dauer für sie Beide zu bekommen, denn ewig kein Jeff wohnen konnte er nämlich auch nicht.
Nick stand irgendwann gegen halb sechs auf, weil er von unten Lärm hörte. Heidi war unten schon am werkeln und Lily saß am Tisch. "Keine Bange ,ich bleib nicht lange, ihr Jungs habt euren am Wochenende Ruhe, vor mir.. aber ich muss sichergehen das Lily etwas isst!", plapperte sie während sie ein riesen Frühstück auffuhr. "Lily ist sechs.. und nicht 25 und Wrestler!, meinte Nick lachend. "Oh, Morgen Nick, ich dachte du wärt Jeff!", trotzdem bekamm Nick einen Ku auf die stirn.
Sebastian schlief noch immer und zerknautschte die Decke in welche er sich kurz zuvor eingewickelt hatte. Von dem Lärm ließ er sich nicht beirren und bekam rein gar Nichts davon mit. Wie es seiner Schwester wohl ging? Die öffnete gerade die Augen und streckte sich. Es war schön in einem richtigen bett zu schlafen.
"Nicky, gehst du mit mir und Mia spatzieren?", fragte Lily ud zog Nicks Namen in die Länge. Er sah zu der kleinen und grinse. Sie sah aus wie die kleine, weibliche version von ihrem großen Bruder. "Aber nur eine kleine Runde, und erst nach dem Frühstück!", legte er fest.Jeff hatte nicht geschlafen, war mitlerweile allerdings total übermüdet und hatte das Märchenbuch fast durch. "Morgen Ley!"
Sebastian wachte langsam auf und streckte sich ausgiebig. Dann stand er auf und lief in die Küche runter. " Morgen!" sagte er verschlafen und gähnte. Heidi war da.Leya rieb sich verschlafen die Augen. " Wo ist Sebbie?" fragte sie, da sie ihren Bruder nicht finden konnte.
Morgen! antwortete Lily heiter und stopfte sich ein Stück Melone in den mund. "Morgen Schatz!", kam es lächelnd von Heidi, die am Herd Ei vorbereitete, "Was möchtest du frühstücken? Wie geht es dir?" "Morgen", nuschelte Nick und bekam sofort Lily Ellenbogen zwischen die Rippen. "Sein nicht so nöckelig! Die Sonne scheint!" "Zum glück bist du blind, sonst würdest du die riesen gewitterwolken und den Regen sehen!", meinte Nick brummig. "Für mich scheint jedenfalls die Sonne, Brummbär!"
"Keine Panik, kleine Maus!", meinte Jeff lächelnd und gähnte. Er war müde! Aber er hatte sich nicht getraut zu schlafen. "Der ist zu Hause und schläft sich gesund!"
Sebastian sah zu den Dreien. " Gut und Nichts!" antwortete er knapp. " Ich will nur zu meiner Schwester mehr nicht!" fügte er an und hoffte dass es ihr gut ging und sich ihr Zustand nicht verschlechtert hatte. Leya sah sich um und lächelte. " kaufst du mir ein Plüschtier? Ich hab nur eins und da fehlt ein Arm!" erklärte sie.
"Nick meinte, du hättest gestern schon nichts gegessen", etzte Heidi an, wurde allerdings von Lily langezogenem 'Peeetzeeee!", unterbrochen, fuuhr aber unbeirrt fort: "Du solltest nicht mit leerem Magen ins Krankenhaus!" "Außerdem hat Jeff vor einer halben Stunde angerufen, Ley gehts gut..!", brummte Nick. "Der ist Morgens immer so!", informierte Lily mit einem wichtigtuerischen nicken. "Klar kauf ich dir eins!", meinte Jeff strahlend, "Was solls denn sein? VLT können wir den Arzt überreden das du aus dem Bett kommst und wir einen Spatzirgang runter zum kleinen Laden machen..mhm wie hört sich das an?"
" Wenn ich aber keinen Hunger habe? Bitte zwingt es mir nicht auf!" sagte Sebastian und schüttelte den Kopf. Leya überlegte. " Einen Teddybär habe ich schon. Den hab ich seit meiner Geburt. Hm.....ein Äffchen!" legte sie sich dann fest.