Sheila war grade dabei einen Schluck aus ihrem Sektglas zu trinken, als sie einen großen Mann entdeckte der auf sie zukam. Sie kannte ihn und das Blut gefror ihr in den Adern. Sie ließ ihr Glas geschockt fallen und es zersprang auf dem Boden. Geschockt starte sie in die Richtung aus der der Mann auf sie zukam. "Entschuldige Mason ich habe ganz vergessen das Chris heute kommen wollte der steht jetzt bestimmt vor der Tür. Wir holen das wann anders nach ok?" entschuldigte sie sich bei ihm und versuchte dann schnell schnell den Club zu verlassen. Doch weit kam sie nicht denn kurz vor dem Ausgang drückte der Fremde sie gegen eine Wand und küsste sie hart. "Schön dich wieder zu sehen Sheila," zischte er ihr leise ins Ohr während Tränen über ihre Wangen liefen.
Re: Celebrate, Live and Love
"Niemand hat scheinbar ein kleines Problem", schrie Cam mir ins Ohr und augenblicklich fuhr ich herum. Ich starrte den großen Typen an, der gerade Sheila küsste. Auf diese Entfehrnung sah ich ihre Tränen nicht, für mich sah es so aus, als wäre das ihr nächster Typ. Erst mact sie mit meinem bruder rum, und dann noch bevor sie weg ist schnappt sie sich schon den nächsten. Doch Cam sah in der Situation sceinbar etwas anderes. "ISt sie wirklich NIemand?", fragte sie mit hochgezogener Auugenbraue, als sie sah wie geschockt ich wirkte. Sie wartete nicht auf meine Antwort und zog mich durch die Tanzende Menge hinter sich her, zu Sheila und em Typen. Grob rempelte sie in an, da sie nicht genug Kraft hatte ihn wegzuschubsen. "Na, na, na!"; machte sie schnipisch und wedelte mit ihrem Zeigefinger in der Luft rum. "So küsst man aber keine Lady!" Ich wusste was jetzt kam, die Kampflesben-Tour. Und das war nicht mein Wort, sondern ihres!
Re: Celebrate, Live and Love
"Was machst du hier?" wollte ich leise von ihm wissen und versuchte mich aus seinem festen Griff zu befreien. Ich wollte hier schleunigst weg und meine Angst wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich wusste das schreien mehr als unklug war. Vorallem weil ich wusste das er körperlich stärker war als ich. Er ließ mich los als er angerempelt wurde. Ich sackte weinend zu Boden, rappelte mich aber schnell wieder auf als ich erkannte wer das war. Was wollten sie hier was mischten sie sich ein. Er zog mich am Handgelenk zu sich und verdrehte es dabei so, das es knackste und ich schmerzverzerrt das Gesicht verzog. Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut zu schreien. "Wer sind den diese zwei jungen Damen liebes," fragte er mich nach außen hin charmant. "Niemand," murmelte ich leise und meinte dann zur Malou und ihrer Begleiterin gewandt. "Wenn ihr uns entschuldigen würdet wir würden dann gerne gehen."
Re: Celebrate, Live and Love
Wenn es nach mir ginge, wäre ich immer noch da hinten auf der Tanzfläche und ich hätte nicht mal was bemerkt von dem Typen, von Sheila und all dem. Ich machte einen Schritt nach vorn als Sheila weinend zu Boden sackte, doch da war auch schon wieder dieser Typ, der ihr weh tat. Ich hatte Angst um sie, doch war ich wie vom Donner erschlagen, alls ich Sheilas Murmeln vernahm. Das 'Niemand' tat mir weh, obwohl ich kurz zu vor noch das selbe über sie gesagt hatte. Ich sah Sheila an und in meinem Blick musste wohl die gesamte Panik liegen die ich gerade verspürte. Aber Cam wäre nicht Cam, wenn sie die ganze Situation nicht total missverstehen hätte. "Naja, erstmal bin ich nicht Niemand. Und Malou-Schatz hier auch nicht" konnte sie diese bescheuerten Spitznamen nicht einfach mal sein lassen? Zumindest hieß ich diesmal nicht Zuckerschnute! "Und ihr beide siet?", sie klang herzallerliebt, aber ich kannte sie schon lang genug um ihren scharfen Unterton zu bemerken. Wieso musste sie sich hier einmischen?
Re: Celebrate, Live and Love
Was wollte dieses Mädchen, merkte sie nicht das sie grade alles nur noch schlimmer machte. "Schaff uns die vom Hals, oder deine kleine Freundin hier wird genauso leiden wie du," flüsterte er mir leise ins Ohr worauf ich zusammenzuckte. Panisch sah ich zu Malou und schüttelte leicht den Kopf. "Schaff sie hier weg sofort," formte ich mit den Lippen und sah sie bittend an. Doch Malou schien wie erstarrt und da er grade genug mit Cam zu tun hatte, nutzte ich einfach meine Chance und riss mich los. Schneller als ei´ne der dreien schalten konnte war ich auch schon durch die Menge verschwunden. Raus in die Nacht und zu meinem Motorrad, Mason würde schon irgendwie nach Hause kommen ich wollte nur noch weg.
