Re: Late Shift
"Danke.", flüsterte er ihr ins Ohr. Er war erleichtert, dass es nicht etwas noch Schlimmeres war, was Camden zugestoßen war. Er drückte sie an sich.
"Danke.", flüsterte er ihr ins Ohr. Er war erleichtert, dass es nicht etwas noch Schlimmeres war, was Camden zugestoßen war. Er drückte sie an sich.
Sheila lächelte sanft bei seinem Dankeschön. "Du weißt ich bin immer für dich da," flüsterte sie ebenso leise in sein Ohr und kuschelte sich dann ein wenig an ihren Freund, die Stimmung im Raum besserte sich langsam wieder.
Wes drückte sie noch enger an sich. Plötzlich ging die Tür wieder auf und eine junge Frau in Wes' Alter kam rein. Ihr brünettes Haar war mit einem Haarreifen zurückgesteckt. "Hey, tut mir Leid, dass ich nicht früher kommen konnte.", sagte sie.
Sheila hielt sich zurück damit sie die junge Frau nicht allzu fragend ansah. Wahrscheinlich war sie eine Verwandte von den Brüdern oder aber sie war die Freundin von Camden? Aufjedenfall hatte sie keine Ahnung wer sie war.
Quinn drückte sie und auch Alec und Joy umarmten sie kurz. "Schön, dass du hier bist, Rachel." Wes lächelte seine beste Freundin seit Kindesbeinen an. "Hey. Darf ich dir Sheila vorstellen? Sheila, das ist Rachel, meine beste Freundin. Rachel, das ist Sheila, meine Verlobte."
Nun doch neugierig musterte sie die junge Frau vor sich, das war also Rachel Wes beste Freundin. Sie war hübsch fand aufjedenfall Sheila und mit diesen braunen, großen Rehaugen hatte sie bestimmt schon so machen Mann bezaubert. Als sie merkte wie sie sich mit ihr verglich schalt sie sich innerlich selbst. Unsicher sah sie zu Wes bester Freundin und lächelte sie leicht an. Sie würde ja sagen schön dich kennen zu lernen aber das passte wohl nicht grade wenn man die Umstände bedachte.
Rachel streckte ihr die Hand hin und lächelte leicht. "Freut mich, trotz allem.", meinte sie. Dann sah sie Wes an. "Wie geht es ihm und was hat er?", wollte sie wissen.
Sheila zögerte kurz ehe sie die ausgestreckte Hand ergriff und diese kurz schüttelte. "Mich ebenfalls." Sie wusste nicht ganz was sie von Rachel halten sollte also hielt sie sich erst einmal zurück.
Wes drückte Sheila an sich. "Ich hoffe er wird wieder.", sagte er bedrückt. Es ging ihm nah, dass es seinem Bruder so schlecht ging und er kaum was tun konnte. Hoffentlich wachte er bald auf.
"Er wird wieder Ley, du hast doch einen starken Bruder der lässt sich genauso wie seine Brüder nicht so leicht unterkriegen," flüsterte sie ihm leise zu und drückte ihn fest an sich.