Lily griff nach Sebatian Hand und nahm diese in ihre kleinen. "Hat er!", meinte sie nur und befühlte Sebastians Hand. "Das wird hier grade aber sehr intim, jeffa du musst dazwischen gehen!", grinse Nick. "Jeff, kannst du deinen Schoßhund mal zurückpfeifen?", meinte Lily ernst.
Sebastian fing an zu lachen. Die Kleine war ja wirklich zu süß. " Ich bring eben Leya hoch und dann können wir gerne weiter mit den Streicheleinheiten machen!" neckte er sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor er verschwand.
"Er hat so Hände wie Heidi!", flüsterte Lily jeff zu, als Sebastian Leya hoch brachte. "Heidi sagt immer 'Spühlhände'!", sie kicherte. Jeff ging mit lily auf dem Arm zu Nick ins Wohnzimmer und schmiss sich, samt kleine Schwester, aufs Sofa, und auf Nick. "Ey!" "Zicke!", lachte jeff. "Zicke!", schnaupte Lily.
Sebastian legte leya ins bett und deckte sie zu. dann zückte er sein handy und schrieb Nick eine nachricht. " Hey, ich bleib oben bei leya. also nicht wundern wenn ich nicht runterkomme!" Er konnte sie unmöglich alleine lassen.
Nick bekam die Sms und seuftzte Laut. "Der Typ hat ein Rad ab!", schnaubte er. "Red nicht immer so von dir!", tadelte Lily. "Was'n los?", fragte Jeff. "Er spielt bettwächter, bei Leya!" Jeff verdrehte die Augen und stand auf: "Ich mach schon!" Jeff ging nach oben und öffnete die Tür leise, das war sein haus, hier musste er nicht klopfen!Er stellte sich in die Tür und sah zu den zwein hinüber.
Sebastian hatte sich derweil ein Buch genommen und las. mit einer hand hielt er allerdings die hand seiner Schwester. Ihr Äffchen und ihr Teddy, wo ein bein fehlt, lagen auch da. Sie sollte wenigstens ein Stück Heimat bei sich haben. jeff bemerkte er gar nicht.
Jeff beobachtete die zwei einen Moment. "Schlafen kann sie dann doch alleine!", meinte Jeff und überschlug die beine, während er im Türrehmen stand.
Sebastian schreckte auf und sah jeff an. Dann seufzte er. " Lass mich bitte hier. Ich habe doch nur noch sie von meiner Familie und wenn ich lange von ihr getrennt bin....dass....geht einfach nicht. Sie braucht mich und ich brauche sie!" meinte er und strich über ihren handrücken.
Jeff drückte sich vom Türrahmen ab und schlenderte durch den Raum, ums bett und stellte sich neben Sebastian. "Ihr tut hier niemand was!", versprach jeff und legte ihm eine Hand auf den Rücken."Wir sind doch nur eine Etage weiter unten!"
" Warum jeff? Warum kann ich nicht einfach hier oben bleiben. bei meiner Schwester? Ist es so schlimm für euch, dass ich nicht mit unten sitze und mich amüsiere? Entschuldige, dass ich so bin und verzeih, dass ich wieder an meine Eltern denke und wie sie zurichtet wurden und....daran dass ich mich fühle, als hättest du uns von der Straße gekratzt. Wir sind wertlos und dass will ich ihr ersparen. Sie hat doch nur noch mich. Bitte lass mich!" Mittlerweile hatte er schon Tränen in den Augen.