Re: Celebrate, Live and Love
Ich realisierte erst was hier vieleicht lossein könnte..ok nein, das tat ich nicht, aber ich konnte mich erst wieder aus meiner Starre lösen, als Sheila n mir vor beirannte. Ich wollte ihr hinter her, aber Cam hielt mich immer noch fest. "Caham!", sie los mich augenblicklich los und stritt weiter mit dem komischen Typen. Ich bahnte mir meinen Weg dur die Menge und hoffte inständig, das Sheila nicht schon über alle berge war, wenn ich draußen ankam. "Sheila!", schrie ich in die Nacht und achtete nicht auf den komischen Blick des Türstehers. Ich rannte zu den Parkplätzen. "Sheila", ich hatte Tränen in den Augen. Sie machte mir Panik. Ich hatte sie noch nie so ängstlich gesehen. Und wenn sie Angst hatte, dann durfte ich doch wohl panisch sein. Wer war der Typ, das er ihr solche ANgst einjagte?
Re: Celebrate, Live and Love
Mit zitternden Händen versuchte ich mir den Helm aufzusetzten, was mir aber misslang. Also ließ ich ihn einfach zu Boden fallen und startete die Maschine. Jedoch stoppte ich, als ich Malou sah welche auf den Parkplatz gerannt kam und meinen Namen schrie. Mein Instinkt sagte mir das ich hier schleunigst weg musste, allerdings sah ich auch die Panik in ihren Augen und diese ließ mich anhalten. Ich musste zu meiner Tante und ihr sagen das er wieder da war. Ich wusste das er nach heute wieder aus der Stadt verschwinden würde, sobald Chris und meine Tante bescheid wussten. Unsicher sah ich zu Malou und wusste nicht ob ich auf sie warten sollte, oder einfach wegfahren sollte. Zwar wusste ich das ihrer Freundin nichts passieren würde, da er wahrscheinlich grade verschwand aber trotzdem.
Re: Celebrate, Live and Love
"Sheila", hachute ich, als ich sie gefunden hatte. Sie stand reglos da und starrte zu mir rüber. Ich schluckte und überbrückte schnell den letzten Abstand zwischen uns undfiel hier um den Hals, nur um mich kurz drauf von ihr zu lösen. Sie hatte den Helm fallen lassen und ich hob ihn auf. "Ich hab keine Ahnung was ihr vor geht... aber du willst ihr weg... und wirst es mir eh nicht erklären", murmelte ich, nur damit ich nicht anfing zu schluchzen. Ich zog sie von der Maschine, "So fährst du mir nirgendwo hin. Ich fahre... Cam und ich sind mit dem Auto hier!", ohne auf eine Wiederrede zu warten zog ich Sheila hinter mir her, "Du willst bestimmt nach Hause... oder?", meine Stimme zitterte. Sheila hatte mich vorhin noch angemekkert, weil ich mich ständig einmischte, aber SO würde ich sie nicht fahren lassen. Da hatte ich zu viel Angst, das sie mit dieser Höllenmaschiene irgendwo rein raste...
Re: Celebrate, Live and Love
Wiederstandslos ließ ich mich von Malou mitziehen und schwieg einfach. Als ich aber sah, das sie zitterte vor unterdrückten Tränen hielt ich an und schlang von hinten die Arme um sie."Shh nicht weinen, alles ist gut mir geht es gut du brauchst keine Angst vor haben von dir wollte er nichts," flüsterte ich ihr leise ins Ohr und küsste sanft ihren Nacken. Ich hielt sie einfach im Arm und ließ sie los. Einerseits beruhigte ich mich selbst so und anderseits wusste ich das sie sich in meinen Armen oft sicher und wohl fühlte. Also half es uns beiden.
Re: Celebrate, Live and Love
Aufeinmal nahm Sheila mich in den Arm. Ich ließ mich an sie sinken und umklammerte ihre Unterarme. "Nein natürlich wollte er nichts von mir. Ich kenn den Spinner ja nicht mal. Aber er macht dir Angst. Und jemand der dir Angst macht-", ich brach hab, drehte mich in der Umarmung um und schlang meine Arme um ihren Hals und vergrub mein Gesicht an ihrer Halsbeuge. Wenigstens musste ich nicht mehr weinen. Ich schluckte mir die Fragen hinunter... Ich wusste, das sie mich für aufdringlich und kindisch hielt und dazu kam, das ich es ihr nicht noch schwiriger machen wollte als sowieso schon. Ruhig fragte ich an ihren Hals: "Wo soll ich dich hinfahren?"
Re: Celebrate, Live and Love
Lächelnd starrte ich herunter auf das Mädchen in meinen Armen, welches auf einmal so zerbrechlich wirkte. Sanft hob ich ihr Kinn hoch und küsste sie zärtlich. Meine Arme schlang ich dabei um ihre Talie und zog sie näher an mich. "Er ist ja jetzt weg und ich hab auch im Moment keine Angst mehr also musst du die auch nicht haben," flüsterte ich leise gegen ihre Lippen und löste den Kuss sanft. "Ich fahre dich jetzt erst einmal nach Hause und dann fahre ich selbst nach Hause," beschloss ich denn im Gegensatz zu ihr ging es mir wieder gut. Sie hingehen zitterte am ganzen Körper.