" Ich liebe dich auch!" sagte Sebatian und zog sich und seinen freund wieder an. dann trug er ihn unbemerkt in sein Zimmer und zog die Rollos zu. Sodass sie keiner sehen konnte. jeff parkte er auf dem Bett und schloss die Türe ab. Theo öffnete seine Augen. dass hatte er nicht vorrausgesehen. Dann hörte er ein rumsen. " dass passiert wenn man kein vampir ist und im Dunkeln auch sehen kann!" erklärte er.
Jeff half so gut es ging beim anziehen, er war allerdings doch sehr geschafft und war froh das Sebastian ihn trug. "Das freut mich!", meinte er lächelnt und kuschelte sich kurz drauf in Sebastians Kissen. Hier roch auch alles so gut nach Sebastian. Er zog die Decke über sich und wartete nur noch auf seinen Freund. "Mach du dich nur lustig! Arsch!", knurrte Nick und rieb sich den pochenden Kopf, das würd eine Beule geben! "Hauptsache der wehrte Herr hat was zum lachen!" Nick öffnete den Sarg irgendwie und sah dann von sich zu Theo rüber und knurrte: "Wo sind meine Sachen?" Er konnte den Alkohol in seinen Adern immer noch mehr als deutlich spüren und zu seinem schmerzenden Kopf kam jetzt auch noch das alle anfing sich zu drehen. Cailin wurde ungeduldig und klingelte noch einmal.
Sebastian trat zu Jeff und legte sich zu ihm. Dann schlang er die Arme um seinen Freund und küsste ihn auf die Stirn. " Schlaf etwas!" bat er und schloss die Augen. " natürlich. Schadenfreude ist doch immer noch die schönste Freude!" argumentierte Theo und stand auf. Dann öffnete er die Tür. " Hallo Cousinchen!" begrüßte er Cailin.
Jeff bettete sein Kopf auf Sebastians Brust und schmiegte sich an ihn. Er schloss die Augen. "Zecke!", grummelte Nick und angelte nach seinem Shirt, das er sich wieder überzog, während Theo das Zimmer verließ. "Theo!", Cailin lächelte leicht und schob sich an ihrem Cousin vorbei, "Ich hab Popcorn mitgebracht, und du darfst dir aussuchen was wir schauen!"
Sebastian wachte über seinen Freund und ruhte nur seine Augen aus. Schlafen tat er nicht! " Weshalb bist du hier C.?" hakte Theo nach. Unerwartete Besucher mochte er überhaupt nicht und schon gar nicht seine Cousine. Ein Glück war Nick oben im Schlafzimmer und nicht im Wohnzimmer.
"Was ich hier..HAt du mich etwa nicht kommen sehen?", fragte Cailin grinsend und tippte Theo sanft gegen die Stirn,"Sonst hältst du mir doch auch schon immer zehn Minuten voher die Tür auf und hast den Ofen vorgeheizt wenn ich komme! Aber wir können auch was zu essen bestelen! Haben wir lang nicht mehr getan!", überlegte sie laut und schmiss sich im WOhnzimmer auf die Couch. Nick hörte im unteren Bereich Stimmen und zog sich seine Hose über.
" Tut mir leid cailin. Ich war da bestimmt gerade ganz woanders mit meiner Gabe!" meinte er und es stimmte auch. " Ach du hast einmal Popcorn mitgebracht, obwohl bestellen auch gut klingt! Ich hole eben das telefon aus dem Schlafzimmer!" meinte theo und lief ganz normal die Treppe rauf. " cailin ist hier!" flüsterte er als er in seinem Zimmer.
Cailin schlenderte zu dem DVD-Regal und stöberte dies durch. "Wo sind'n deine ELtern Theo?", rief sie in Richtung Treppe. Nick lehnte sich, barfuß, an die Wand und hielt sich den Kopf, der zwar nicht mehr pochte, allerdings drehte sich noch alles: "Nich mein Problem, oder? Ehr deins!", fragte er und sah Theo an, bevor er an ihm vorbei ging und die Treppe hinunter. "Hey, Cai!", begrüßte er seine Ex-Freundin,"Was schaun wir denn heute?"
" Auf geschäftsreise nach zentralafrika!" rief Theo und schüttelte über nicks reaktion nur unverständlich den Kopf. jetzt dürfte er sich aber bestimmt was von Cailin anhören. Auch er kam locker ins Wohnzimmer. " Du schaust nicht mit nick!" meinte er udn setzte sich auf die Couch.
"Ui ich liebe Zentralafrika, das sind dort wohl ehr Häbchen für zwischen durch als richtige Mahlzeiten.. aber sie schmecken vorzüglich!", informierte Cailin ihren Cousin, bevor sie sich umdrehte und mit hochgezogener Augenbraue Nick ansah. "Hey Nicky! Was machst du denn hier?", fragte sie mit diesem süßlichscharfen Unteron, und sobald Theo das Wohnzimmer betrat durchborte sie ihn mit einem nicht ganz so lieben Blick. "So wie du mich vorhin abgefüllt hast, geh ich heute nirgendwo mehr hin, Kleiner!", grinste Nick, ließ sich neben Theo fallen und schwang seine Beine auf seinen Schoß.