Mittlerweile hatte auch Sebastian wieder angefangen zu weinen. Es tat höllisch weh und er verfluchte Constanza dafür, dass sie so eine verflixte Puppe hatte. " jeff....ich liebe und vergöttere dich.....niemals würde ich zu Cailin zurückkriechen. Nur über meine Leiche...." stotterte er, da er zu normalen Sätzen nicht im Stande war. es tat ihm weh jeff so Leiden zu sehen.
Jeff zitterte als er Sebastians Worte hörte, er klang so erschöpft konnte keine ganzen Sätze mehr zustande bringen und musste tierische Schmerzen leiden und trotzdem versuchte er noch sein bestes, damit es ihm besser ging. "Ich hol einen Arzt!", flüsterte Jeff und gab Sebastian einen Tränenfeuchten Kuss bevor er einen Arzt holen ging, in dem MOment strich Constanzer der Pupper einmal über den Körper und heilte ihn wieder, bevor sie das Spielzeug in ein kleines Puppenbett legte und selbst endlich schalfen ging.Nick stand mittleirweile vor der haustür, die zu Theodors haus gehörte. 10 Minuten oder so, er hatte nicht auf die Uhr geschaut. sie mussten es schaon weit nach mitternacht haben. Wann ging wohl die Sonne wieder auf?
Jeff verschwand und Sebastian wurde wieder geheilt. Es nervte ihn. Warum wollte man ihm nur so etwas schlechtes? Er sackte einmal mehr zusammen. Er war erschöpft, todmüde und wollte zu Jeff oder cailin oder zu sonst irgendjemanden. Solange überhaupt einer für ihn da war. Theodore öffnete die Haustüre. " Ah, Nicolas. Ich habe gesehen dass du kommst!" meinte er nur gelangweilt. " Ihr müsst euch die puppe schnappen und sie zerstören. Wenn sie erneut in die falschen Hände gerät stirbt euer Freund. Hol dir am besten noch einmal Cailin zu Hilfe!" sagte er und wollte die Tür wieder schließen. war echt dunkel und kühl draußen.
Jeff am kurz darauf mit einem Arzt wieder in den Raum und huschte gleich wieder zu seinem Freund aufs Bett, und starrte auf dessen Arm auf dem kein blutiger Stern mehr prangte. "Scheinbar geht es ihnen wieder besser, Mr. Smythe! Wahrscheinlich nur ein Krampf!" Jeff griff nach Sebastians Hand und schaute ihn mit großen Augen an. Nick erstarrte als die Tür einfach aufgemacht worden war und starrte Theodore an. "normale Menschen schlfen um diese zeit!", knurrte er und hielt mit einer Hand die Tür auf und schob sich dann einfach zu Theodor ins Haus, "Ach ich vergas, du bist ja nur ein Vampir".
Nachdem der Arzt das Zimmer verlassen hatte, lehnte sich sebastian erschöpft zurück. " Ich hasse Krankenhäuser!" murmelte er und sah jeff mitleidig an. " Ich war das letzte mal in einem als......" Er brach hier ab. Jeff wusste worauf er anspielte, da musste er nicht weiter reden. " Ganz recht. Ich bin nicht normal. Nachher lege ich mich schlafen. Mein Sarg wurde extra repariert und strahlt jetzt in neuem Glanz!" Er nutzte sein leben als Vampir richtig aus.
"Dann lass uns nach Hause.. also zur Dalton mein ich!", murmelte Jeff und fuuhr seinem Freund durchs Haar, für ihn, genau wie für seine Schwester war das Internat auf das sie gingen mehr zu Hause als das haus in dem sie aufgewachsen waren, "Das bringt hier eh nichts mehr!" NIck warf Theodor einen wütenden Blick zu: "Hast du Hammer und Nagel?", meinte er trocken. Er ließ sich auf den erst besten Stuhl fallen und schloss kurz die Augen. Das war alles zu viel für einen Tag, und jetzt saß er auch noch im Esszimmer eines Vampirs!
Sebastian nickte schwach und setzte sich langsam auf. Er wollte nur noch in sein oder Jeffs bett in der Dalton. Nun stand er langsam auf, verlor aber das Gleichgewicht. Seine Beine machten schlapp und er fiel fast zu Boden. " Ein Glück sind meine Eltern nicht vor morgen nacht zurück!" murmelte Theodore. " Was kann ich dir zu trinken anbieten?" fragte er und holte schon einmal zwei Gläser heraus.
Jeff fing versuchte seinen Freund festzuhalten und hatte schon das Handy am Ohr. Es war im grade verdammt egal das man in Krankenhäusern nicht telefonieren durfte.. und rief ein Taxi. Ein Arm um Sebastians Hüfte gelegt um ihn zu stützen verließ er das Krankenhaus und stieg ins Taxi. Keine halbe Stunde dann waren sie an der Dalton! "Du wohnst hier mit deinen Eltern?", fragte Nick doch recht erstaunt und sah sich in der Wohnung um. Irgendwie hätte er icht damit gerechnet, weil.. Theo war ein Vampir. Andererseits hatte er sich eigentlich überhaupt keine gedanken um Theo gemacht. "Wissen von deinen Zeckenvorlieben?"
Sebastian war jeff dankbar und lehnte sich im taxi gegen ihn. Er döste kurz weg und schreckte dann wieder hoch, weil er fürchtete, dass ihm weg getan wurde. " Ja natürlich. Problem damit?" fragte Theo scharf und warf Nick eine Flasche Wasser hin. " Oh, die wissen davon natürlich, sonst hätten sie mir nicht meinen Sarg reparieren lassen oder?" fügte er an.
Jeff legte seine Arme um Sebastian und strich sanft über seine Schulter und seinen Arm: "Schlaf ruihg schatz! Ich pass auf dich auf!", flüsterte er, auch wenn ihm klar war, das er nichts gegen die Schmerzen machen könnte, die Constanza ihm verschaffte. Nick grinste: "Hätte nicht gedacht das du sone Zicke bist!", er schüttelte den Kopf und nahm dankbar nickend die Wasserflasche entgegen, er merkte erst jetzt wie durstig er war. Nick schüttelte den Kopf bei der Vorstellung wie Theo seine Eltern fragte ob er seinen Sarg reparieren gehen könnte. Er trank einen Schluck und starrte dann das Glas an.