Re: Late Shift
Er drückte sie an sich, als sie wimmerte und hielt ihn fest. Sanft streichelte er sie und küsste ihre Schläfe.
Er drückte sie an sich, als sie wimmerte und hielt ihn fest. Sanft streichelte er sie und küsste ihre Schläfe.
Sie war einfach nur fertig, sie hatte das Gefühl ab und zu zu hyperventilieren. Sie wollte ihren Sohn bei sich haben, sie hatte Angst und Wes durfte nicht gehen.
"Hey, hey, tief durchatmen.", sagte er eilig. "Alles wird irgendwie klappen, nur nicht wenn du zusammen brichst."
Sheila wimmerte sie bekam nicht richtig Luft und wurde deshalb nur um so panischer. Keuchend drückte sie sich an ihn krallte sich fester.
"Sheila! Sieh mich an!" Er hielt ihren Kopf fest, damit sie ihn auch wirklich ansah. "Tief durch atmen. Du erstickst nicht und ich sorge dafür, dass die Sorgen dich nicht ersticken. Vertrau mir.", sagte er ruhig.
Sheila liefen die Tränen über die Wangen, als sie ihm ins Gesicht sah. Aber es beruhigte sie wirklich seine dunkel braunen Augen zogen sie wie immer in ihren Bann und sie fing automatisch an ruhiger zu atmen.
Er sprach so lange ruhig auf sie ein bis sie wieder normal atmete. Dann nahm er ein Taschentuch und strich ihr die Tränen weh.
Nach ihrer Panikattacke war die Kraft aus ihrem Körper entwichen sie wollte ihren Sohn sehen, sie wollte aber auch nicht aus Wes Armen ohne ihn fühlte sie sich so schwach.
Er hielt sie fest. "Wenn du nach England möchtest, fliegen wir heute Abend noch.", meinte er dann.
Sheila wollte nach England ja aber sie wusste das sie alleine fliegen musste Wes hatte immerhin morgen wieder Arbeit. "Ich werde nachher fliegen, einen Flug finde ich bestimmt noch;" stimmte sie ihm traurig zu.