Re: Late Shift
Sheila bewegte ihm ihr Becken entgegen wollte ihn so tief wie möglich in sich haben. Laut stöhnte sie in den Kuss hinein seinen Namen und erwiderte seinen Kuss lustvoll. Sie wollte ihn nie wieder gehen lassen.
Sheila bewegte ihm ihr Becken entgegen wollte ihn so tief wie möglich in sich haben. Laut stöhnte sie in den Kuss hinein seinen Namen und erwiderte seinen Kuss lustvoll. Sie wollte ihn nie wieder gehen lassen.
Er bewegt sein Becken und stieß noch tiefer in sie. Wieder stöhnte er und biss ihr in die Unterlippe, bevor er sanft darüber leckte. Jeder Stoß ließ ihn tief in sie gleiten und trieb ihn tiefer in sie.
Sheila stöhnte bei jedem seiner Stöße lauter auf. Sie nahm gar nichts mehr richtig war außer ihn in sich und wie er sie immer mehr ausfüllte. Und das tat gut das sie ließ sie Sterne sehen und vorallem trieb es sie immer näher zu ihrem Höhepunkt zu dem nicht mehr viel fehlte.
Er küsste sie wieder um sein Stöhnen zu unterdrücken und stöhnte dann laut auf. Es war berauschend und der Sex mehr als befriedigend. Einfach nur, weil sie sich liebten. Seine Gefühle übermannten ihn und er stand kurz vor dem Höhepunkt.
Als Sheila schließlich kam konnte nicht einmal ihr Kuss den Schrei seines Namens überhören, aber was sollte sie machen er war einfach so gut un so tief in ihr gewesen da konnte doch niemand die Kontrolle bewahren. Sie spürte kaum noch wie sich ihre Innenwände zusammen zogen und ihn molken.
Er stöhnte laut und als sie ihn einengte, kam er tief in ihr und stöhnte laut ihren Namen. Es dauerte bis er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte und sich aus ihr zurück ziehen konnte. Erschöpft schmiegte er sich an sie.
Sheila kuschelte sich eng an ihn, sie wollte ihn gar nicht mehr los lassen sondern von ihm die ganze Zeit in dem Arm gehalten werden. Das war eben wirklich berauschend gewesen und so schnell würde sie darauf nicht verzichten wollen.
Er rollte sich neben sie und schloss sie in die Arme. "Ich liebe dich. Und ich werde dir nie weh tun.", sagte er leise. Dann küsste er sie liebevoll und strich ihr über die Wange.
"Meinst du sie merken was wenn wir wieder runter kommen?" fragte sie vorsichtig nach, sie wollte ihn ja nicht verletzten aber sie wusste nicht wie seine Familie das hier finden würden, denn sie waren ja schon ein wenig schnell. Liebevoll kuschelte sie sich an ihn und wollte am liebsten gar nicht raus aus seinen Armen.
"Ich weiß nicht. Wenn sie uns nicht gehört haben, vielleicht nicht." Wes seufzte. "Vielleicht sind sie etwas skeptisch, aber sobald sie merken, dass du und ich es ernst meinen, sind sie auf unserer Seite."