Sheila beeilte sich mit dem Duschen und schnappte sich dann schnell die Sachen für die Uni, ehe sie noch einmal kurz den Kopf in die Küche steckte. "Ich bin dann weg ihr zwei Süßen, stellt mir bitte nichts an wo ihr nicht heil zurück kommt und ich bin ab Mittag wieder hier also nicht wundern."
"Bis dann.", murmelte Wes und Camden winkte nur müde. Sie waren beide mies drauf. "Wann musst du arbeiten?", fragte Camden. "Ich lass dich nicht allein, Camden."
Sheila zuckte mit den Schultern sie war auch hundemüde aber zeigte das nicht so. Aber da es schon an der Tür klingelte und von draußen jemand ungeduldig hupte sagte sie dazu nichts und rannte schnell raus stieg ins Auto und begrüßte die Jungs und Mädels. Auf der Fahrt zur Uni dämmerte sie etwas vor sich hin.
Dann zeigte Wes es eben, dass er müde war. Wie müde zeigte er noch lange nicht. Jetzt rief er erst einmal auf der Arbeit an und versuchte Schichten so zu tauschen wie es am Besten war.
Sheila schlief irgendwann ein und da sie keiner aufwecken wollte trug einer der Jungs sie über die Schulter hinein, wovon sie irgendwann dann aufwachte weil ihr das Blut in den Kopf stieg.
Irgendwie hatte er mit einem Kollegen tauschen können und hatte heute frei. Das war aber auch keine dauerhafte Lösung. Jetzt unterhielt er sich erst einmal mit Camden über alles. Was war mit ihm los?
Sheila schlief in den Vorlesungen immer wieder ein, sodass ihre Sitznachbarin ihr mehrmals ihren Ellenbogen in die Seite rammte, davon bekam sie schon blaue Flecken.
Camden hatte momentan viel Stress und auch mit seinen Ängsten zu kämpfen. Das löste diese Panikattacken aus. Wes drückte ihn an sich und hielt ihn fest. Sie würden das schon schaffen."
Sheila brachte alle Vorlesungen hinter sich ehe sie endlich zu wes Nachhause fuhr, jetzt wollte sie aber wirklich nur noch schlafen. Da sie aber ihr Auto Zuhause stehen hatte musste sie warten bis ihr Sitznachbar aus hatte und sie fuhr.
Wes und Camden verbrachten einen ruhigen Tag und spielten ein bisschen mit Spirit. Irgendwann gewann aber die Müdigkeit und sie schliefen beide auf der Couch ein. Vor dem laufenden Fernseher.