Sheila seufzte leise sie hatte irgendwie das Gefühl das er jetzt sauer auf sie war, aber sie hatte halt Angst das wenn sie ihn mit nahm ihr Vater ihn als Konkurrenz ansah bezüglich ihres kleines Bruders und noch war die Adoption nicht abgeschlossen. "Das freut mich," freute sie sich wirklich für ihn und kam auf ihn zu.
Wes hatte bei der ganzen China-Sache ein ganz schlechtes Gefühl und auf sein Gefühl konnte er sich immer verlassen. "Was stellt die Firma deines Vaters her?", fragte er sie.
"So genau weiß ich das nicht, ist geheim aber irgend etwas mit Waffen und so warum fragst du`?" hackte sie nach und schlang ihre Arme von hinten sanft um seinen Körper.
"Hm, okay. Waffengeschäfte sind nie gut.", meinte er. Das gefiel ihm nicht und er seufzte leise. "Pass einfach auf. Aber dein Vater handelt doch nicht offiziell mit Waffen, oder?"
"Soweit ich weiß hat er die Erlaubnis dafür von der Regierung unseres Landes aber nein wir verkaufen auch Haushaltswaren," erklärte sie ihm und kuschelte sich von hinten an seinen Rücken.
"Hm.", sagte er und lehnte sich gegen sie. Er wollte sie nur beschützen, aber wie sie gesagt hatte, das wollte sie nicht. Sie war ja ein großes Mädchen. Dennoch sorgte er sich um seine Freundin.
"Ich will einfach nicht das du wegen mir Fehlstunden auf der Arbeit hast wo dein Chef dich doch eh schon auf dem Kicker hat. Und mein Vater könnte das falsch verstehen und denken das du ihn als Vater meines Bruders ersetzen willst. Ich hätte dich sonst sehr gerne bei mir, dann würde ich mich gleich viel wohler fühlen," verriet sie ihm.
"Lass das mit der Arbeit mal meine Sorgen sein. Und um auf die Sprache noch einmal zu sprechen zu kommen: Es bisschen Chinesisch zu können reicht in China nicht aus. Schon gar nicht bei Geschäftstreffen."
"Mach dir mal keine Sogen mein Schatz das ist nicht das erste Geschäftstreffen mit Chinesen ein bisschen heißt bei mir so wie bei anderen gut," erzählte sie ihm lächelnd und küsste ihn sanft sie fand es so süß das er sich um sie sorgte.
"Ich könnte dich ja jetzt auf die Probe stellen." Immerhin war er China-Amerikaner und kannte die Sprache. War halt seine Muttersprache und er war sogar recht stolz darauf, dass er sie immer noch kannte.