Ihr war schon klar das es vielleicht irgendwann ihre Zukunft zerstören konnte, aber sie hatte sich damals einfach nicht mehr unter Kontrolle gehabt. Die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind war eine mit der stärksten Bindungen die sie kannte.
"Ich liebe dich.", sagte Wes leise und küsste sie auf die Stirn. "Egal, was ist ist.", fügte er dann noch an und hielt sie fest, eng an sich gedrückt. Wollte sie nicht los lassen.
"Wenn ich irgendwann gehen muss, sorgst du dann dafür das mein Sohn zu meiner Tante kommt?" wisperte sie leise, da vertraute sie ihm aber sie wusste auch wie schnell ihre Eltern dann handeln würden.
"Ja, ich schwöre es dir. Aber du wirst nicht gehen. Nicht, wenn ich da ein Wörtchen mitzureden habe.", sagte er sanft und strich ihre Tränen weg. "Ich bin immer für dich da."
Sheila nickte und beugte sich sanft über sein Gesicht um das ganze mit einem kleinen Kuss zu besiegeln, das brauchte sie jetzt einfach weil es sie beruhigte und auch entspannte.
Er erwiderte ihre Küsse liebevoll und schmiegte sich an sie. Er würde alles in seiner Macht stehende tun um sie zu beschützen und glücklich zu machen. Er liebte sie immerhin.
Es tat wirklich gut mit ihm hier zu liegen und zu schmusen. Aber langsam wurde ihr Rücken wirklich warm also sollte sie sich wohl erneut mal eincremen.
Wes drückte sie an sich und merkte wie warm ihr Rücke wurde. "Darf ich dich eincremen?", fragte er lieb und sah sie auch genau so an. Sie sollte sich keinen Sonnenbrand holen.
"Gerne, aber irgendwie bin ich zu faul mich von dir runter zu bewegen du bist so ein gemütliches Kissen," grummelte sie leise stand aber schließlich dann doch auf sie machten ja Sonnenmilch.
"Warte!", sagte er und schnappte sich ihren Arm. Er zog sie wieder auf seinen Schoß. "Sehe und staune." Er pfiff einmal. "Spirit! Sonnenmilch, such!", ordnete er an. Spirit hatte den Kopf gehoben und die Ohren gespitzt. Nun stand er auf und rannte ins Zimmer.